20. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 24. Oktober 1993

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

Evangelium     Zum TextMk 10,2-9(10-16)
Predigt Zum Text1Mos 8,18-22  
Lied EG 295  
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
24.10.1993 | 20. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

20. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 
Symbol

Leonid von Optina

(† 11. Oktober [JUL] / 23. Oktober [GREG] 1841 im Optina-Kloster im Gouvernement Kaluga, Russisches Kaiserreich)

Info

Der 20. Sonntag nach Trinitatis ist nur vorhanden, wenn →Ostern vor dem 24. April liegt!

 

Der 20. Sonntag nach Trinitatis kann auch mit den Texten des →23. Sonntags nach Trinitatis gefeiert wer­den, wenn der 23. Sonntag nach Trinitatis im selben Jahr entfällt (→Ostersonntag lag nach dem 2. April).

 

Der →Tag des Evangelisten Lukas (18. Oktober) kann auf diesen Sonntag fallen. Dann ist er am Samstag davor oder an einem Tag der folgenden Woche zu begehen.

 

Der →Tag der Apostel Simon und Judas (28. Oktober) kann auf diesen Sonntag fallen. Dann ist er am Samstag davor oder an einem Tag der folgenden Woche zu begehen.

 

Fiel der→Reformationstag (31. Oktober) auf Dienstag bis Samstag der vorhergegangenen Woche und konnte er weder an diesen Tagen noch am 1. November gefeiert wer­den, dann wird er am 20. Sonntag nach Trinitatis nachgeholt.

 

Fällt der→Reformationstag (31. Oktober) auf diesen Sonntag oder auf den folgenden Montag, dann gilt die Gottesdienstordnung des Reformationstags.

 

Der →Gedenktag der Heiligen (1. November) kann an diesem Sonntag nur dann gehalten wer­den, wenn die Feier des Reformationstages am 31. Oktober und nicht an diesem Sonntag stattfindet. Ansonsten wird er an einem Tag der folgenden Woche begangen.

 

Fällt →Ostersonntag auf die Zeit zwischen dem 22. März und dem 25. März, dann ist an diesem Sonntag in der Regel →Erntedanktag.

 

Wirkung im Kirchenjahr 1992/1993

Achtung!

Der 18. Oktober ist in diesem Jahr am Montag vor dem 20. Sonntag nach Trinitatis. Der→Tag des Evangelisten Lukas (18. Oktober) kann nur am Montag oder an einem anderen Tag der Woche begangen wer­den, jedoch nicht an diesem Sonntag.

Der 28. Oktober ist in diesem Jahr am Donnerstag nach dem 20. Sonntag nach Trinitatis. Der →Tag der Apostel Simon und Judas (28. Oktober) kann nur am Donnerstag oder an einem anderen Tag der Woche vor dem 31. Oktober begangen wer­den, jedoch nicht an diesem Sonntag.

 

Bewegliches Datum
Achtung!

Nur dann, wenn →Ostersonntag vor dem 24. April liegt, gilt:

Der 20. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem<br>4. Oktober und dem 5. November eines Jahres.
 
  • 20. Sonntag nach Trinitatis
  • 28. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 20. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem
    4. Oktober und dem 5. November eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 196 Tage nach Ostern
  • am 197. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

20. Sonntag
nach Trinitatis

gültig in den Kirchenjahren 1978/1979 bis 2017/2018

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 
 

Hallelujavers

 
 

Halleluja.

Zeige mir HERR den weg deiner Rechte / Das ich ſie beware bis ans ende.

Halleluja.

→Ps 119,33     

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Es iſt dir geſagt / Menſch / was gut iſt / vnd was der HERR von dir foddert / nem­lich / Got­tes wort hal­ten / vnd Liebe vben / vnd demütig ſein fur deinem Gott.

→Micha 6,8

Pſalm
119
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
Liedauswahl
EG 295 Wohl denen, die da wandeln
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 1993 - 1998 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextMk 10,2-9(10-16)
Epistel Zum Text1Thess 4,1-8
Altes Testament Zum Text1Mos 8,18-22
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 1992/1993 gilt die Reihe III.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Weitere Texte
1992/1993 24.10.1993 III Zum Text1Mos 8,18-22 Zum TextHld 8,6b-7
1993/1994 16.10.1994 IV Zum Text1Kor 7,29-31 Zum TextMal 2,13-16
1994/1995 29.10.1995 V Zum TextMk 2,23-28 Zum TextEph 5,25-32
1995/1996 20.10.1996 VI Zum Text2Kor 3,3-9 Zum TextPhlm (1-7)8-22
1996/1997 12.10.1997 I  Zum TextMk 10,2-9(10-16)
1997/1998 25.10.1998 II Zum Text1Thess 4,1-8
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext galt.

