Altjahrsabend

Dienstag, 31. Dezember 1963

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Nach lutherischer Ordnung

Evangelium Zum TextLk 12,35-40   
Predigt Zum TextHebr 13,8-9b   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen gelten unterschiedliche Textordnungen (s. u.).

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
31.12.1963 | Altjahrsabend | Abendgottesdienst<br>am 31. Dezember
Dienstag
 

Altjahrsabend

Weiß

Abendgottesdienst
am 31. Dezember

 
Achtung!

Unierte und reformierte Landeskirchen:

Für den Altjahresabend war in den Kirchenordnungen der Landeskirchen, die der Ordnung der Eisenacher Konferenz folgten, so in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, kein eigenes →Proprium vorgesehen.

Landeskirchen, die weiterhin der altkirchlichen Ordnung folgen, so die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg, feierten den Altjahresabend mit dem zugehörigen Proprium.

 

Festes Datum
Altjahrsabend am 31. Dezember
 
  • Der Altjahrsabend
    ist immer am 31. Dezember eines Jahres.
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 

 

Alternativer Artikel zum 31. Dezember

Während wir an dieser Stelle den Altjahrsabend aus der Sicht des evangelischen Kirchenkalenders beleuchten, finden Sie allgemeine Informationen und Gedanken zu Silvester in diesem Artikel:

Wissenswertes zum Tag

→Silvester | 31. Dezember 1964

Der letzte Tag im Jahr ist zugleich Ge­denk­tag für Papst Sil­ves­ter I., des­sen Be­deu­tungs­lo­sig­keit in der Ge­schich­te durch Le­gen­den auf­ge­wer­tet wur­de.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Altjahrsabend

Abendgottesdienst
am 31. Dezember

gültig in den Kirchenjahren von 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

Wir zeigen in den Kirchenjahren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in jener Zeit maßgeblichen Lese­ord­nungen.

Im Kirchenjahr 1963/1964 galten bevorzugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die nach wie vor der altkirchlichen Textordnung folgten (so die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg).
  • II. Eisnacher Ordnung:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die den Empfehlungen der Eisenacher Konferenz folgten (so die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau).
  • III. Ordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die der Textordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands folgten.

In den Jahren vor 1978/1979 wurden die Perikopenordnungen der evangelischen Kirchen nicht einheitlich gestaltet.

Neben etlichen Entwürfen und Erprobungen der lutherischen Kirchen speziell in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hielten sich die Perikopenordnungen nach dem Schema der altkirchlichen Ordung und nach der Empfehlung der Eisenacher Konferenz (1896) überwiegend in unierten und reformierten Landeskirchen bis zum Kirchenjahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lutherische Liturgische Konferenz Deutschlands 1957 den lutherischen Landeskirchen eine neue Textordnung auf Basis von sechs Reihen.

Erst mit der Revision, die eine Ordnung der Predigttexte ab 1978/1979 vorsah, vereinheitlichte sich die Nutzung der Perikopen in den Landeskirchen weitgehend, aber längst nicht vollständig.

 

Gottesdienstliche Ordnung

 

I.

Nach altkirchlicher Textordnung

 

gültig bis 1977/1978

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 12,35-40 )

 

Vom Warten auf die Wiederkunft Chri­ſti

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Das Wort ward Fleiſch / vnd wonet vn­ter vns.

→Joh 1,14a

Pſalm
90
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 90

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
-1 EG 59 Das alte Jahr vergangen ist
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Text für die Lesung
Epistel Zum TextRom 8,31-39
Evangelium Zum TextLk 12,35-40
   

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also Zum TextLk 12,35-40.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

 

 

III.

Textordnung der
Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands
(1957)

bevorzugt in lutherischen Landeskirchen

gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

 

Spruch und Psalm für den Tag

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Barmhertzig vnd Gnedig iſt der HERR / Gedültig vnd von gro­ſſer Güte.

