4. Advent

Sonntag, 19. Dezember 2010

Symbol Tag

Der Tag im Jahreskalender

19.12.2010 | 4. Advent
Sonntag
 

4. Advent

 
Symbol

 🕯🕯🕯🕯 vier Kerzen
am Adventskranz

Symbol

Paul Blau

(† 19. Dezember 1944 in Posen)

Symbol

4. Adventssonntag

Rorate

 

Kalenderblätter

 

Bewegliches Datum
4. Advent zwischen dem 18. Dezember und dem 24. Dezember
 
  • Der frühest mögliche Termin für den 4. Advent ist der 18. De­zemb­er. In diesem Fall wird Heiligabend ein Samstag sein.
  • Der spä­test mögliche Termin ist der 24. Dezember, dann fällt Hei­lig­abend auf einen Sonntag, der zugleich der →4. Ad­vents­sonn­tag ist.
Symbol: Länge der Adventszeit
 
  • Die →Adventszeit umfasst die vier Sonntage vor dem →1. Weih­nachts­feie­rtag. Sie beginnt immer am ersten Ad­vents­sonn­tag und en­det an →Heiligabend. Dadurch ist sie un­ter­schied­lich lang und dauert 22 bis 28 Tage.
  • Im Jahr 2010 ist die Adventszeit 27 Tage lang.
Symbol: Tage bis zum Christfest
 
  • Der 4. Advent liegt einen Tag bis 7 Tage vor dem 1. Weih­nachts­fei­er­tag.
  • Der 4. Advent 2010 liegt 6 Tage vor dem 1. Weih­nachts­fei­er­tag.

 

Alternativer Artikel zum 4. Advent

In unserem Kalender zum →evangelischen Kirchenjahr finden Sie einen weiteren Artikel zum 4. Advent:

Das evangelische Kirchenjahr

→Vierter Sonntag im Advent 2010/2011

Der Artikel zeigt Spruch, Psalm, Lied­aus­wahl und Bi­bel­tex­te für Le­sun­gen und Pre­dig­ten nach der Kir­chen­ord­nung.

 

Der Name Advent

 

Adventus Domini

Der Name Advent stammt aus dem La­tei­ni­schen und meint An­kunft (lat. adventus). Der voll­stän­di­ge la­tei­ni­sche Name lau­tet Adventus Domini ( »Ankunft des Herrn«) und be­zeich­net die Jah­res­zeit, in der die Chris­ten­heit sich auf das Hoch­fest der Ge­burt von Je­sus von Na­za­ret, auf Weih­nach­ten, vor­be­rei­tet.

Die Christen gedenken der Ge­burt Je­su und fei­ern sie als Mensch­wer­dung Got­tes. Zu­gleich er­in­nert Ad­vent da­ran, dass Chris­ten das zwei­te Kom­men Je­su Chris­ti er­war­ten sol­len.

 

Die Adventszeit

 

Praeparatio adventus Domini

Der lateinische Ausdruck praeparatio adventus Domini meint Vor­be­rei­tung der An­kunft des Herrn und be­zeich­ne­te be­reits in der frü­hen Kir­che das, was wir heu­te Ad­vents­zeit nen­nen.

Zunächst wurde die Adventszeit als Fas­ten­zeit vor →Epi­pha­ni­as (6. Ja­nu­ar) bzw. vor Weih­nach­ten ver­stan­den. Ver­mut­lich seit dem 6. Jahr­hun­dert wird die Ad­vents­zeit auch li­tur­gisch in Mess­fei­ern be­gan­gen. An­fangs schwank­te die Zahl der Ta­ge und da­mit die Zahl der Sonn­ta­ge in der Ad­vents­zeit. Erst im 6. Jahr­hun­dert wur­den vier Ad­vents­sonn­ta­ge vor Weih­nach­ten durch Papst Gre­gor dem Gro­ßen (540 - 604) fest­ge­legt.