Reihen:
Die Perikopenordnung von 1978/1979 kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen galten nacheinander. Sie umfassten somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 1978/1979 mit Reihe I und wurde kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgte wieder Reihe I.

Die Reihe III galt für das Kirchenjahr 1992/1993, danach wieder für das Kirchenjahr 1998/1999.
Die Reihe IV galt für das Kirchenjahr 1993/1994. Danach wieder für das Kirchenjahr 1999/2000.

Weitere Texte:
Für diesen Tag standen weitere Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passten. Aus ihnen konnte die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzte.

<

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

20. Sonntag nach Trinitatis

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1978/1979 bis 2017/2018

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

PREDIGTTEXT

PREDIGTREIHE

I

Evangelium nach Markus

Mk 10,2-9(10-16)

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Marcus.

 

C. X.

 

 

Verse 2 - 9

Die Rede über Ehe und Ehescheidung

|| → Mt 19,1-9    || → Mt 5,32    || → Lk 16,17

DIe Pha­ri­ſe­er traten zu Jhe­ſus / vnd frag­ten jn / Ob ein Man ſich ſchei­den mü­ge von ſei­nem Wei­be? vnd ver­ſuch­ten jn da mit. 3Er ant­wor­tet aber / vnd ſprach / Was hat euch Mo­ſes ge­bo­ten? 4Sie ſpra­chen / Mo­ſes hat zu­ge­la­ſſen ei­nen Scheid­brieff zu ſchrei­ben / vnd ſich zu ſchei­den. 5Jhe­ſus ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Vmb ew­ers Her­tzen har­tig­keit wil­len hat er euch ſolch Ge­bot ge­ſchrie­ben / 6Aber von an­fang der Cre­a­tur / hat ſie Gott ge­ſcha­ffen ein Men­lin vnd Frew­lin. 7Da­r­umb wird der Menſch ſei­nen Va­ter vnd Mut­ter la­ſſen / vnd wird ſei­nem Wei­be an­han­gen / 8Vnd wer­den ſein die Zwey ein Fleiſch / So ſind ſie nu nicht zwey / ſon­dern ein Fleiſch. 9Was denn Gott zu­ſa­men ge­fügt hat / ſol der Menſch nicht ſchei­den.

 

 

 

Fakultativ: Verse 10 - 12

 

 

 

 

 

 

10VND da­heim fra­ge­ten jn aber­mal ſei­ne Jün­ger vmb das­ſel­bi­ge. 11Vnd er ſprach zu jnen / Wer ſich ſchei­det von ſei­nem Wei­be / vnd frei­et ein an­de­re / der bricht die Ehe an jr. 12Vnd ſo ſich ein Weib ſchei­det von jrem Man­ne / vnd frei­et ei­nen an­dern / die bricht jre Ehe.

 

 

 

 

 

Fakultativ: Verse 13 - 16

Jesus segnet die Kinder

|| → Mt 19,13-15    || → Lk 18,15-17

→ Mat. 19.

→ Luc. 18.

 

 

 

 

 

 

 

VND ſie brach­ten Kind­lin zu jm / das er ſie an­rü­re­te / Die Jün­ger aber fu­ren die an / die ſie tru­gen. 14Da es aber Jhe­ſus ſa­he / ward er vn­wil­lig / vnd ſprach zu jnen / Laſſt die Kind­lin zu mir ko­men / vnd we­ret jnen nicht / Denn ſol­cher iſt das reich Got­tes. 15War­lich / Ich ſa­ge euch / Wer das reich Got­tes nicht emp­fe­het / als ein Kind­lin / Der wird nicht hin ein ko­men. 16Vnd er her­tzet ſie / vnd le­get die hen­de auff ſie / vnd ſe­ge­net ſie.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Erster Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki

1Thess 4,1-8

REIHE

II

 

Biblia

 

 

 

 

Die Erſte Epiſtel
S. Páuli:
An die Theſſalónicĥer.

