Gedenktag der Reformation

Mittwoch, 31. Oktober 1990

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

Evangelium     Zum TextMt 5,1-10(11-12)
Predigt Zum TextPhil 2,12-13  
Lied EG 341, EG 351  
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Rot
31.10.1990 | Gedenktag der Reformation
Mittwoch
 

Gedenktag der
Reformation

Rot

 

 
Gesetzlicher Feiertag

→Gesetzlicher Feiertag

in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland

 
Symbol

Re­for­ma­ti­ons­tag

(› 31. Oktober 1517)

 

Teil II: Unbewegliche Feste und Gedenktage  

Regeln

Info

Der Reformationstag wird immer gefeiert!

 

Kann das Re­for­ma­ti­ons­fest weder am 31. Oktober noch am →1. November (Gedenktag der Heiligen) gefeiert wer­den, dann wird es am folgenden Sonntag nachgeholt.

 

Wirkung im Kirchenjahr 1989/1990

Achtung!

Der 31. Oktober ist in diesem Jahr in der Woche vor dem →21. Sonntag nach Trinitatis. Kann das Re­for­ma­ti­ons­fest nicht am 31. Oktober gefeiert wer­den, dann ist es am →1. November (Gedenktag der Heiligen) oder am Sonntag (4. November) nachzuholen.

 

Festes Datum
31. Oktober
 
  • Der Gedenktag der Reformation
    ist immer der 31. Oktober eines Jahres.

 

Feiertag

Gesetzlicher Feiertag

Brandenburg (BB) Mecklenburg-Vorpommern (MV)
Sachsen (SN) Sachsen-Anhalt (ST)
Thüringen (TH) blank

Der Reformationstag ist in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 →gesetzlicher Feiertag in diesen Bundesländern:

  • Brandenburg (BB)
  • Mecklenburg-Vorpommern (MV)
  • Sachsen (SN)
  • Sachsen-Anhalt (ST)
  • Thüringen (TH)
Baden-Württemberg (BW)

In Baden-Württemberg (BW) haben Schüler per Feiertagsgesetz am Reformationstag schulfrei. Allerdings fällt der Tag regelmäßig in die Herbstferien.

 

AlternativeR Artikel zum Gedenktag der Reformation
Wissenswertes zum Tag

→Reformationstag | 31. Oktober 1990

Der Reformationstag ist der Gedenktag evan­ge­li­scher Chris­ten in Deutsch­land im Gedenken an die Re­for­ma­tion der Kir­che durch Mar­tin Luther.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Gedenktag der Reformation

gültig in den Kirchenjahren 1978/1979 bis 2017/2018

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Rot

Rot

 
 

Hallelujavers

 
 

Halleluja.

Gott der HERR iſt Sonn vnd Schild / der HERR gibt Gnade vnd Ehre / Er wird kein guts mangeln la­ſſen den Fromen.

Halleluja.

→Ps 84,12     

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Einen andern Grund kan zwar niemand legen / auſſer dem / der gelegt iſt / welcher iſt Jhe­ſus Chriſt.

→1Kor 3,11

Pſalm
46
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 46,2-8

 

 

 

Lied für den Tag

 
Liedauswahl
EG 341 Nun freut euch, lie­ben Christen g´mein
oder EG 351 Ist Gott für mich, so trete gleich alles wi­der mich
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 1990 - 1995 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextMt 5,1-10(11-12)
Epistel Zum TextRom 3,21-28
Altes Testament Zum TextJes 62,6-7.10-12
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 1989/1990 gilt die Reihe VI.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Weitere Texte
1989/1990 31.10.1990 VI Zum TextPhil 2,12-13 Zum TextJos 24,1-2.13-25
1990/1991 31.10.1991 I  Zum TextMt 5,1-10(11-12) Zum Text1Kon 18,21-40
1991/1992 31.10.1992 II Zum TextRom 3,21-28 Zum Text1Kor 1,10-18
1992/1993 31.10.1993 III Zum TextMt 10,26b-33
1993/1994 31.10.1994 IV Zum TextGal 5,1-6
1994/1995 31.10.1995 V Zum TextJes 62,6-7.10-12
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext galt.

Reihen:
Die Perikopenordnung von 1978/1979 kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen galten nacheinander. Sie umfassten somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 1978/1979 mit Reihe I und wurde kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgte wieder Reihe I.