→Psalm 103,8

Pſalm
90
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 90

 

 

 

Lied für den Tag

 
EG alt EG neu Titel
38 EG 59 Das alte Jahr vergangen ist
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextLk 12,35-40
Epistel Zum TextRom 8,31b-39
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1963/1964 31.12.1963 IV Zum TextHebr 13,8-9b PS Zum TextPsalm 90
1964/1965 31.12.1964 V Zum TextJoh 12,44-50 M Zum TextPsalm 90
1965/1966 31.12.1965 VI Zum TextJes 51,1-6 M Zum TextPsalm 121
1966/1967 31.12.1966 I Zum TextLk 12,35-40 M Zum TextJes 43,1-7
1967/1968 31.12.1967 II Zum TextRom 8,31b-39 oder
Zum TextJes 9,1-6
1968/1969 31.12.1968 III Zum TextLk 12,32
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nacheinander. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hintereinander wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Altjahrsabend

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1957/1958 bis 1977/1978

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

Reformierte und unierte Landeskirchen

Altkirchliches Evangelium

 

REIHE

EV

Lutherische Landeskirchen

Evangelium und Predigt Reihe I

LUTH.
REIHE

EV

I

 

Evangelium nach Lukas

Lk 12,35-40

 

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XII.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mat.24.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verse 35 - 40

Die Rede vom Warten auf das Kommen Christi

|| → Mt 24,42-51

LAſſet ew­re Lenden vmb­gür­tet ſein / vnd ew­re Liech­ter brennen / 36Vnd ſeid gleich den Men­ſchen / die auff jren Herrn warten / wenn er auffbrechen wird von der Hochzeit / Auff das / wenn er kompt / vnd anklopffet / ſie jm bald auff­thun. 37Selig ſind die Knechte / die der Herr / ſo er kompt / wachend findet / War­lich / Ich ſa­ge euch / er wird ſich auffſchürtzen / vnd wird ſie zu tiſch ſetzen / vnd fur jnen gehen / vnd jnen dienen. 38Vnd ſo er kompt in der andern wache / vnd in der dritten wache / vnd wirds al­ſo finden / Selig ſind die­ſe Knechte. 39Das ſolt jr aber wi­ſſen / Wenn ein Hausherr wü­ſte / zu welcher ſtun­de der Dieb keme / ſo wachet er / vnd lies nicht in ſein Haus brechen. 40Da­r­umb ſeid jr auch bereit / Denn des men­ſchen Son wird komen zu der ſtun­de / da jr nicht mei­net.

 

 

 

Reformierte und unierte Landeskirchen

Altkirchliche Epistelperikope

 

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 8,31-39

 

REIHE

EP

Lutherische Landeskirchen

Predigt Reihe III

LUTH.
REIHE

EP

II

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 8,31b-39

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. VIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Hoffnung vnd Gewissheit

 

 

Paulus schreibt:

 

 

Verse 31a

WAs wollen wir denn weiter ſa­gen?

 

 

 

 

Verse 31b - 39

 

ISt Gott fur vns / Wer mag wi­der vns ſein?32Welcher auch ſei­nes eigen Sons nicht hat verſchonet / Son­dern hat jn fur vns alle da hin gegeben / Wie ſolt er vns mit jm nicht alles ſchencken?33Wer wil die auſſerweleten Got­tes beſchüldigen? Gott iſt hie / der da gerecht machet. 34Wer wil ver­dam­nen? Chri­ſtus iſt hie / der geſtorben iſt / Ja viel mehr / der auch auff­er­we­cket iſt / welcher iſt zur rechten Got­tes / vnd vertrit vns.

 

 

 

→Pſal. 44.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

35WEr wil vns ſcheiden von der lie­be Got­tes ? Trübſal oder angſt? oder verfolgung? oder hunger? oder blöſſe? oder ferligkeit? oder ſchwert? 36Wie geſchrieben ſtehet / Vmb deinen willen wer­den wir ge­töd­tet den gan­tzen tag / Wir ſind geachtet fur Schlachtſchafe.37Aber in dem allen vberwinden wir weit / vmb des willen / der vns ge­lie­bet hat. 38Denn ich bin gewis / Das weder Tod noch Leben / weder Engel noch Für­ſten­thum / noch gewalt / weder gegenwertiges noch zukünfftiges / 39weder hohes noch tieffes noch keine andere Creatur / mag vns ſcheiden von der lie­be Got­tes / die in Chri­ſto Jhe­ſu iſt vn­ſerm HErrn.

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Alternative Epistellesung (Reihe II, Text B)

LUTH.
REIHE

EP
II-b

 

Buch des Propheten Jesaja

Jes 9,1-6

 

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. IX.

