3. Ostertag, Osterdienstag

Dienstag, 15. April 1533

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium    Zum TextLk 24,36-47   
Epistel Zum TextApg 13,26-33   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
15.4.1533 | Osterdienstag | Dritter Tag des Osterfestes
Dienstag
 

Osterdienstag

Weiß

Dritter Tag des Osterfestes

→Julianisches Datum

 

 

Bewegliches Datum
 
Osterdienstag zwischen dem 24. März und dem 27. April
 
  • Dienstag nach →Ostersonntag
  • Bildet zusammen mit Ostersonntag und Ostermontag in einigen evangelischen Kirchen das Auferstehungsfest Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
    Der Osterdienstag liegt zwischen dem 24. März und dem 27. April eines Jahres
Achtung!

Datum nach julianischer Zeitrechnung

Für Daten bis zum 4. Oktober 1582 gilt als Grundlage der Julianische Kalender.

 

Artikel zum Osterdienstag im Jahreskalender

Der Os­ter­diens­tag wur­de als 3. Os­ter­tag, als Teil des Auf­er­ste­hungs­fests, von et­li­chen evan­ge­li­schen Kir­chen aus der ka­tho­li­schen Tra­di­ti­on über­nom­men, doch längst nicht von allen. Der fol­gen­de Ar­ti­kel er­klärt Hin­ter­grün­de:

Wissenswertes zum Tag

→3. Ostertag 1533

Der 3. Os­ter­tag war vom Mit­tel­al­ter bis zum aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert in ka­tho­li­schen und evan­ge­li­schen Kir­chen­ord­nun­gen auf­ge­führt.

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Osterdienstag

Der 3. Ostertag

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

teilweise gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

Die li­tur­gi­sche Ge­stal­tung des 3. Os­ter­tags war nicht ein­heit­lich. Sie un­ter­schied sich in den evan­ge­li­schen Ge­biets­kir­chen auch dort, wo der 3. Os­ter­tag Teil der Auf­er­ste­hungs­fei­er war. In ei­ni­gen evan­ge­li­schen Kir­chen­ord­nun­gen be­schränk­te sich der Got­tes­dienst auf eine Pre­digt oder setz­te eine Abend­mahls­fei­er vor­aus. Dort, wo es den 3. Os­ter­tag nicht gab, gal­ten die Vor­ga­ben für die Os­ter­wo­che (Spruch und Psalm) und die Tex­te der je­wei­li­gen Wo­chen­ta­ge.

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 24,36-47 )

 

Die Erleuchtung des verfinſterten Verstands

 

 

 

Spruch und Psalm für den Tag

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Ich war tod / vnd ſi­he / Ich bin lebendig von ewigkeit zu ewigkeit / vnd habe die Schlüſ­ſel der Helle vnd des Tods.

→Offb 1,18

Pſalm
16
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst Zum TextLk 24,36-47
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextApg 13,26-33
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also Zum TextLk 24,36-47.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Osterdienstag

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Unabhängig vom Status des Osterdienstags als 3. Ostertag waren am Dienstag nach Ostern die Evangelienperikope Predigt- und Lesetext für den Vormittag, die Epistelperikope Predigt- und Lesetext für den Nachmittag bzw. Abend.

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 24,36-47

REIHE

EV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XXIIII.

 

Der Auferstandene erscheint den Aposteln

|| → Mk 16,14-18    || → Joh 20,19-23    || →Apg 1,4-14

Verse 36 - 43

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA ſie aber da­uon red­ten / trat er ſelbs / Jhe­ſus / mit­ten vn­ter ſie / vnd ſprach zu jnen / Frie­de ſey mit euch. 37Sie er­ſchra­cken aber vnd furch­ten ſich / mei­ne­ten / ſie ſe­hen ei­nen Geiſt. 38Vnd er ſprach zu jnen / Was ſeid jr ſo er­ſchro­cken? vnd war­umb ko­men ſol­che ge­dan­cken in ew­er hertz? 39Se­het mei­ne Hen­de vnd mei­ne Füſ­ſe / Ich bins ſel­ber / Fü­let mich vnd ſe­het / Denn ein Geiſt hat nicht fleiſch vnd bein / wie jr ſe­het / das ich ha­be. 40Vnd da er das ſa­get / zei­get er jnen Hen­de vnd Füſ­ſe. 41Da ſie aber noch nicht gleu­be­ten fur freu­den / vnd ſich ver­wun­der­ten / ſprach er zu jnen / Habt jr hie et­was zu eſſen? 42Vnd ſie leg­ten jm fur ein ſtück vom ge­bra­ten Fiſch vnd Ho­nig­ſeims / 43vnd er nams vnd aſs fur jnen.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die letzten Weisungen an die Apostel

