4. Advent

Sonntag, 21. Dezember 2036

Symbol Tag

Der Tag im Jahreskalender

21.12.2036 | 4. Advent
Sonntag
 

4. Advent

 
Symbol

 🕯🕯🕯🕯 vier Kerzen
am Adventskranz

Symbol

Thomas [Apostel]

(† der Überlieferung nach in Mailapur, einem Bezirk der indischen Stadt Madras, dem heutigen Chennai, um 72 n. Chr.)

Symbol

4. Adventssonntag

Rorate

 

Kalenderblätter

 

Bewegliches Datum
4. Advent zwischen dem 18. Dezember und dem 24. Dezember
 
  • Der frühest mögliche Termin für den 4. Advent ist der 18. De­zemb­er. In diesem Fall wird Heiligabend ein Samstag sein.
  • Der spä­test mögliche Termin ist der 24. Dezember, dann fällt Hei­lig­abend auf einen Sonntag, der zugleich der →4. Ad­vents­sonn­tag ist.
Symbol: Länge der Adventszeit
 
  • Die →Adventszeit umfasst die vier Sonntage vor dem →1. Weih­nachts­feie­rtag. Sie beginnt immer am ersten Ad­vents­sonn­tag und en­det an →Heiligabend. Dadurch ist sie un­ter­schied­lich lang und dauert 22 bis 28 Tage.
  • Im Jahr 2036 ist die Adventszeit 25 Tage lang.
Symbol: Tage bis zum Christfest
 
  • Der 4. Advent liegt einen Tag bis 7 Tage vor dem 1. Weih­nachts­fei­er­tag.
  • Der 4. Advent 2036 liegt 4 Tage vor dem 1. Weih­nachts­fei­er­tag.

 

Alternativer Artikel zum 4. Advent

In unserem Kalender zum →evangelischen Kirchenjahr finden Sie einen weiteren Artikel zum 4. Advent:

Das evangelische Kirchenjahr

→Vierter Sonntag im Advent 2036/2037

Der Artikel zeigt Spruch, Psalm, Lied­aus­wahl und Bi­bel­tex­te für Le­sun­gen und Pre­dig­ten nach der Kir­chen­ord­nung.

 

Der Name Advent

 

Adventus Domini

Der Name Advent stammt aus dem La­tei­ni­schen und meint An­kunft (lat. adventus). Der voll­stän­di­ge la­tei­ni­sche Name lau­tet Adventus Domini ( »Ankunft des Herrn«) und be­zeich­net die Jah­res­zeit, in der die Chris­ten­heit sich auf das Hoch­fest der Ge­burt von Je­sus von Na­za­ret, auf Weih­nach­ten, vor­be­rei­tet.

Die Christen gedenken der Ge­burt Je­su und fei­ern sie als Mensch­wer­dung Got­tes. Zu­gleich er­in­nert Ad­vent da­ran, dass Chris­ten das zwei­te Kom­men Je­su Chris­ti er­war­ten sol­len.

 

Die Adventszeit

 

Praeparatio adventus Domini

Der lateinische Ausdruck praeparatio adventus Domini meint Vor­be­rei­tung der An­kunft des Herrn und be­zeich­ne­te be­reits in der frü­hen Kir­che das, was wir heu­te Ad­vents­zeit nen­nen.

Zunächst wurde die Adventszeit als Fas­ten­zeit vor →Epi­pha­ni­as (6. Ja­nu­ar) bzw. vor Weih­nach­ten ver­stan­den. Ver­mut­lich seit dem 6. Jahr­hun­dert wird die Ad­vents­zeit auch li­tur­gisch in Mess­fei­ern be­gan­gen. An­fangs schwank­te die Zahl der Ta­ge und da­mit die Zahl der Sonn­ta­ge in der Ad­vents­zeit. Erst im 6. Jahr­hun­dert wur­den vier Ad­vents­sonn­ta­ge vor Weih­nach­ten durch Papst Gre­gor dem Gro­ßen (540 - 604) fest­ge­legt.