Die Reihe VI galt für das Kirchenjahr 1989/1990, danach wieder für das Kirchenjahr 1995/1996.
Die Reihe I galt für das Kirchenjahr 1990/1991. Danach wieder für das Kirchenjahr 1996/1997.

Weitere Texte:
Für diesen Tag standen weitere Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passten. Aus ihnen konnte die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzte.

<

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Gedenktag der Reformation

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1978/1979 bis 2017/2018

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM

PREDIGTTEXT

PREDIGTREIHE

I

Evangelium nach Matthäus

Mt 5,1-10(11-12)

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. V.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Seligpreisungen

|| → Lk 6,20-23

Verse 1 - 10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA a Jheſus aber das Volck ſa­he / gieng er auff ei­nen Berg / und ſatz­te ſich / und ſei­ne Jün­ger trat­ten zu jm / 2 vnd er that ſei­nen Mund auff / le­ret ſie / vnd ſprach.

 

3 Selig ſind / die da geiſt­lich arm ſind / Denn das Hi­mel­reich iſt jr.

4 Selig ſind / die da lei­de tra­gen / Denn ſie ſol­len ge­trö­ſtet wer­den.

5 Selig ſind die Senfft­mü­ti­gen / Denn ſie wer­den das b Erd­reich be­ſi­tzen.

6 Selig ſind die da hun­gert vnd dür­ſtet nach der Ge­rech­tig­keit / Denn ſie ſol­len ſat wer­den.

7 Selig ſind die Barm­her­tzi­gen / Denn ſie wer­den barm­her­tzig­keit er­lan­gen.

8 Selig ſind die rei­nes her­tzen ſind / Denn ſie wer­den Gott ſchaw­en.

9 Se­lig ſind die c Fried­fer­ti­gen / Denn ſie wer­den Got­tes kin­der hei­ſſen.

10 Selig ſind / die vmb Ge­rech­tigk­eit wil­len ver­fol­get wer­den / Denn das Hi­mel­reich iſt jr.

 

Fakultativ: Verse 11-12

11 Selig ſeid jr / wenn euch die Men­ſchen vmb Mei­nen wil­len ſchme­hen vnd ver­fol­gen / vnd re­den al­ler­ley vbels wi­der euch / ſo ſie da­ran lie­gen.

12 Seid frö­lich vnd ge­troſt / Es wird euch im Hi­mel wol be­loh­net wer­den. Denn al­ſo ha­ben ſie ver­fol­get die Pro­phe­ten / die vor euch ge­we­ſen ſind.

a

In die­ſem Capi­tel re­det Chri­ſtus nicht von dem Ampt oder Re­gi­ment welt­li­cher Ober­keit / ſon­dern le­ret sei­ne Chri­ſten ein recht le­ben fur Gott im geiſt.

 

b

(Besitzen)

Die Welt ver­mei­net die Er­den zu­be­ſi­tzen / vnd das jre zu ſchu­tzen / wenn ſie ge­walt vbet. Aber Chri­ſtus le­ret / Das man die Er­den mit ſenfft­mü­tig­keit be­ſitze.

c

Die Fried­fer­ti­gen ſind mehr denn Fried­ſa­men / nem­lich / die den frie­de ma­chen / for­dern vnd er­hal­ten vn­ter an­dern. Wie Chri­ſtus vns bey Gott hat frie­de ge­macht.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 3,21-28

REIHE

II

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. III.

 

 

Verse 21 - 26

Gerechtigkeit vor Gott kommt durch den Glauben an Jesus Christus

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NV aber iſt on zuthun des Ge­ſe­tzes / die Ge­rech­tig­keit / die fur Gott gilt / offen­ba­ret vnd be­zeu­get / durch das Ge­ſetz vnd die Pro­phe­ten. 22Ich ſa­ge aber von ſol­cher ge­rech­tig­keit fur Gott / die da kompt durch den glau­ben an Jhe­ſum Chriſt / zu allen vnd auff alle / die da gleuben.