 

C. IIII.

 

 

Verse 1 - 8

Ermahnung zur Heiligung

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WEiter / lie­ben Brüder / bitten wir euch / vnd ermanen in dem HErrn Jhe­ſu / Nach dem jr von vns empfangen habt / wie jr ſollet wandeln vnd Gotte gefallen / das jr jmer völliger wer­det. 2Denn jr wi­ſſet / welche Gebot wir euch gegeben haben / durch den HErrn Jhe­ſum. 3Denn das iſt der wille Got­tes / ew­er Heiligung / das jr meidet die Hu­re­rey / 4vnd ein jg­li­cher vn­ter euch wi­ſſe ſein Fas zubehalten / in heiligung vnd ehren / 5nicht in der luſt ſeuche / wie die Hei­den / die von Gott nichts wi­ſſen. 6Vnd das niemand zu weit greiffe noch verforteile ſei­nen Bruder im Handel / Denn der HErr iſt der Recher vber das alles / wie wir euch zu vor geſagt vnd be­zeu­get haben. 7Denn Gott hat vns nicht beruffen zur vn­rei­nig­keit / ſon­dern zur heiligung. 8Wer nu verachtet / Der verachtet nicht Men­ſchen / ſon­dern Gott / der ſei­nen heiligen Geiſt gegeben hat in euch.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Erstes Buch Mose | Genesis

1Mos 8,18-22

REIHE

III

 

Biblia

 

 

 

 

Das Erſte Bucĥ
Móẛe.

 

C. VIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Noah verlässt die Arche

Verse 18 - 19

 

ALſo gieng Noah er aus mit ſei­nen Sönen vnd mit ſei­nem Weib vnd ſei­ner ſönen Wei­bern. 19Da zu al­ler­ley Thier / al­ler­ley Ge­würm / al­ler­ley Vogel / vnd alles was auff erden kreucht / das gieng aus dem Kaſten / ein jg­lichs zu ſei­nes Gleichen.

 

 

Verse 19 - 22

Noahs Opfer und die Verheißung des HERRN

 

 

 

 

 

→Jeſa. 54.

 

 

 

 

Gen. 1.

 

 

NOah aber baw­et dem HER­RN einen Altar / vnd nam von al­ler­ley reinem Vieh / vnd von al­ler­ley reinem Geuogel / vnd opffert Brand­op­f­fer auff dem Altar. 21Vnd der HERR roch den lieblichen Geruch / vnd ſprach in ſei­nem her­tzen / Ich wil hin furt nicht mehr die Erde verfluchen vmb der Men­ſchen willen / Denn das tichten des menſchlichen Hertzen iſt bö­ſe von Jugent auff / Vnd ich wil hinfurt nicht mehr ſchlahen alles was da lebet / wie ich ge­than habe. 22So lange die Erden ſtehet / ſol nicht auffhören / Samen vnd Ernd / Froſt vnd Hitz / Sommer vnd Winter / Tag vnd Nacht.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Erster Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

1Kor 7,29-31

REIHE

IV

 

Biblia

 

 

 

 

Die Erſte Epiſtel
S. Páuli:
An die Córinther.

 

C. VII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Von den Unverheirateten

Verse 29 - 31

 

 

Paulus schreibt:

 

DAs ſa­ge ich aber / lie­ben Brüder / die zeit iſt kurtz / Weiter iſt das die meinung / Die da Wei­ber haben / das ſie ſeien / als het­ten ſie keine / Vnd die da weinen / als weineten ſie nicht / 30Vnd die ſich frewen / als freweten ſie ſich nicht / Vnd die da keuffen / als beſeſſen ſie es nicht / 31Vnd die die­ſer Welt brauchen / das ſie der­ſel­bi­gen nicht miſsbrauchen / Denn das we­ſen in die­ſer Welt vergehet.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Evangelium nach Markus

Mk 2,23-28

REIHE

V

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Marcus.

 

C. II.

 

 

Verse 23 - 28

Jesus und der Sabbat:
Die abgerupften Ähren

|| → Mt 12,1-8    || → Lk 6,1-5

→ Mat. 12.

→ Luc. 6.

