Sonntag Lätare

Sonntag, 18. März 1792

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextJoh 6,1-15   
Epistel Zum TextRom 5,1-11   
Lied Nr. 293   [EG 396]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett
18.3.1792 | Lätare | 4. Sonntag in der Fasten
Sonntag
 

Sonntag
Lätare

Violett

4. Sonntag in der Fasten

 

 

Bewegliches Datum
Sonntag Lätare zwischen dem 1. März und dem 4. April
 
  • 3. Sonntag vor →Ostern
  • 4. Sonntag in der Fasten
  • Abhängig vom →Osterdatum
    Lätare liegt zwischen dem 1. März und dem 4. April eines Jahres
 
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 21 Tage vor Ostern
  • gerechnet ab diesem Tag ist am 22. Tag Ostern
 

Der Name Lätare

 

»Juble!«

laetare: sich freuen
laetare: Freue dich!; Juble!

 

Der Name Lätare geht zurück auf die vorreformatorische Zeit und leitet sich ab vom ersten Wort des lateinischen Introitus der römisch-katholischen Messe für diesen Sonntag (»Laetare cum Jerusalem, et exsultate in ea, omnes qui diligitis eam«). Er hat sich in den evangelischen Kirchen als Name für den 4. Sonntag der Passionszeit bis heute erhalten.

 

Biblisch stützt sich die Bezeichnung Lätare auf das erste Wort im Text Jesaja 66,10.

Hier der Text Jes 66,10 aus der lateinischen Biblia Sacra Vulgata und aus Luthers Biblia von 1545:

 

6610 laetamini cum Hierusalem et exultate in ea omnes qui diligitis eam gaudete cum ea gaudio universi qui lugetis super eam

 

6610 FRewet euch mit Je­ru­ſa­lem / vnd ſeid frö­lich vber ſie / alle die jr ſie lieb habet / Frewet euch mit jr / alle die jr vber ſie trawrig ge­we­ſen ſeid.

 

Die mittelalterlichen Bezeichnungen

 

Dominica Hierusalem

Die Bezeichnung Dominica Hierusalem, Sonntag Jerusalem oder Je­ru­sa­lem­sonn­tag, stützt sich wie die heutige Bezeichnung auf den Messeingang dieses Sonntags aus Jesaja 66,10 (s.o.).

 

 

Dominica de rosa

Weitere Bezeichnungen
für den Sonntag Lätare waren:

  • Dominica de rosa
  • Dominica de rose
  • Dominica de rosata

Sie bedeuten Rosensonntag.

Die goldene Rose war eine päpstliche Auszeichnung, die jährlich einer Persönlichkeit, einem Staat, einer Stadt oder einer Organisation verliehen wurde. Dies geschah »up mittevasten«, an Mittfasten, genauer: am Sonntag Lätare.

Belegt scheint, dass erstmals Papst Urban II. im Jahr 1069 eine solche Rose als Auszeichnung fertigen ließ. Die Bezeichnung Dominica de rosa wird somit frühestens ab dem späten 11. Jahrhundert anzunehmen sein.

Im Jahr 1519 wurde eine Rose an Friedrich den Weisen, Kurfürst von Sachsen, vergeben, womit ihn Papst Leo X. wohl ermuntern wollte, für die römisch-katholische Kirche einzustehen und die Lehren Luthers zu unterdrücken.

 

Unsere Kalender verwenden die vor­re­for­ma­to­ri­schen Be­zeich­nun­gen bis zum Jahr 1530 (Ver­le­sung der →Con­fes­sio Au­gus­ta­na, des Augs­bur­gi­schen Be­kennt­nis­ses).

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische Sonntag

Lätare

4. Sonntag in der Fasten

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett

Violett

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

überwiegend gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Joh 6,1-15 )

 

Die Speiſung der Fünf‌tauſend

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Es ſey denn / das das Weitzenkorn in die erden falle / vnd erſterbe / ſo bleibts alleine. Wo es aber erſtirbet / ſo bringets viel Früchte.

→Joh 12,24b

Pſalm
122
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 122

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextJoh 6,1-15
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextRom 5,1-11
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextJoh 6,1-15.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Lätare

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Die Leittexte aus den Evangelien und den Episteln
nach altkirchlicher Perikopenordnung

 

Text nach der Lutherbibel von 1545 gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.
Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Johannes

Joh 6,1-15

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. VI.

 

 

Verse 1 - 15

Die Speisung der Fünftausend

|| → Mt 14,13-21    || → Mk 6,32-44    || → Lk 9,10-17

 

IHeſus fuhr weg vber das Meer an der ſtad Ti­be­ri­as in Ga­li­lea / 2vnd es zoch jm viel Volcks nach / dar­umb das ſie Zei­chen ſa­hen / die er an den Kran­cken thet. 3Jhe­ſus aber gieng hin auff / auff ei­nen Berg / vnd ſatz­te ſich da­ſelbs mit ſei­nen Jün­gern. 4Es war aber nahe die Oſtern der Jü­den Feſt.