23DEnn es iſt hie kein vn­ter­ſcheid / b Sie ſind all­zu­mal Sün­der / vnd man­geln des Rhu­mes / den ſie an Gott haben ſollen / 24Vnd wer­den on ver­dienſt ge­recht aus ſei­ner Gna­de / durch die Er­lö­ſung / ſo durch Chri­ſto Jhe­ſu ge­ſche­hen iſt /25Wel­chen Gott hat fur­ge­ſtel­let zu ei­nem Gna­den­ſtuel / durch den glau­ben in ſei­nem Blut / Da mit er die Ge­rech­tig­keit / die fur jm gilt / dar­bie­te / in dem / das er SVN­DE VER­GIBT / c wel­che bis an her blie­ben war / vn­ter gött­li­cher ge­dult / 26Auff das er zu die­ſen zei­ten dar­bö­te die Ge­rech­tig­keit / die fur jm gilt / Auff das er allein Ge­recht ſey / vnd ge­recht mache den / der da iſt des glau­bens an Jhe­ſu.

 

 

 

b

Merck dis / da er ſa­get (Sie ſind al­le ſünder etc.) Iſt das Heubt­ſtück vnd der Mit­tel­platz die­ſer Epiſt. vnd der gan­tzen Schrifft / nem­lich / Das alles ſün­de iſt / was nicht dur­ch das blut Chri­ſti er­lö­ſet / im glau­ben ge­recht wird. Da­rumb faſſe die­ſen Text wol / denn hie ligt dar­ni­der aller werck ver­dienſt vnd rhum / wie er ſelbſt hie ſa­get / vnd blei­bet al­lein lau­ter Got­tes gna­de vnd eh­re.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Alleine durch den Glauben

Verse 27 - 28

 

 

 

 

 

 

WO bleibt nu der Rhum? Er iſt aus / Durch welch Ge­ſetz? durch der werck geſetz? Nicht al­ſo / Son­dern durch des glaubens geſetz. 28So hal­ten wir es nu / Das der Menſch ge­recht wer­de / on des Ge­ſetzes werck / alleine durch den Glauben.

 

 

 


c      (Bis an her) Die ſünde kundte weder Ge­ſetz noch kein gut werck wegnemen / Es muſte Chri­ſtus vnd die Ver­ge­bung thun.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Buch des Propheten Jesaja

Jes 62,6-7.10-12

REIHE

V

 

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. LXII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die zukünftige Herlichkeit Zions

Verse 6 - 7

 

O Je­ru­ſa­lem ich wil Wechter auff deine mau­ren be­ſtel­len / die den gan­tzen tag vnd die gantze nacht nimer ſtille ſchwei­gen ſollen / vnd die des HER­RN ge­den­cken ſollen. Auff das bey euch kein ſchwei­gen ſey / 7vnd jr von jm nicht ſchweiget / Bis das Je­ru­ſa­lem gefertiget vnd geſetzt wer­de zum lobe auff Erden.

 

 

 

 

Verse 10 - 12

 

→Zach. 9.

→Mat. 21.

 

 

 

 

 

 

 

GEhet hin / ge­het hin / durch die Thor / bereitet dem Volck den weg / machet ban / machet ban / reumet die Stei­ne auff / werfft ein Panir auff vber die Völ­ck­er. 11Sihe / Der HERR leſſet ſich hören bis an der Welt ende / Sagt der toch­ter Zion / Sihe / dein Heil kompt / Sihe / a ſein Lohn iſt bey jm / vnd ſein vergeltung iſt fur jm. 12Man wird ſie nennen / das heilige Volck / die Erlöſeten des HER­RN / vnd dich wird man hei­ſſen / Die be­ſuch­te vnd vn­uer­la­ſſe­ne Stad.

 

 

 

 

 

a

Er wirds nicht lang ma­chen / den Fro­men zu loh­nen / die Bö­ſen zu ſtaffen.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Evangelium nach Matthäus

Mt 10,26b-33

REIHE

III

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. X.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Aussendungsrede:
Ankündigung von Verfolgung

|| → Mk 13,9-13    || → Lk 21,8-19

Verse 26b - 27

 

 

Jesus sprach zu seinen Jüngern:

Marc.4.

Luc.8.12.

 

 

 

 

 

ES iſt nichts verborgen / das nicht offenbar wer­de / Vnd iſt nichts heimlich / das man nicht wi­ſſen wer­de. 27Was ich euch ſa­ge im fin­ſter­nis / das redet im liecht / Vnd was jr höret in das ohre / Das pre­digt auff den Dechern.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 27 - 33

Die Aussendungsrede:
Mahnung zum mutigen Bekennen

|| → Lk 12,2-7

Luc. 12.