 

Gedankenpause

Gedankenpause

Sich auf den Weg machen

Gedanken zum 4. Advent

 

1 Zeit für Weihnachtsvorbereitungen

Vierter Advent, die letzten Weihnachtsvorbereitungen laufen. Es sind Einkäufe zu er­le­di­gen, damit schließlich alles bereit ist: Festschmuck für Wohnung, Zutaten und Ge­trän­ke für das Festessen an den Feiertagen. Und ganz wichtig: Geschenke für alle, die man liebt, denen man eine Freude machen möchte oder denen man verpflichtet ist.

4. Advent | Weise Menschen machen sich auf den Weg

Abbildung: 4. Advent | Weise Menschen machen sich auf den Weg
Foto: © Geschütztes Bildmaterial

 

2 Die Weisen aus dem Morgenland

Das Matthäus-Evangelium ent­hält im zwei­ten Ka­pi­tel die Ge­schich­te der »Wei­sen aus dem Mor­gend­land«, die sich auf den Weg mach­ten, um das neu­ge­bo­re­ne Kind zu fin­den. In Bet­le­hem fan­den sie es, und sie über­reich­ten dem Kind groß­zü­gi­ge Ge­schen­ke.

Wir geben hier eine sprachlich an die heu­ti­ge Zeit an­ge­pass­te Fas­sung wie­der.

Das Evangelium nach Matthäus

II. 1 - 2 . 9b - 11

 

Als nun Jesus geboren war in Ju­däa, in der Stadt Bet­le­hem, zur Zeit des Kö­nigs He­ro­des der Gro­ße, da ka­men die Wei­sen aus dem Mor­gen­land *) nach Je­ru­sa­lem.

Sie sprachen: 2 »Wo ist der neu­ge­bo­re­ne Kö­nig der Ju­den? Wir ha­ben sei­nen Stern im Mor­gen­land ge­se­hen und sind ge­kom­men, um ihn an­zu­be­ten.«

[...]**)

9b Der Stern, den sie im Mor­gen­land ge­se­hen hat­ten, ging vor ih­nen her, bis er über dem Ort, wo das Kind­lein war, ste­hen­blieb.

10Als sie den Stern dort sa­hen, wa­ren sie hoch er­freut.

11Sie gingen in das Haus und fan­den das Kind­lein mit sei­ner Mut­ter Ma­ria.

Da fielen sie nieder und be­te­ten das Kind­lein an.

Sie öffneten ihre Schatz­kis­ten und schenk­ten ihm Gold, Weih­rauch und Myr­rhe.

 

Lesen Sie diesen Text in der Bibel von 1545:
→Matthäus 2,1-2.9b-11

Anmerkungen:

*) Das »Mogendland« bezeichnet die Richtung, in der die­se Re­gi­on liegt: im Os­ten von Ju­daä, dort, wo mor­gens die Son­ne auf­geht. Es be­zeich­net kein kon­kre­tes Land oder Kö­nig­reich. Die »Wei­sen« kön­nen aus un­ter­schied­li­chen Län­dern stam­men.

**) In den Versen 3 bis 9a wird die Be­geg­nung der Wei­sen mit Kö­nig He­ro­des er­zählt. Die­se Epi­so­de sei hier oh­ne Be­lang.

 

3 Die Reise der Weisen aus dem Morgenland

Der Brauch des Beschenkens begründet sich in der bi­bli­schen Ge­schich­te über den Be­such der Wei­sen. Auch sie tra­fen ih­re »Weih­nachts­vor­be­rei­tun­gen«. Doch uns geht es hier nicht um die Ge­schen­ke. Ein an­de­rer As­pekt die­ser Ge­schich­te mag uns kurz be­schäf­ti­gen, der viel eher in die Ad­vents­zeit passt: Sich auf den Weg ma­chen.

Die Geschichte erzählt fast nichts über die lan­ge Rei­se der Wei­sen vom Mor­gen­land bis nach Is­ra­el. Sie be­gnügt sich mit dem Hin­weis »da ka­men Wei­se aus dem Mor­gen­land nach Je­ru­sa­lem« (Mat­thä­us 2,1).