 

 

Verse 1 - 6

Der Friedefürst wird verheißen

1. Cor. 15.

Jud. 7.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Luc. 1.

DAS Volck ſo im Finſtern wandelt / ſi­het ein gro­ſſes liecht / vnd vber die da wonen im fin­ſtern Lande / ſcheinet es helle. 2Du macheſt der Heiden viel / Damit macheſtu der Freuden nicht viel. Fur dir aber wird man ſich frewen / wie man ſich frewet in der Erndte / Wie man frö­lich iſt / wenn man Beute austeilet. 3Denn du haſt das Joch jrer Laſt / vnd die Rute jrer Schulter / vnd den Stecken jres Treibers zu­bro­chen / Wie zur zeit Midian. 4Denn aller Krieg mit vngeſtüm vnd blutig Kleid / wird verbrand vnd mit fewr verzeret wer­den. 5Denn Vns iſt ein Kind geboren / ein ſon iſt vns gegeben / welchs Herrſchafft iſt auff ſei­ner Schulder / Vnd er heiſſt / Wunderbar / Rat / Krafft / Helt / ewig Va­ter / Friedfürſt. 6Auff das ſei­ne Herrſchafft gros wer­de / vnd des Friedes kein ende / Auff dem Stuel Dauid vnd ſei­nem Königreiche / das ers zurichte vnd ſtercke / mit Ge­richt vnd Gerechtigkeit / von nu an bis in ewigkeit. Solchs wird thun der Eiuer des HER­RN Ze­ba­oth.

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Predigt Reihe III

LUTH.
REIHE

III

 

Evangelium nach Lukas

Lk 12,32

 

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Rede über falsches und rechtes Sorgen

|| → Mt 24,42-51

Vers 32

FVrchte dich nicht du kleine Herd / Denn es iſt ewrs Vaters wolgefallen / euch das Reich zu geben.

 

 

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Predigt Reihe IV

LUTH.
REIHE

IV

 

Brief an die Hebräer

Hebr 13,8-9b

 

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel:
An die Ebreer.

 

C. XIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Bitte um Treue zu den Lehrern des Wortes Got­tes

Verse 8 - 9b

 

Iheſus Chri­ſtus / geſtern vnd heute / vnd der­ſel­be auch in ewig­keit.9La­ſſet euch nicht mit man­cher­ley vnd fremb­den Leren vmb­trei­ben. Denn es iſt köſt­lich ding / das das Hertz feſte wer­de / Welchs ge­ſchicht durch Gna­de /

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Predigt Reihe V

LUTH.
REIHE

V

 

Evangelium nach Johannes

Joh 12,44-50

 

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XII.

 

 

Verse44-50

Abschluss des öffentlichen Wirkens
Die Rede Jesu

 

 

 

 

 

 

→Joh. 5.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IHeſus aber rieff / vnd ſprach / Wer an mich gleubet / der gleubet nicht an mich / ſon­dern an den / der mich ge­ſand hat. 45Vnd wer mich ſi­het / der ſi­het den / der mich ge­ſand hat. 46Ich bin komen in die Welt ein Liecht / auff das / wer an Mich gleubet / nicht im fin­ſter­nis bleibe. 47Vnd wer meine Wort höret / Vnd gleubet nicht / den wer­de ich nicht richten / Denn ich bin nicht komen / das ich die Welt richte / ſon­dern das ich die welt ſe­lig mache. 48Wer mich verachtet / vnd nimpt meine wort nicht auff / Der hat ſchon der jn richtet / das wort / welches ich ge­redt habe / das wird jn richten am Jüngſten ta­ge. 49Denn ich habe nicht von mir ſel­ber ge­redt / ſon­dern der Va­ter der mich ge­ſand hat / der hat mir ein Gebot gegeben / was ich thun vnd reden ſol. 50Vnd ich weis / das ſein Gebot / iſt das ewige Leben. Da­r­umb das ich rede / das rede ich al­ſo / wie mir der Va­ter geſagt hat.

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Predigt Reihe VI

LUTH.
REIHE

VI

 

Buch des Propheten Jesaja

Jes 51,1-6

 

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. LI.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Got­tes ewiges Heil für Israel

Verse 1 - 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gen. 12.