 

Gedankenpause

Gedankenpause

Sich auf den Weg machen

Gedanken zum 4. Advent

 

1 Zeit für Weihnachtsvorbereitungen

Vierter Advent, die letzten Weihnachtsvorbereitungen laufen. Es sind Einkäufe zu er­le­di­gen, damit schließlich alles bereit ist: Festschmuck für Wohnung, Zutaten und Ge­trän­ke für das Festessen an den Feiertagen. Und ganz wichtig: Geschenke für alle, die man liebt, denen man eine Freude machen möchte oder denen man verpflichtet ist.

4. Advent | Weise Menschen machen sich auf den Weg

Abbildung: 4. Advent | Weise Menschen machen sich auf den Weg
Foto: © Geschütztes Bildmaterial

 

2 Die Weisen aus dem Morgenland

Das Matthäus-Evangelium ent­hält im zwei­ten Ka­pi­tel die Ge­schich­te der »Wei­sen aus dem Mor­gend­land«, die sich auf den Weg mach­ten, um das neu­ge­bo­re­ne Kind zu fin­den. In Bet­le­hem fan­den sie es, und sie über­reich­ten dem Kind groß­zü­gi­ge Ge­schen­ke.

Wir geben hier eine sprachlich an die heu­ti­ge Zeit an­ge­pass­te Fas­sung wie­der.

Das Evangelium nach Matthäus

II. 1 - 2 . 9b - 11

 

Als nun Jesus geboren war in Ju­däa, in der Stadt Bet­le­hem, zur Zeit des Kö­nigs He­ro­des der Gro­ße, da ka­men die Wei­sen aus dem Mor­gen­land *) nach Je­ru­sa­lem.

Sie sprachen: 2 »Wo ist der neu­ge­bo­re­ne Kö­nig der Ju­den? Wir ha­ben sei­nen Stern im Mor­gen­land ge­se­hen und sind ge­kom­men, um ihn an­zu­be­ten.«

[...]**)

9b Der Stern, den sie im Mor­gen­land ge­se­hen hat­ten, ging vor ih­nen her, bis er über dem Ort, wo das Kind­lein war, ste­hen­blieb.

10Als sie den Stern dort sa­hen, wa­ren sie hoch er­freut.

11Sie gingen in das Haus und fan­den das Kind­lein mit sei­ner Mut­ter Ma­ria.

Da fielen sie nieder und be­te­ten das Kind­lein an.

Sie öffneten ihre Schatz­kis­ten und schenk­ten ihm Gold, Weih­rauch und Myr­rhe.

 

Lesen Sie diesen Text in der Bibel von 1545:
→Matthäus 2,1-2.9b-11

Anmerkungen:

*) Das »Mogendland« bezeichnet die Richtung, in der die­se Re­gi­on liegt: im Os­ten von Ju­daä, dort, wo mor­gens die Son­ne auf­geht. Es be­zeich­net kein kon­kre­tes Land oder Kö­nig­reich. Die »Wei­sen« kön­nen aus un­ter­schied­li­chen Län­dern stam­men.

**) In den Versen 3 bis 9a wird die Be­geg­nung der Wei­sen mit Kö­nig He­ro­des er­zählt. Die­se Epi­so­de sei hier oh­ne Be­lang.

 

3 Die Reise der Weisen aus dem Morgenland

Der Brauch des Beschenkens begründet sich in der bi­bli­schen Ge­schich­te über den Be­such der Wei­sen. Auch sie tra­fen ih­re »Weih­nachts­vor­be­rei­tun­gen«. Doch uns geht es hier nicht um die Ge­schen­ke. Ein an­de­rer As­pekt die­ser Ge­schich­te mag uns kurz be­schäf­ti­gen, der viel eher in die Ad­vents­zeit passt: Sich auf den Weg ma­chen.

Die Geschichte erzählt fast nichts über die lan­ge Rei­se der Wei­sen vom Mor­gen­land bis nach Is­ra­el. Sie be­gnügt sich mit dem Hin­weis »da ka­men Wei­se aus dem Mor­gen­land nach Je­ru­sa­lem« (Mat­thä­us 2,1).

Wir dürfen davon ausgehen, dass die Wei­sen ei­ne mehr­wö­chi­ge Rei­se un­ter­nom­men hat­ten. Sie ka­men aus fer­nen, nicht ge­nann­ten Län­dern, die öst­lich von Is­ra­el la­gen, dort, wo die Son­ne auf­geht. Ver­mut­lich be­gann ih­re Rei­se schon lan­ge vor dem ei­gent­li­chen Ge­burts­ter­min, im Ad­vent.