Wir dürfen davon ausgehen, dass die Wei­sen ei­ne mehr­wö­chi­ge Rei­se un­ter­nom­men hat­ten. Sie ka­men aus fer­nen, nicht ge­nann­ten Län­dern, die öst­lich von Is­ra­el la­gen, dort, wo die Son­ne auf­geht. Ver­mut­lich be­gann ih­re Rei­se schon lan­ge vor dem ei­gent­li­chen Ge­burts­ter­min, im Ad­vent.

Wir wissen nicht, wie viele Weise es waren. Die Tra­di­ti­on hat sich auf drei be­schränkt we­gen der drei un­ter­schiedlichen Ar­ten der Ge­schen­ke, die sie da­bei hat­ten, und nennt sie »die Hei­li­gen Drei Kö­ni­ge«.

Wir glauben nicht, dass es drei waren, denn je­der Ein­zel­ne hat­te wahr­schein­lich so­wohl Gold wie auch Weih­rauch und Myr­rhe über­reicht. Wa­ren es drei? Oder nur zwei? Oder vier oder zehn? Der bib­li­sche Text nennt kei­ne Zahl.

Wir glau­ben nicht, dass es Kö­ni­ge wa­ren. Man zeich­net die­ses Bild gern we­gen der wert­vol­len Ge­schen­ke, die sie über­brach­ten und we­gen ei­nes Ver­ses aus Psalm 72: »Alle Kö­ni­ge wer­den ihn an­be­ten. Alle Heiden wer­den ihm dienen.« (→Psalm 72,11). Es ist an­zu­neh­men, dass sie Hei­den wa­ren, al­so An­ge­hö­ri­ge frem­der (nicht-jü­di­scher) Re­li­gi­o­nen. Doch wahr­schein­lich wa­ren es Ge­lehr­te, Wis­sen­schaft­ler, die im ge­ho­be­nen Dienst ihrer Re­gie­run­gen ar­bei­te­ten.

 

4 Weihnachten ist international, interkulturell und ökumenisch

Wir wissen aber ganz sicher, dass die Wei­sen kei­ne Chris­ten wa­ren, ob­wohl wir sie »Hei­li­ge« nen­nen. Die christ­li­che Re­li­gi­on gab es noch gar nicht. Ju­den wa­ren es auch nicht, die ih­rem neu­ge­bo­re­nen Kö­nig der Ju­den hät­ten hul­di­gen wol­len und kön­nen. Wä­re Je­sus tat­säch­lich ein Kö­nigs­kind ge­we­sen, wä­re er nicht ihr künf­ti­ger Kö­nig.

Sie ka­men aus dem Morgenland, aus frem­den Staa­ten mit ei­ge­nen Herr­scher­häu­sern, Re­gie­run­gen, Kö­ni­gen und Prin­zen. Für Ma­ria und Jo­seph wa­ren es Frem­de, Aus­län­der, An­ge­hö­ri­ge an­de­rer Na­ti­o­nen und anderer Re­li­gi­o­nen, die in ih­rem ei­ge­nen Kul­tur­kreis auf­wuch­sen und leb­ten, was man ih­nen ganz si­cher an­sah und an­merk­te.

Und doch fand man zusammen in einem Stall in Bet­le­hem und fei­er­te die Ge­burt ei­nes Kin­des. In­ter­na­ti­o­nal, in­ter­kul­tu­rell und öku­me­nisch – so war Weih­nach­ten von An­be­ginn!

Wie befremdlich mag das damals in den Au­gen al­ler ge­we­sen sein, nicht nur in de­nen des Kö­nigs He­ro­des, der die Sa­che sehr ernst nahm, wie wir wis­sen. Ganz Bet­le­hem hat das mit­be­kom­men: Eine reich aus­ge­stat­te­te, klei­ne Rei­se­grup­pe aus frem­den Län­dern hält vor ei­nem Stall na­he ei­ner über­be­leg­ten Her­ber­ge. Das hat für Auf­se­hen ge­sorgt. Und da­her wuss­te man noch Jah­re spä­ter da­von zu er­zäh­len, so, wie es Mat­thä­us in sei­ner Er­zäh­lung tat.