→ Matt. 14.

→ Mar. 6.

→ Luc. 9.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA hub Jhe­ſus ſei­ne au­gen auff / vnd ſi­het / das viel Volcks zu jm kompt / vnd ſpricht zu Phi­lip­po / Wo keuf­fen wir Brot / das die­ſe eſſen? 6Das ſa­get er aber jn zu­uer­ſu­chen / Denn er wu­ſte wol / was er thun wol­te. 7Phi­lip­pus ant­wor­tet jm / Zwey hun­dert pfen­nig werd Brots iſt nicht gnug vn­ter ſie / das ein jg­li­cher ein we­nig ne­me. 8Spricht zu jm ei­ner ſei­ner Jün­ger / An­dre­as der bru­der Si­mo­nis Pet­ri / 9Es iſt ein Kna­be hie / der hat fünff ger­ſten Brot / vnd zwe­en Fi­ſche / Aber was iſt das vn­ter ſo vie­le? 10Jhe­ſus aber ſprach / Schaf­fet das ſich das Volck la­ge­re. Es war aber viel Gras an dem ort. Da la­ger­ten ſich bey fünff tau­ſent Man. 11Jhe­ſus aber nam die Brot / dan­cket / vnd gab ſie den Jün­gern / Die Jün­ger aber de­nen / die ſich ge­la­gert hat­ten. Deſ­ſel­bi­gen glei­chen auch von den Fi­ſchen / wie viel er wol­te.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12DA ſie aber ſat wa­ren / ſprach er zu ſei­nen Jün­gern / Sam­let die vbri­gen Bro­cken / das nichts vmb­ko­me. 13Da ſam­le­ten ſie / vnd fül­le­ten zwelff Kör­be mit Bro­cken / von den fünff ger­ſten Brot / die vber­blie­ben / de­nen / die ge­ſpei­ſet wor­den. 14Da nu die Men­ſchen das Zei­chen ſa­hen / das Jhe­ſus that / ſpra­chen ſie / Das iſt war­lich der Pro­phet / der in die Welt ko­men ſol. 15Da Jhe­ſus nu mer­cket / das ſie ko­men wür­den / vnd jn ha­ſchen / das ſie jn zum Kö­ni­ge mach­ten / ent­weich er aber­mal / auff den Berg / er ſelbs al­lei­ne.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 5,1-11

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. V.

 

 

Verse 1 - 11

Friede mit Gott durch Jesus Christus

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NV wir denn ſind gerecht wor­den durch den glauben / So haben wir Friede mit Gott / durch vn­ſern HErrn Jhe­ſu Chriſt / 2Durch welchen wir auch einen Zugang haben im glauben / zu die­ſer gnade / darinnen wir ſtehen / vnd rhümen vns der Hoffnung der zu­künff­ti­gen Herr­lig­keit / die Gott geben ſol. 3Nicht allein aber das / Son­dern wir rhümen vns auch der Trübſaln / die weil wir wi­ſſen / Das trübſal gedult bringet / 4Gedult aber bringet erfarung / Erfarung aber bringet hoffnung. 5Hoffnung aber leſſt nicht zu ſchanden wer­den. Denn die lie­be Got­tes iſt ausgegoſſen in vn­ſer hertz durch den heiligen Geiſt / welcher vns gegeben iſt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Erfarung)

Erfarung iſt / wenn einer wol verſucht iſt / vnd kan dauon reden / als einer der da­bey ge­we­ſen iſt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6DEnn auch Chri­ſtus / da wir noch ſchwach waren nach der zeit / iſt fur vns Gott­lo­ſen geſtorben. 7Nu ſtirbet kaum jemand vmb des Rechtes willen. Vmb et­was Gutes willen thürſte vieleicht jemand ſterben. 8Da­r­umb preiſet Gott ſei­ne Liebe gegen vns / das Chri­ſtus fur vns geſtorben iſt / da wir noch Sün­der waren. 9So wer­den wir je viel mehr durch jn behalten wer­den fur dem zorn / nach dem wir durch ſein Blut gerecht wor­den ſind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10DEnn ſo wir Gott verſünet ſind / durch den Tod ſei­nes Sons / Da wir noch Feinde waren / Viel mehr wer­den wir ſe­lig wer­den durch ſein Leben / ſo wir nu verſünet ſind? 11Nicht allein aber das / ſon­dern wir rhümen vns auch Got­tes / durch vn­ſern HErrn Jhe­ſum Chriſt / durch welchen wir nu die Verſünung empfangen haben.

 

 

 

 

(Gottes)

Das Gott vn­ſer ſey / vnd wir ſein ſei­en / vnd al­le Gü­ter ge­mein von jm vnd mit jm ha­ben / in al­ler zu­uer­ſicht.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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   Hörbuch-Videos

Die Speisung der Fünftausend

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Joh 6,1-15

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Je­sus 5000 Zu­hö­rer sei­ner Pre­dig­ten speist, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 
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Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.