Wir wissen nicht, wie viele Weise es waren. Die Tra­di­ti­on hat sich auf drei be­schränkt we­gen der drei un­ter­schiedlichen Ar­ten der Ge­schen­ke, die sie da­bei hat­ten, und nennt sie »die Hei­li­gen Drei Kö­ni­ge«.

Wir glauben nicht, dass es drei waren, denn je­der Ein­zel­ne hat­te wahr­schein­lich so­wohl Gold wie auch Weih­rauch und Myr­rhe über­reicht. Wa­ren es drei? Oder nur zwei? Oder vier oder zehn? Der bib­li­sche Text nennt kei­ne Zahl.

Wir glau­ben nicht, dass es Kö­ni­ge wa­ren. Man zeich­net die­ses Bild gern we­gen der wert­vol­len Ge­schen­ke, die sie über­brach­ten und we­gen ei­nes Ver­ses aus Psalm 72: »Alle Kö­ni­ge wer­den ihn an­be­ten. Alle Heiden wer­den ihm dienen.« (→Psalm 72,11). Es ist an­zu­neh­men, dass sie Hei­den wa­ren, al­so An­ge­hö­ri­ge frem­der (nicht-jü­di­scher) Re­li­gi­o­nen. Doch wahr­schein­lich wa­ren es Ge­lehr­te, Wis­sen­schaft­ler, die im ge­ho­be­nen Dienst ihrer Re­gie­run­gen ar­bei­te­ten.

 

4 Weihnachten ist international, interkulturell und ökumenisch

Wir wissen aber ganz sicher, dass die Wei­sen kei­ne Chris­ten wa­ren, ob­wohl wir sie »Hei­li­ge« nen­nen. Die christ­li­che Re­li­gi­on gab es noch gar nicht. Ju­den wa­ren es auch nicht, die ih­rem neu­ge­bo­re­nen Kö­nig der Ju­den hät­ten hul­di­gen wol­len und kön­nen. Wä­re Je­sus tat­säch­lich ein Kö­nigs­kind ge­we­sen, wä­re er nicht ihr künf­ti­ger Kö­nig.

Sie ka­men aus dem Morgenland, aus frem­den Staa­ten mit ei­ge­nen Herr­scher­häu­sern, Re­gie­run­gen, Kö­ni­gen und Prin­zen. Für Ma­ria und Jo­seph wa­ren es Frem­de, Aus­län­der, An­ge­hö­ri­ge an­de­rer Na­ti­o­nen und anderer Re­li­gi­o­nen, die in ih­rem ei­ge­nen Kul­tur­kreis auf­wuch­sen und leb­ten, was man ih­nen ganz si­cher an­sah und an­merk­te.

Und doch fand man zusammen in einem Stall in Bet­le­hem und fei­er­te die Ge­burt ei­nes Kin­des. In­ter­na­ti­o­nal, in­ter­kul­tu­rell und öku­me­nisch – so war Weih­nach­ten von An­be­ginn!

Wie befremdlich mag das damals in den Au­gen al­ler ge­we­sen sein, nicht nur in de­nen des Kö­nigs He­ro­des, der die Sa­che sehr ernst nahm, wie wir wis­sen. Ganz Bet­le­hem hat das mit­be­kom­men: Eine reich aus­ge­stat­te­te, klei­ne Rei­se­grup­pe aus frem­den Län­dern hält vor ei­nem Stall na­he ei­ner über­be­leg­ten Her­ber­ge. Das hat für Auf­se­hen ge­sorgt. Und da­her wuss­te man noch Jah­re spä­ter da­von zu er­zäh­len, so, wie es Mat­thä­us in sei­ner Er­zäh­lung tat.