 

 

 

 

 

 

 

 

VND fürchtet euch nicht fur denen / die den Leib töd­ten / vnd die Seele nicht mögen töd­ten. Fürchtet euch aber viel mehr fur dem / der Leib vnd Seele verderben mag / in die Helle. 29Kaufft man nicht zween Sperlinge vmb einen pfennig? Noch felt der ſel­bi­gen keiner auff die erden / on ewrn Va­ter. 30Nu aber ſind auch ew­re hare auff dem Heubt alle gezelet. 31Da­r­umb fürchtet euch nicht / Ir ſeid be­ſſer denn viel Sperlinge.

Marc. 8.

Luc. 9. 21.

 

 

 

32DArumb / Wer mich bekennet fur den Men­ſchen / Den wil ich bekennen fur meinem him­li­ſchen Va­ter. 33Wer mich aber verleugnet fur den Men­ſchen / Den wil ich auch verleugnen fur meinem him­li­ſchen Va­ter.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien

Gal 5,1-6

REIHE

IV

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Páuli:
An die Gálater.

 

C. V.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Der Aufruf zur christlichen Freiheit

Verse 1 - 6

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SO beſtehet nu in der Freiheit / da mit Vns Chri­ſtus befreiet hat / Vnd la­ſſet euch nicht wi­der­umb in das knech­ti­ſche Joch fangen. 2Sihe ich Paulus ſa­ge euch / Wo jr euch beſchneiten la­ſſet / So iſt euch Chri­ſtus kein nütz. 3Ich zeuge abermal einem jederman / der ſich beſchneiten leſſet / Das er noch das gantze Ge­ſe­tze ſchüldig iſt zu thun. 4Ir habt Chri­ſtum verloren / die jr durch das Ge­ſetz gerecht wer­den wolt / vnd ſeid von der Gnade gefallen. 5Wir aber warten im Geiſt / durch den glauben / der Gerechtigkeit der man hoffen mus.6Denn in Chri­ſto Jhe­ſu gilt weder Be­ſchnei­tung noch Vorhaut et­was / Son­dern der Glaube der durch die Liebe thetig iſt.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Schüldig)

Denn on glau­ben iſt kein hertz rein / On her­tzen rei­nig­keit iſt kein werck recht vnd rein.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Phillipi

Phil 2,12-13

REIHE

VI

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Philipper.

 

C. II.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Auswirkungen des Heils

Verse 12 - 13

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

ALſo meine Liebeſten / wie jr alle zeit ſeid gehorſam ge­we­ſen / Nicht allein in meiner ge­gen­wer­tig­keit / ſon­dern auch nu viel mehr in mei­nem ab­we­ſen / ſcha­ffet / das jr ſe­lig wer­det mit furcht vnd zittern. 13Denn Gott iſts / der in euch wircket / beide das wollen vnd das thun / nach ſei­nem wol gefallen.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Josua

Jos 24,1-2.13-25

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Das Bucĥ
Jóſua.

 

C. XXIIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Der Landtag zu Sichem

Verse 1 - 2

Sichem

 

 

 

 

 

 

→Gen. 11.

 

IOſua verſamlet alle ſtemme Iſ­ra­el gen Sichem / vnd berieff die El­te­ſten von Iſ­ra­el / die Heubter / Richter / vnd Amptleut. Vnd da ſie fur Gott getretten waren / 2ſprach er zum gan­tzen Volck / So ſagt der HERR der Gott Iſ­ra­el / Ewer Ve­ter woneten vor zeiten jenſeid dem wa­ſſer / Tharah / Ab­ra­hams vnd Nahors vater / vnd dieneten andern Göttern.