 

 

 

 

 

 

 

HOret mir zu / die jr der Ge­rech­tig­keit nach­ja­get / die jr den HERRn ſu­chet. Schawet den Fels an / dauon jr ge­haw­en ſeid / vnd des Brun­nen grufft / dar­aus jr ge­gra­ben ſeid. 2Schaw­et Ab­ra­ham an ew­ern Va­ter / vnd Sara / von welcher jr geborn ſeid / Denn ich rieff jm da er noch Einzelen war / vnd ſegenet jn vnd mehret jn. 3Denn der HERR tröſtet Zion / er tröſtet alle jre Wüſten / vnd machet jre wü­ſten wie Luſtgarten / vnd jre Gefilde / wie einen Garten des HER­RN / Das man wonne vnd freude drinnen findet / danck vnd lobeſang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Pſal.102.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4MErck auff mich mein Volck / höret mich meine Leu­te / Denn von mir wird ein Ge­ſetz ausgehen / vnd mein Recht wil ich zum Liecht der Völ­ck­er gar bald ſtellen. 5Denn meine Gerechtigkeit iſt nahe / mein Heil zeucht aus / vnd meine Arme wer­den die Völ­ck­er richten / Die Inſulen harren auff mich vnd warten auff mei­nen Arm. 6Hebt ewr augen auff gen Hi­mel vnd ſchaw­et vnten auff die Erden / Denn der Hi­mel wird wie ein Rauch vergehen / vnd die Erde wie ein Kleid veralten / vnd die drauff wonen wer­den dahin ſterben wie a Das / Aber mein Heil bleibet ewiglich / vnd meine Gerechtigkeit wird nicht verzagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

(Das)

Solch (das) mus man mit eim Fin­ger­zei­gen / als ſchlü­ge man ein Klip­lin mit Fin­gern. Wie man ſa­get / Ich ge­be nicht das drümb.

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Psalm und Marginaltext für die Predigt

LUTH.
REIHE

PS
M1

 

Die Bücher der Psalmen

Psalm 90,1-14

 

 

 

 

Der Pſalter.

 

XC.

 

 

1Ein Gebet Moſe / des
mans Got­tes .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HERR Gott/du biſt vn­ſer Zuflucht / Fur vnd fur.

2Ehe denn die Berge wor­den / vnd die Erde / vnd die Welt geſchaffen wurden / Biſtu Gott von ewigkeit in ewig­keit.

3DEr du die Men­ſchen a leſſeſt ſterben / vnd ſprichſt / Kompt wi­der Men­ſchen kin­der.

 

 

 

a

(Leſſeſt ſter­ben) Es ſter­ben jmer die Leu­te hin / vnd komen ander wi­der durch Got­tes wort / Da­r­umb iſt vn­ſer Leben gegen im als nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4Denn tau­ſent jar ſind fur dir / wie der Tag der geſtern vergangen iſt / Vnd wie eine Nachtwache.

5Du leſſeſt ſie da hin faren wie einen Strom / Vnd ſind wie ein Schlaff / Gleich wie ein Gras / das doch bald welck wird.

6Das da früe blüet / vnd bald welck wird / Vnd des abends abgehawen wird vnd verdorret.

7DAs machet dein Zorn / das wir ſo vergehen / Vnd dein Grim / das wir ſo plötzlich da hin müſſen.

(Vnerkandte)

Das iſt / Adams ſünde →Rom.5. da mit der Tod ver­dienet iſt / Vnd doch die Welt ſol­ches nicht weis.

8Denn vn­ſer Mi­ſſe­that ſtelleſtu fur dich / Vn­ſer vnerkandte Sünde ins liecht fur deinem An­ge­ſich­te.

9Da­r­umb faren alle vn­ſer Tage da hin durch deinen zorn / Wir brin­gen vn­ſer Jare zu / wie ein Geſchwetz.

 

 

Eccl.18

 

 

 

10Vn­ſer Leben wehret ſiebenzig Jar / wens hoch kompt ſo ſinds achtzig jar / Vnd wens köſtlich ge­we­ſen iſt / ſo iſts Mühe vnd Erbeit ge­we­ſen / Denn es feret ſchnell da hin / als flö­gen wir dauon.

(Zörneſt)

Das iſt / Das ſol­ches dein Zorn iſt / vnd vn­ſer ſünde ſo gros iſt / die ſolchen zorn verdienet.