 

 

 

 

 

→ 1.Reg. 21.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ES begab ſich / da Jhe­ſus wan­del­te am Sab­bath durch die ſaat / vnd ſei­ne Jün­ger fien­gen an / in dem ſie gien­gen / Eh­ren aus zu rau­ffen. 24Vnd die Pha­ri­ſe­er ſpra­chen zu jm / Si­he zu / was thun dei­ne Jün­ger am Sab­bath / das nicht recht iſt? 25Vnd er ſprach zu jnen / Habt jr nie ge­le­ſen / was Da­uid thet / da es jm not war / vnd jn hun­ger­te ſampt de­nen / die bey jm wa­ren? 26Wie er gieng in das haus Got­tes / zur zeit a Abi­a­thar des Ho­hen­prie­ſters / vnd aſs die Schaw­brot / die nie­mand thur­ſte eſſen / denn die Prie­ſter / Vnd er gab ſie auch de­nen / die bey jm wa­ren. 27Vnd er ſprach zu jnen / Der Sab­bath iſt vmb des Men­ſchen wil­len ge­macht / Vnd nicht der Menſch vmb des Sab­baths wil­len.28So iſt des men­ſchen Son ein HERR / auch des Sab­baths.

a

Abiathar iſt Ahi­me­lechs ſon / dar­umb ſa­get die Schrifft / es ſey vn­ter Ahi­me­lech ge­ſche­hen / das ſie zu ei­ner zeit Prie­ſter wa­ren.

 

 

 

(Schawbrot)

Das heiſſt Ebre­iſch / pa­nis fa­ci­e­rum / brot das jmer fur au­gen ſein ſol / wie das Got­tes wort jmer fur vn­ſerm her­tzen tag vnd nacht ſein ſol /

→ Pſal. 23.

Pa­ra­ſti in con­ſpec­tu meo men­ſam.

→*1)

→*2)

 

 

 

1) lat.:panis facie­rum

dt.: »Brot der Gegenwart«; »Brot des Angesichts«, usw. Der hebräische Begriff heißt übersetzt »Brot(e) des An­gesichts«.

Luther verweist darauf, dass in den hebräischen Quellen ein Begriff steht, der mit »Brot des Angesichts« o. ä. (la­tei­nisch: panis facierum) zu übersetzen wäre. Er erklärt, wie er den Begriff interpretiert (»Brot, das immer vor Au­gen sein soll«, wie Ausstellungsware), was zu seiner deutschen Übersetzung »Schaubrot« führt.

Siehe auch den Artikel →Schawbrot im Wörterbuch.

 

 

2) lat.: Pa­rasti in con­spec­tu meo men­ſam.

dt.: »Sie bereiten vor einen Tisch«

Luther zitiert in lateinischer Sprache aus Psalm 23, Vers 5 (wie davor von ihm vermerkt).

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Zweiter Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

2Kor 3,3-9

REIHE

VI

 

Biblia

 

 

 

 

Die Ander Epiſtel:
An die Córinther.

 

C. III.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Der Dienst des Paulus für die Verkündigung Christi

Vers 3

 

 

Paulus schreibt:

 

IHR / die jr offenbar wor­den ſeid / das jr ein brieff Chri­ſti ſeid / durchs Predigampt zubereitet / vnd durch vns geſchrieben / Nicht mit tinten / ſon­dern mit dem Geiſt des lebendigen Got­tes / Nicht in ſteinern Taffeln / ſon­dern in fleiſchern Taffeln des her­tzen.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund

Verse 4 - 9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Exod. 34.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4Ein ſolch vertrawen aber haben wir durch Chri­ſtum zu Gott / 5Nicht das wir tüchtig ſind von vns ſel­ber / et­was zu dencken / als von vns ſel­ber / Son­dern das wir tüchtig ſind / iſt von Gott / 6welcher auch vns tüchtig gemacht hat / das Ampt zu füren des newen Teſtaments / Nicht des a Buchſtabens / ſon­dern des Geiſtes. Denn der Buchſtaben töd­tet / Aber der b Geiſt machet leben­dig.

7SO aber das Ampt / das durch die Buchſtaben töd­tet / vnd in die Stei­ne iſt gebildet / Klarheit hatte / al­ſo / das die kin­der Iſ­ra­el nicht kundten anſehen das angeſichte Moſi / vmb der klarheit willen ſei­nes angeſichtes / die doch auffhöret / 8Wie ſolte nicht viel mehr das Ampt / das den Geiſt gibt / Klarheit haben? 9Denn ſo das Ampt / das die Verdamnis pre­di­get / klarheit hat / viel mehr hat das Ampt das die Gerechtigkeit pre­di­get / vberſchwengliche klarheit.