 

 

 

Verse 13-21

 

 

 

 

13Vnd hab euch ein Land gegeben daran jr nicht geerbeitet habt / vnd Stedte die jr nicht gebawet habt / das jr drinnen wonet vnd eſſet von Wein­ber­gen vnd Ole­ber­gen / die jr nicht gepflantzet habt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SO fürchtet nu den HER­RN / vnd dienet jm trewlich vnd rechtſchaffen vnd laſt fahren die Götter / den ew­er Ve­ter gedienet haben jenſeid dem Waſſer / vnd in Egyp­ten / vnd dienet dem HER­RN. 15Gefellet es euch aber nicht / das jr dem HER­RN dienet / So erwelet euch heute / wel­chem jr dienen wolt / dem Gott dem ewr Ve­ter gedienet haben jenſeid dem Waſſer / Oder den Göttern der Amo­ri­ter / in welcher Land jr wonet / Ich aber vnd mein Haus wöl­len dem HER­RN dienen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA ant­wor­tet das Volck / vnd ſprach / Das ſey ferne von vns / das wir den HER­RN ver­la­ſſen / vnd andern Göttern dienen / 17Denn der HERR vn­ſer Gott / hat vns vnd vn­ſer Ve­ter aus Egyp­ten­land gefürt / aus dem Dienſt­hau­ſe / Vnd hat fur vn­ſern augen ſolche gro­ſſe Zei­chen ge­than / vnd vns behüt auff dem gan­tzen wege / den wir gezogen ſind / vnd vn­ter allen Völckern / durch welche wir gegangen ſind. 18Vnd hat ausgeſtoſſen fur vns her / alle Völcker der Amo­ri­ter / die im Lande woneten / Da­r­umb wöl­len wir auch dem HER­RN dienen / Denn er iſt vn­ſer Gott.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IOſua ſprach zum Volck / Ir künd dem HER­RN nicht dienen / Denn er iſt ein heiliger Gott / ein eiueriger Gott / der ew­er vber­tret­tung vnd ſünde nicht ſchonen wird. 20Wenn jr aber den HER­RN ver­la­ſſet vnd eim frembden Gott dienet / So wird er ſich wenden / vnd euch plagen / vnd euch vmbbringen / nach dem er euch Guts ge­than hat. 21Das volck aber ſprach zu Joſua / Nicht al­ſo / Son­dern wir wöl­len dem HER­RN dienen.

 

 

 

 

 

Verse 22 - 25

Der Bundeschluss zu Sichem

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA ſprach Joſua zum volck / Ir ſeid Zeugen vber euch / das jr den HER­RN euch erwelet hab / das jr jm dienet. Vnd ſie ſpra­chen / Ja. 23So thut nu von euch die frembden Götter / die vn­ter euch ſind / vnd neiget ew­er hertz zu dem HER­RN / dem Gott Iſ­ra­el. 24Vnd das volck ſprach zu Joſua / Wir wöl­len dem HER­RN vn­ſerm Gott dienen / vnd ſei­ner ſtim­me gehorchen. 25Al­ſo macht Joſua deſſelben tags einen Bund mit dem volck / vnd legt jnen Ge­ſetz vnd Recht fur / zu Sichem.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Erstes Buch der Könige

1Kon 18,21-40

POOL

M
2

 

Biblia

 

 

 

 

Das Erſte Bucĥ
von den Kònigen.

 

C. XVIII.

 

 

Verse 21 - 29

Das Gottesurteil auf dem Berg Karmel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA trat Elia zu allem volck / vnd ſprach / Wie lange hincket jr auff beiden ſeiten? Iſt der HERR Gott / ſo wandelt jm nach / Iſts aber Baal / ſo wandelt jm nach / Vnd das Volck ant­wor­tet jm nichts. 22Da ſprach Elia zum volck / Ich bin allein vberblieben ein Prophet des HER­RN / Aber der Pro­phe­ten Baal ſind vier hundert vnd funff­zig man. 23So gebt vns nu zween Farren / vnd laſſt ſie er­we­len einen Farren / vnd jn zuſtücken vnd auffs holtz legen / vnd kein fewr dran legen / So wil ich den andern Farren ne­men / vnd auffs holtz legen / vnd auch kein fewr dran legen. 24So ruffet jr an den namen ewrs Gottes / vnd ich wil den Namen des HER­RN anruffen / Welcher Gott nu mit fewr antworten wird / der ſey Gott. Vnd das gantze volck ant­wor­tet / vnd ſprach / Das iſt recht.