 

 

 

 

 

 

 

 

11Wer gleubts aber / das du ſo ſeer zör­neſt? Vnd wer furcht ſich fur ſolch­em deinem Grim?

12LEre vns bedencken / das wir ſterben müſſen / Auff das wir klug wer­den.

13HERR kere dich doch wi­der zu vns / Vnd ſey deinen Knechten gnedig.

14Fülle vns früe mit deiner Gnade / So wöl­len wir rhümen vnd frö­lich ſein vn­ſer Leben lang.

15ERfrewe vns nu wider / nach dem du vns ſo lange plageſt / Nach dem wir ſo lange vnglück leiden.

(Deine Werck)

Das iſt / leben vnd hülffe / vnd alles guts.

 

(Vn­ſer werck)

Das iſt / geiſt­lich vnd welt­lich Regiment.

16Zeige deinen Knechten deine Wer­cke / Vnd deine Ehre jren Kindern.

17Vnd der HErr vn­ſer Gott ſey vns freundlich / Vnd fordere das werck vn­ſer hende bey vns / Ja das werck vn­ſer hende wolt er fordern.

 

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Marginaltext für die Predigt

LUTH.
REIHE

M2

 

Aus dem Psalter

Psalm 121

 

 

 

 

Der Pſalter.

 

CXXI.

 

 

1Ein Lied im höhern Chor.

 

ICh hebe meine au­gen auff zu den Ber­gen / Von wel­chen mir Hül­ffe kompt.

2Meine Hülffe kompt vom HER­RN / Der Hi­mel vnd Erden gemacht hat.

3Er wird deinen fus nicht gleitten la­ſſen / Vnd der dich behütet / ſchlefft nicht.

4Sihe / der Hüter Iſ­ra­el / Schlefft noch ſchlumet nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5Der HERR behütet dich / Der HERR iſt dein Schatten vber dei­ner rechten hand.

6Das dich des ta­ges die Sonne nicht ſteche / Noch der Mond des nachts.

7Der HERR behüte dich fur allem Vbel / Er behüte deine Seele.

8Der HERR behüte deinen ausgang vnd eingang / Von nu an bis in ewigkeit.

 

 

 

Lutherische Landeskirchen

Marginaltext für die Predigt

LUTH.
REIHE

M3

 

Buch des Propheten Jesaja

Jes 43,1-7

 

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. XLIII.

 

 

Verse 1 - 7

Gott erlöst sein Volk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SO ſpricht der HERR / der dich geſchaffen hat Jacob / vnd dich ge­macht hat Iſ­ra­el. Fürcht dich nicht / Denn ich habe dich erlöſet / Ich habe dich bey deinem namen ge­ruffen / Du biſt mein. 2Denn ſo du durch Wa­ſſer geheſt / wil ich bey dir ſein / das dich die Ströme nicht ſollen erſeuffen / Vnd ſo du ins Fewr geheſt / ſoltu nicht brennen / vnd die Flamme ſol dich nicht an­zün­den. 3Denn ich bin der HERR dein Gott / der Heilige in Iſ­ra­el / dein Heiland / Ich habe Egypten / Moren vnd a Seba an deine ſtat zur ver­ſü­nung gegeben. 4Weil du ſo werd biſt fur mei­nen Augen geacht / muſtu auch herrlich ſein / vnd ich hab dich lieb / Da­r­umb gebe ich Men­ſchen an deine ſtat / vnd Völcker fur deine Seele.

5SO fürcht dich nu nicht / denn ich bin bey dir / Ich wil vom Morgen deinen Samen bringen / vnd wil dich vom Abend ſamlen. 6Vnd wil ſa­gen gegen Mit­ter­nacht / Gib her / vnd gegen Mit­ta­ge / wehre nicht / Bringe meine Söne von ferne her / vnd meine Töchter von der Welt ende. 7Alle die mit meinem Namen genennet ſind / nem­lich / die ich geſchaffen hab / zu meiner Herr­lig­keit vnd ſie zubereit vnd gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

Seba iſt ein

Heubtſtad in Mo­ren­land.

 

(Deine ſeele)

Das iſt / Ich laſſe ander Lender verſtören durch den König zu Aſſur / auff das du erhalten wer­deſt.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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