 

5 Was ist Ihnen Weihachten wert?

Wir wissen auch nicht, wie viele Be­glei­ter mit den Wei­sen un­ter­wegs wa­ren. Wir dür­fen aber da­von aus­ge­hen, dass sich schon aus Sicher­heits­grün­den eine gan­ze Ka­ra­wa­ne auf den Weg mach­te, an­ders, als es vie­le Ab­bil­dun­gen der christ­li­chen Re­li­gi­on ver­mit­teln. Sol­che Rei­sen führ­ten durch wei­te, kar­ge Land­schaf­ten, und das, was man un­ter­wegs brauch­te, muss­te man mit sich füh­ren.

Wir wissen nicht, wie groß der Auf­wand war, Le­bens­mit­tel, Klei­dung und Zel­te für ei­ne lan­ge Rei­se durch Wüs­ten, durch öde Tä­ler und über stei­ni­ge Berg­ket­ten zu pa­cken und zu trans­por­tie­ren. Wir wis­sen aber, wie sich auf den al­ten Han­dels­rou­ten durch Vor­der­asi­en in der da­ma­li­gen Zeit Ka­ra­wa­nen be­weg­ten und Rei­sen durch­führ­ten. Es war teu­er, auf­wän­dig und müh­sam. Aber das al­les war es ih­nen wert!

Das alles war vorzubereiten. Die Reise der Wei­sen aus dem Mor­gen­land war wohl ih­re ganz be­son­de­re Art der »Weih­nachts­vor­be­rei­tung«. Den Sinn der müh­sa­men Rei­se über­lie­fert uns Mat­thä­us knapp in ei­nem Satz, als die Wei­sen ihr Ziel er­reicht hat­ten:

Die Weisen traten in das Haus ein, sa­hen das Kind mit sei­ner Mut­ter Ma­ria, fie­len nie­der und hul­dig­ten ihm.
(Matthäus 2,11a)

 

6 Sich besuchen, sich wertschätzen

Die Weisen suchten und besuchten das neu­ge­bo­re­ne Kind. All die Mü­hen und Be­schwer­lich­kei­ten der Rei­se und der gan­ze Auf­wand nur des­halb! Doch wa­rum mach­ten sie das?

Die Geschichte des Christentums wäre ohne die­sen Be­such kaum an­ders ver­lau­fen. Doch sie woll­ten teil­ha­ben. Sie woll­ten selbst da­bei sein und es mit ih­ren ei­ge­nen Au­gen se­hen, was ih­nen die Ster­ne und die Weis­sa­gun­gen an­kün­dig­ten. Sie woll­ten ihre Ver­bun­den­heit und ihre ho­he Wert­schät­zung per­sön­lich über­brin­gen. Da­bei spiel­ten für sie Na­ti­o­na­li­tä­ten, Re­li­gi­o­nen und Un­ter­schie­de im Glau­ben kei­ne Rol­le. Die Ge­schen­ke, die sie mit­brach­ten, un­ter­stri­chen letzt­end­lich nur das, was ih­nen die Rei­se wirk­lich be­deu­te­te und was sie ih­nen wert war: Die Be­geg­nung mit ei­nem Men­schen, den sie wert­schätz­ten!

 

7 Weise Menschen machen sich auf den Weg

Sich besuchen, teilhaben am Leben an­de­rer. Des­sen Da­sein wert­schät­zen. Un­ab­hän­gig vom Glau­ben, von Re­li­gi­o­nen und von Na­ti­o­na­li­tä­ten. Das In­ter­es­se zei­gen und da­sein für an­de­re, selbst dann, wenn es müh­sam wer­den kann – auch das ist Weih­nach­ten!

Fei­ern Sie Weihnachten? Feiern Sie Weih­nach­ten! Es genügt, da zu sein. Da­sein für sich und für an­de­re. Los­ge­löst von Glau­ben, Re­li­gi­on und Na­ti­o­na­li­tät. Da­für muss man kein Hei­li­ger sein und kein Kö­nig. Das kann sehr leicht sein, aber dafür lohnt es sich auch, selbst müh­sa­me Rei­sen zu un­ter­neh­men und be­schwer­li­che We­ge zu ge­hen.

Und dafür die Vorbereitungen treffen: Sich auf den Weg ma­chen in der Er­war­tung, mit dem an­de­ren zu fei­ern – auch das ist Ad­vent!

Sabrina

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