→ Mt 28,18-20   ↑ → Mk 16,15    || → Joh 20,21-23

Verse 44 - 47

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ER aber ſprach zu jnen / Das ſind die Re­de / die ich zu euch ſa­get / da ich noch bey euch war / Denn es mus al­les er­fül­let wer­den / was von mir ge­ſchrie­ben iſt im ge­ſetz Mo­ſi / in den Pro­phe­ten / vnd in Pſal­men. 45Da öf­fe­net er jnen das ver­ſtent­nis / das ſie die Schrifft ver­ſtun­den / 46vnd ſprach zu jnen / Al­ſo iſts ge­ſchrie­ben / vnd al­ſo muſ­te Chri­ſtus lei­den / vnd auff­er­ſte­hen / von den Tod­ten am drit­ten ta­ge /47Vnd pre­di­gen la­ſſen in ſei­nem Na­men / Buſ­ſe vnd Ver­ge­bung der ſün­de / vn­ter al­len Völ­ckern / vnd an­he­ben zu Je­ru­ſa­lem.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Apostelgeschichte nach Lukas

Apg 13,26-33

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Das anderteil des Euangelij S. Lucas: Von der Apoſtel Geſcĥicĥte.

 

C. XIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Paulus pre­digt in Antiochia/Pisidien

Verse 26 - 33

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IR Men­ner / lie­ben Brü­der / jr kin­der des ge­ſchlech­tes Ab­ra­ham / vnd die vn­ter euch Gott fürch­ten / Euch iſt das wort die­ſes Heils ge­ſand. 27Denn die zu Je­ru­ſa­lem wo­nen vnd jre Ober­ſten / die weil ſie Die­ſen nicht ken­ne­ten / noch die ſtim­me der Pro­phe­ten (wel­che auff al­le Sab­ba­ther ge­le­ſen wer­den) ha­ben ſie die­ſel­ben mit jrem vr­tei­len er­fül­let. 28Vnd wie­wol ſie kei­ne Vr­ſa­che des to­des an jm fun­den / ba­ten ſie doch Pilatum jn zu töd­ten. 29Vnd als ſie al­les vol­en­det hat­ten / was von jm ge­ſchrie­ben iſt / na­men ſie jn von dem Holtz / vnd leg­ten jn in ein Grab. 30Aber Gott hat jn auff­er­weckt von den Tod­ten / 31vnd er iſt er­ſchie­nen viel ta­ge / de­nen / die mit jm hin auff von Ga­li­lea gen Je­ru­ſa­lem ge­gan­gen wa­ren / wel­che ſind ſei­ne Zeu­gen an das Volck.

 

 

 

 

(Kenneten)

Da ſi­he / das man wol kan viel von Chri­ſto plaudern vnd dennoch den­ſelben leugnen vnd töd­ten.

 

 

 

 

→Pſal. 2.

 

32VND wir auch ver­kün­di­gen euch die Ver­hei­ſſun­ge / die zu vn­ſern Ve­tern ge­ſche­hen iſt / 33Das die­ſel­bi­ge Gott / vns / jren Kin­dern er­fül­let hat / In dem das er Jhe­ſum auff­er­we­cket hat. Wie denn im er­ſten Pſalm ge­ſchrie­ben ſte­het / Du biſt mein Son / Heu­te ha­be ich dich ge­zeu­get.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Empfehlungen: Das könnte Sie auch interessieren
Gelbe Narzissen | Die Osterglocken blühen um Ostern herum auf.
Wissenswertes zum Tag

→Ostermontag 1533

Die Auferstehung Christi ist ein schwie­ri­ges Thema. Sie ent­zieht sich all un­se­rer Er­fah­run­gen mit dem The­ma Tod. Was ist das Ge­hei­mnis der Auf­er­ste­hung?

Infos. Fakten. Wissen.

→Wann ist Ostern?

Die beweglichen Feiertage im Jah­res­lauf hän­gen ab vom Os­ter­datum. Der Artikel er­läu­tert, wie sich das Os­ter­da­tum be­rech­net und nennt die ak­tu­el­len Da­ten der Fei­er­ta­ge.

Wissenswertes zum Tag

→3. Ostertag 1533

Der 3. Os­ter­tag war vom Mit­tel­al­ter bis zum aus­ge­hen­den 19. Jahr­hun­dert in ka­tho­li­schen und evan­ge­li­schen Kir­chen­ord­nun­gen auf­ge­führt.

Sabrina

Text | Grafik | Webdesign | Layout:

©by Reiner Makohl | Stilkunst.de
©by Sabrina | SABRINA CREATIVE DESIGN™

SK Version 06.04.2024  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.