 

 

25VND Elia ſprach zu den Propheten Baal / Erwelet jr einen Farren / vnd

 

 

→Gen. 32.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

macht am erſten / Denn ewr iſt viel / vnd ruffet ewrs Gottes namen an / vnd legt kein fewr dran. 26Vnd ſie namen den Farren / den er jnen gab / vnd richten zu / vnd rieffen an den namen Baal / von morgen an bis an den mittag / vnd ſpra­chen / Baal erhöre vns. Aber es war da kein ſtim­me noch antwort / Vnd ſie a hincketen vmb den Altar den ſie gemacht hatten. 27Da es nu mittag ward / ſpottet jr Elia / vnd ſprach / Rufft laut / denn er iſt ein Gott / Er tichtet oder hat zu ſchaffen / oder iſt vber feld / oder ſchlefft vieleicht / das er auff­wa­che. 28Vnd ſie rieffen laut / vnd ritzeten ſich mit Meſſern vnd Pfrümen / nach jrer weiſe / bis das jr blut her nach gieng. 29Da aber der mittag vergangen war / weiſſagten ſie / bis das man das Speis­op­f­fer thun ſolt / vnd war da keine ſtim­me / noch antwort / noch Auffmercker.

 

Verse 30 - 39

Elia bereitet sein Brandopfer zu

DA ſprach Elia zu allem volck / Kompt her alles volck zu mir / Vnd da alles Volck zu jm trat / heilet er den Altar des HER­RN der zu­bro­chen war. 31Vnd nam zwelff Stei­ne / nach der zal der Stemme der kin­der Jacob (zu wel­chem das wort des HER­RN redet / vnd ſprach / Du ſolt Iſ­ra­el hei­ſſen) 32vnd baw­et von den ſteinen einen Altar im Namen des HER­RN / Vnd macht vmb den Altar her eine gruben / zwey Kornmas weit. 33Vnd richtet das holtz zu / vnd zuſtücket den Farren / vnd legt jn auffs holtz. 34Vnd ſprach / Holet vier Cad wa­ſſer vol / vnd gieſſet es auff das Brand­op­f­fer vnd auffs holtz. Vnd ſprach / Thuts noch ein mal / Vnd ſie the­tens noch ein mal. Vnd er ſprach / Thuts zum dritten mal / Vnd ſie the­tens zum dritten mal / 35Vnd das Wa­ſſer lieff vmb den Altar her / vnd die grube ward auch vol wa­ſſers.

a

(Hincketen)

Die falſchen Heiligen wenn ſie andechtig ſein wöl­len / werffen ſie den Kopff zu beiden ſeiten / wie eine Gans ge­het / das es ſcheinet / wie ein Hinckender zu beiden ſeiten hin vnd her wackelt. Da her auch das Paſſah kompt / Exo. 12. Da Gott in Egyp­ten durchgieng vnd hincket / das er ſchlug tod zu beiden ſeiten hie vnd da / wie ein truncken man ge­het. Sic ſupra / Vt quid claudicatis in duas partes? Significat impios eſſe vagos et duplices animo / nihil certi habere / Eph. 4. Inde etiam ſaltare dicuntur tales / quia motu capitum ſimiles ſunt ſaltantibus et vere capitibus ſaltant.

→*1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Holzschnitt, Bild zu: Das 1. Buch der Könige, Kapitel 18, Das Gottesurteil auf dem Berg Karmel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

36VND da die zeit war Speis­op­f­fer zu opffern / trat Elia der Prophet erzu / vnd ſprach / HERR Gott Ab­ra­ham / Iſaac vnd Iſ­ra­el / Las heute kund wer­den / das du Gott in Iſ­ra­el biſt / vnd ich dein Knecht / vnd das ich ſolchs alles nach deinem wort ge­than habe. 37Erhöre mich HERR / erhöre mich / Das dis Volck wi­ſſe / das du HERR Gott biſt / das du jr hertz dar­nach bekereſt. 38Da fiel das fewr des HER­RN erab / vnd fraſs / Brand­op­f­fer / holtz / ſtein vnd erden / vnd lecket das wa­ſſer auff jn der gruben. 39Da das alles Volck ſa­he / fiel es auff ſein angeſicht / vnd ſpra­chen / Der HERR iſt Gott / Der HERR iſt Gott.

 

 

 

 

 

 

Vers 40

Elia tötet die Propheten des Baalskultes

 

 

 

 

ELia aber ſprach zu jnen / Greifft die Pro­phe­ten Baal / das jr keiner entrinne / Vnd ſie griffen ſie. Vnd Elia füret ſie hin ab an den bach Kiſon / vnd ſchlachtet ſie da­ſelbs.