(Vertrawen)

Das wir euch zum Brie­ue be­rei­tet ha­ben.

a

(Buchſtaben)

Buchſtaben leren iſt / das blos Ge­ſetz vnd werck le­ren / on der gna­de Got­tes er­kent­nis da durch wird alles ver­dampt / vnd des To­des ſchül­dig er­kand / was der Menſch iſt vnd thut / Denn er kan on Got­tes gna­de nichts gu­tes thun.

b

(Geiſt)

Geiſt leren iſt / die gna­de on Ge­ſetz vnd ver­dienſt le­ren / da­durch wird der Menſch le­ben­dig vnd ſe­lig.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Hoheslied Salomo

Hld 8,6b-7

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Das Hohelied
Salomo.

 

C. VIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Abschlussgesang über die Macht der Liebe

Verse 6b - 7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LIebe iſt ſtarck wie der Tod / vnd Eiuer iſt feſt wie die Helle / Ir glut iſt fewrig / vnd ein flamme des HER­RN / 7Das auch viel Wa­ſſer nicht mügen die Liebe aus­leſ­ſchen / noch die ſtröme ſie erſeuffen / Wenn einer alles Gut in ſei­nem hau­ſe vmb die Liebe geben wolt / ſo gülte es alles nichts.

 

 

(Flamme)

Hie ſi­het man wol das Sa­lo­mo in die­ſem Lie­de von gei­ſtli­cher Lie­be ſin­get / die Gott gibt / vnd vns auch er­zeigt in al­le ſei­nen wol­tha­ten.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Maleachi

Mal 2,13-16

POOL

M
2

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet Máleacĥi.

 

C. II.

 

 

Verse 13 - 16

Gegen die Entweihung des Bunds der Ehe und der Geringschätzung der Ehefrau

 

WEiter thut jr auch das / Das fur dem Altar des HER­RN eitel threnen vnd weinen vnd ſeufftzen iſt / Das ich nicht mehr mag das Speis­op­f­fer anſehen / noch et­was angeneme / von ew­ern Hen­den emp­fa­hen. 14Vnd ſo ſprecht jr / Warumb das? * Dar­umb / das der HERR zwi­ſchen dir vnd dem Weib deiner Jugent gezeuget hat / die du verachteſt / So ſie doch deine Geſellin / vnd ein weib deines Bunds iſt.

 

*

(Das ſa­gen wir auff deudſch)

Da­r­umb / das du dein lie­bes Weib ver­ach­teſt / die dir der HERR zu ge­ord­net hat / vnd dei­ne Ge­ſel­lin iſt / der du dich ver­pflicht haſt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15ALſo thet der a Einige nicht / vnd war doch eines gro­ſſen Geiſts / Was thet aber der Einige? Er ſuch­te den Samen von Gott (ver­hei­ſſen) Dar­umb / ſo ſe­het euch fur / fur ewrem Geiſt / vnd verachte keiner das Weib ſei­ner jugent. 16Wer jr aber gram iſt / der laſſe ſie faren / ſpricht der HERR der Gott Iſ­ra­el / vnd gebe jr ein Decke des freuels von ſei­nem b Kleide / ſpricht der HERR Ze­ba­oth. Da­r­umb / ſo ſe­het euch fur / fur ewrem Geiſt / vnd verachtet ſie nicht.

a

(Einige)

Abra­ham iſt der Ei­nig / wie jn auch Je­ſa­ias nen­net / denn von jm alle Jü­den ko­men. Der­ſel­bi­ge nam ein an­der Weib / nicht aus fur­witz wie jr thut / ſon­dern das er Gotte Kin­der zeu­ge­te.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Ephesus

Eph 5,25-32

POOL

M
3

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Páuli:
An die Epheſer.