 

5 Was ist Ihnen Weihachten wert?

Wir wissen auch nicht, wie viele Be­glei­ter mit den Wei­sen un­ter­wegs wa­ren. Wir dür­fen aber da­von aus­ge­hen, dass sich schon aus Sicher­heits­grün­den eine gan­ze Ka­ra­wa­ne auf den Weg mach­te, an­ders, als es vie­le Ab­bil­dun­gen der christ­li­chen Re­li­gi­on ver­mit­teln. Sol­che Rei­sen führ­ten durch wei­te, kar­ge Land­schaf­ten, und das, was man un­ter­wegs brauch­te, muss­te man mit sich füh­ren.

Wir wissen nicht, wie groß der Auf­wand war, Le­bens­mit­tel, Klei­dung und Zel­te für ei­ne lan­ge Rei­se durch Wüs­ten, durch öde Tä­ler und über stei­ni­ge Berg­ket­ten zu pa­cken und zu trans­por­tie­ren. Wir wis­sen aber, wie sich auf den al­ten Han­dels­rou­ten durch Vor­der­asi­en in der da­ma­li­gen Zeit Ka­ra­wa­nen be­weg­ten und Rei­sen durch­führ­ten. Es war teu­er, auf­wän­dig und müh­sam. Aber das al­les war es ih­nen wert!

Das alles war vorzubereiten. Die Reise der Wei­sen aus dem Mor­gen­land war wohl ih­re ganz be­son­de­re Art der »Weih­nachts­vor­be­rei­tung«. Den Sinn der müh­sa­men Rei­se über­lie­fert uns Mat­thä­us knapp in ei­nem Satz, als die Wei­sen ihr Ziel er­reicht hat­ten:

Die Weisen traten in das Haus ein, sa­hen das Kind mit sei­ner Mut­ter Ma­ria, fie­len nie­der und hul­dig­ten ihm.
(Matthäus 2,11a)

 

6 Sich besuchen, sich wertschätzen

Die Weisen suchten und besuchten das neu­ge­bo­re­ne Kind. All die Mü­hen und Be­schwer­lich­kei­ten der Rei­se und der gan­ze Auf­wand nur des­halb! Doch wa­rum mach­ten sie das?

Die Geschichte des Christentums wäre ohne die­sen Be­such kaum an­ders ver­lau­fen. Doch sie woll­ten teil­ha­ben. Sie woll­ten selbst da­bei sein und es mit ih­ren ei­ge­nen Au­gen se­hen, was ih­nen die Ster­ne und die Weis­sa­gun­gen an­kün­dig­ten. Sie woll­ten ihre Ver­bun­den­heit und ihre ho­he Wert­schät­zung per­sön­lich über­brin­gen. Da­bei spiel­ten für sie Na­ti­o­na­li­tä­ten, Re­li­gi­o­nen und Un­ter­schie­de im Glau­ben kei­ne Rol­le. Die Ge­schen­ke, die sie mit­brach­ten, un­ter­stri­chen letzt­end­lich nur das, was ih­nen die Rei­se wirk­lich be­deu­te­te und was sie ih­nen wert war: Die Be­geg­nung mit ei­nem Men­schen, den sie wert­schätz­ten!

 

7 Weise Menschen machen sich auf den Weg

Sich besuchen, teilhaben am Leben an­de­rer. Des­sen Da­sein wert­schät­zen. Un­ab­hän­gig vom Glau­ben, von Re­li­gi­o­nen und von Na­ti­o­na­li­tä­ten. Das In­ter­es­se zei­gen und da­sein für an­de­re, selbst dann, wenn es müh­sam wer­den kann – auch das ist Weih­nach­ten!

Fei­ern Sie Weihnachten? Feiern Sie Weih­nach­ten! Es genügt, da zu sein. Da­sein für sich und für an­de­re. Los­ge­löst von Glau­ben, Re­li­gi­on und Na­ti­o­na­li­tät. Da­für muss man kein Hei­li­ger sein und kein Kö­nig. Das kann sehr leicht sein, aber dafür lohnt es sich auch, selbst müh­sa­me Rei­sen zu un­ter­neh­men und be­schwer­li­che We­ge zu ge­hen.

Und dafür die Vorbereitungen treffen: Sich auf den Weg ma­chen in der Er­war­tung, mit dem an­de­ren zu fei­ern – auch das ist Ad­vent!

Sabrina

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