 

 

 

1) lat: Sic supra / Vt quid claudicatis in duas partes? Significat impios esse vagos et duplices animo / nihil certi habere / Eph. 4. Inde etiam saltare dicuntur tales / quia motu capitum similes sunt saltantibus et vere capitibus saltant.

dt.: »Wie oben: Warum hinken sie nach beiden Seiten? Es bedeutet frevelhaft sein, wankelmütig und verschlagen im Geist, nichts zu haben, was sicher ist (Eph 4). Zudem bewegen sie sich derartig / weil sie mit der Bewegung der Köpfe Tänzern ähnlich sind und sie wirklich mit den Köpfen tanzen.«

Luther wendet sich gegen Rituale in der religiösen Praxis, die durch besondere Körperbewegungen in Form von zyklischen Tänzen, Körperbiegungen, regelmäßigem Kopfnicken usw. Ausdruck finden. Dies alles dient dazu, die Betenden in eine Art Trance zu versetzen, wodurch die Wirksamkeit des Gebets erreicht wer­den solle. Das zeige, dass sie einen zwiespältigen (doppelten) und frevelhaften Geist besitzen, der nichts anderes hat, als an solchen Ritualen festzuhalten gemäß Eph 4: in der Eitelkeit ihres Sinnes, mit verfinstertem Verstand, entfremdet von dem Leben, das aus Gott ist.

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Holzschnitt im 1. Buch der Könige, Kapitel 18

»Das Gottesurteil auf dem Berg Karmel«

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Die Bildsprechung finden Sie in diesem Artikel:

Bild zu 1Kon 18
Die Holzschnitte der Bibel

→»Das Gottesurteil« (1Kon 18)

Das Bild in 1Kon 18, zeigt die Er­eig­nis­se beim Got­tes­ur­teil auf dem Berg Kar­mel, zu dem der Pro­phet Elia die Baals­pro­phe­ten Kö­nig Ahabs her­aus­ge­for­dert hat­te. Der Gott Is­ra­els ent­zün­det das Brand­op­fer.

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Erster Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

1Kor 1,10-18

POOL

M
3

 

Biblia

 

 

 

 

Die Erſte Epiſtel
S. Páuli:
An die Córinther.

 

C. I.

 

 

Verse 10 - 17

Warnung vor Spaltungen in der Gemeinde

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ICH ermane euch aber / lie­ben Brü­der / durch den Namen vn­ſers HErrn Jhe­ſu Chri­ſti / das jr allzumal einerley Rede füret / vnd la­ſſet nicht Spaltung vn­ter euch ſein / Son­dern b hal­tet feſt an einander in einem ſinne / vnd in einerley meinung. 11Denn mir iſt furkomen / lie­ben Brüder / durch die aus Cloes geſinde / von euch / Das Zanck vn­ter euch ſey. 12Ich ſa­ge aber dauon / Das vn­ter euch einer ſpricht / Ich bin Pauliſch / Der ander / Ich bin Apolliſch / Der dritte / Ich bin Kephiſch / Der vierde / Ich bin Chri­ſtiſch. 13Wie? Ist Chri­ſtus nu zertrennet? Ist denn Paulus fur euch gecreutziget? Oder ſeid jr in Paulus namen getaufft?

 

 

 

 

 

b

Das jr euch nicht la­ſſet trennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14JCH dancke Gott / das ich niemand vn­ter euch getaufft habe / on Chriſpum vnd Gaium / 15Das nicht jemand ſa­gen möge / Ich het­te auff mei­nen namen getaufft. 16Ich habe aber auch getaufft des Stephana hausgeſinde / Darnach weis ich nicht / ob ich etliche ander getaufft habe. 17Denn Chri­ſtus hat mich nicht ge­ſand zu teuffen / ſon­dern das Euangelium zu predigen / Nicht mit klugen wor­ten / Auff das nicht das Creutz Chri­ſti zunicht wer­de.

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott

Vers 18

 

 

 

18Denn das wort vom Creutz iſt eine torheit / denen / die verloren wer­den / Vns aber / die wir ſe­lig wer­den / iſts eine Got­tes krafft.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Hörbuch-Video zur Biblia 1545

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Das Video zeigt den Text aus der Luther­bi­bel von 1545, in dem Je­sus in der Berg­pre­digt die Se­lig­prei­sun­gen spricht, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 
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