 

C. V.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Über das Zusammenleben in der christlichen Gesellschaft aus der Sicht des Apostels

|| →Kol 3,18-26   || →Kol 4,1   || →1Petr 2,18-25   || →1Petr 3,1-7

Verse 25 - 32

 

 

 

→*2)

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Gen. 2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IR Menner / lie­bet ew­re Wei­ber / Gleich wie Chri­ſtus ge­lie­bet hat die Gemeine / vnd hat ſich ſelbs fur ſie gegeben / 26Auff das er ſie heiliget / Vnd hat ſie gereiniget durch das Waſſerbad im wort / 27auff das er ſie jm ſelbs darſtellet eine Gemeine die herrlich ſey / die nicht hab einen Flecken oder Runtzel / oder des et­was / ſon­dern das ſie heilig ſey vnd vnſtrefflich. 28Al­ſo ſollen auch die Menner jre Wei­ber lie­ben / als jre eigene Leibe. Wer ſein Weib lie­bet / der lie­bet ſich ſelbs. 29Denn niemand hat jemal ſein eigen Fleiſch gehaſſet / ſon­dern er neeret es / vnd pfleget ſein / Gleich wie auch der HErr die Gemeine / 30Denn wir ſind glieder ſei­nes Leibes / von ſei­nem Fleiſch vnd von ſei­nem Gebeine. 31Vmb des willen wird ein Menſch ver­la­ſſen Va­ter vnd Mutter / vnd ſei­nem Weib anhangen / vnd wer­den zwey ein Fleiſch ſein. 32Das c Geheimnis iſt gros / Ich ſa­ge aber von Chri­ſto vnd der Gemeine. 33Doch auch jr / ja ein jg­li­cher habe lieb ſein Weib als ſich ſelbs / Das Weib aber fürchte den Man.

c

(Geheimnis)

Sacrament oder myſterium / hei­ſſet Ge­heim­nis oder ein ver­borg­en ding / das doch von auſ­ſen ſei­ne be­deut­ung hat. Al­ſo iſt Chri­ſtus vnd ſei­ne Ge­mei­ne ein Ge­heim­nis / ein gros hei­lig ver­borg­en ding / das man gleu­ben vnd nicht ſe­hen kan. Es wird aber durch man vnd weib als durch ſein euſ­ſer­lich zei­chen be­deut. Das gleich wie man vnd weib ein leib ſind / vnd al­le gü­ter ge­mein ha­ben / Al­ſo hat auch die Ge­mei­ne al­les was Chri­ſtus iſt vnd hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2) Die Verse aus verschiedenen Briefen von Paulus und Petrus (ins­be­son­de­re Eph 5,22 - 6,5 und →Kol 3,18-4,1), die zu einem be­stimm­ten christ­li­chen Ver­hal­ten un­ter­ein­an­der auf­for­der­ten, kom­pi­lier­te Luther zu der von ihm so ge­nann­ten »Haus­ta­fel«, die schließ­lich im klei­nen Ka­te­chis­mus ab­ge­druckt wur­de. Sie fand da­rü­ber gro­ße Ver­brei­tung re­prä­sen­tier­te bis ins 20. Jahr­hun­dert hin­ein evan­ge­li­sche Leh­re.

In der Haus­ta­fel be­schreibt Luther die Ver­hal­tens­re­geln für elf Stän­de: Pre­di­ger und Bi­schö­fe, Obrig­keit, Ehe­mann, Ehe­frau, El­tern, Kin­der, Haus­herr­schaft, Die­ner­schaft, jun­ge Leu­te, Wit­wen so­wie alle Chris­ten ins­ge­samt.

Die Haus­ta­fel Luthers und die neu­tes­ta­ment­li­chen Ver­se aus den Brie­fen, auf de­nen sie grün­det, so­wie die da­r­aus re­sul­tie­ren­den Stän­de­leh­ren sind äußerst kri­tisch zu be­trach­ten. Sie ge­hö­ren ge­sell­schafts­po­li­tisch in ih­re Zeit, näm­lich in die Zeit der frü­hen christ­li­chen Ge­mein­den (Brie­fe) bzw. in der kom­pi­lier­ten Form in die Zeit Luthers, und können nur in die­sem Kon­text be­stand ha­ben.

Heute wä­ren die­se Re­geln we­gen der (sehr rich­ti­gen) Gleich­be­rech­ti­gung, we­gen neu­er Rol­len­bil­der in der Ge­sell­schaft und we­gen ver­brief­ter Frei­hei­ten des In­di­vi­du­ums ab­zu­wan­deln, oh­ne ih­ren ei­gent­li­chen Sinn auf­zu­ge­ben. Die­ser Sinn fin­det sich in kon­kre­ten Ver­hal­tens­emp­feh­lun­gen für ein von Lie­be, Wert­schät­zung und Ver­trau­en ge­präg­tes Zu­sam­men­leben, das auf der Leh­re Je­su ba­siert.

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Brief des Paulus an Philemon

Phlm (1-7.)8-22

POOL

M
4

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An Philemón.

 

 

 

 

Fakultativ: Verse 1 - 3

Gruß der Absender an den Empfänger

 

 

Paulus schreibt:

 

 

Timo-

theus.

 

 

Archip-

pus.

PAulus der gebunden

Chri­ſti Jhe­ſus / vnd Timo­theus der Bruder.

PHilemoni dem Lieben vnd vn­ſerm Gehülffen / 2vnd Appia der lie­ben / vnd Archippo vn­ſerm ſtreitgenoſſen / vnd der gemeine in deinem Hau­ſe.

 

 

3GNade ſey mit euch vnd Friede / von Gott vn­ſerm Va­ter / vnd dem HErrn Jhe­ſu Chri­ſto.

 

 

 

 

 

Fakultativ: Verse 4 - 7

Dank für den Glauben Philemons

 

 

 

 

 

 

 

ICH dancke meinem Gott / vnd gedencke dein allezeit in meinem Gebet / 5Nach dem ich höre von der Liebe vnd dem Glauben / welche du haſt an den HErrn Jhe­ſum / vnd gegen alle Heiligen / 6Das dein glaube den wir mit einander haben / in dir krefftig wer­de / Durch er­kent­nis alle des Guten / das jr habt / in Chri­ſto Jhe­ſu.

 

 

 

7WIr haben aber gro­ſſe freude vnd troſt an deiner lie­be / Denn die her­tzen der Heiligen ſind erquicket durch dich / lie­ber Bruder.

 

 

 

 

 

Verse 8 - 21

Fürsprache für Onesimus

 

 

 

 

 

8Da­r­umb / wiewol ich habe gro­ſſe freidigkeit / in Chri­ſto / dir zu gebieten / was dir zimet / 9So wil ich doch vmb der Liebe willen nur vermanen / der ich ein ſolcher bin / nem­lich / ein alter Paulus / Nu aber auch ein Gebundener Jhe­ſu Chri­ſti.

Oneſi-

mus.

 

 

 

 

 

 

 

 

10SO ermane ich dich vmb meines Sons willen Oneſimi / den ich gezeuget habe in mei­nen Banden / 11welcher wei­land dir vnnütze / Nu aber mir vnd dir wol nütze iſt / den habe ich wider­ge­ſand. 12Du aber wolleſt jn / das iſt / mein eigen Hertz an­ne­men / 13Denn ich wolte jn bey mir behalten / das er mir an deiner ſtat dienet / in den Banden des Euangelij / 14Aber on deinen willen wolte ich nichts thun / Auff das dein guts nicht we­re genötiget / ſon­dern freiwillig.

Oneſimos Grie­chiſch / hei­ſſet nüt­ze auff Deudſch. Da­hin laut S. Pau­li / da er ſpricht / Er iſt mir vnd dir nütz / das iſt / ein One­ſi­mus.

→*1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15VIeleicht aber iſt er da­r­umb eine zeitlang von dir komen / das du jn ewig wi­der het­teſt / 16Nu nicht mehr als einen Knecht / ſon­dern mehr denn einen Knecht / einen lie­ben Bruder / ſon­der­lich mir / wie viel mehr aber dir / beide nach dem Fleiſch vnd in dem HErrn? 17So du nu mich helteſt fur deinen Geſellen / ſo wolteſtu jn / als mich ſelbs / an­ne­men. 18So er aber dir et­was ſchaden ge­than hat / oder ſchuldig iſt / das rechne mir zu. 19Ich Paulus hab es geſchrieben mit meiner Hand / ich wils bezalen / Ich ſchweig / das du dich ſelbs mir ſchüldig biſt. 20Ja lie­ber Bruder / gönne mir / das ich mich an dir ergetze / in dem HErrn / Erquicke mein hertz in dem HErrn.

 

 

 

21ICh hab aus zuuerſicht deines gehorſams dir geſchrieben / Denn ich weis du wirſt mehr thun / denn ich ſa­ge.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Persönliche Mitteilungen und Grüße

Vers 22

 

 

 

22Daneben / bereite mir die Herberge / Denn ich hoffe / das ich durch ew­er Gebet euch geſchencket wer­de.

 

 

 

1) Luther erklärt das Wortspiel des Paulus mit dem Namen seines Schützlings Onesimus. Dessen Name bedeutet im wörtlichen Sinn »der Nützliche«.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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