Tag des Apostels und Evangelisten Johannes

Samstag, 27. Dezember 1975

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Nach lutherischer Ordnung

Evangelium Zum TextJoh 21,19b-24   
Predigt Zum Text1Joh 1,5-10   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen gelten unterschiedliche Textordnungen (s. u.).

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
27.12.1975 | Tag des Apostels und Evangelisten Johannes
Samstag
 

Tag des Apostels
und Evangelisten Johannes

Weiß

 

 
Symbol

Johannes [Apostel und Evangelist]

(† 101 n. Chr.)

Achtung!

Altkirchliche und Eisenacher Ordnung

Der Tag des Apos­tels und Evan­ge­lis­ten Jo­han­nes ist in den alt­kirch­li­chen Ord­nun­gen und in der Ei­sen­acher Text­ord­nung nicht mit ei­ge­nem →Proprium ent­hal­ten.

 

Festes Datum
27. Dezember
 
  • Der Tag des Apostels und Evangelisten Johannes
    ist immer der 27. Dezember eines Jahres.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Tag des Apostels
und Evangelisten Johannes

gültig in den Kirchenjahren von 1957/1958 bis 1977/1978

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

Wir zeigen in den Kirchenjahren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in jener Zeit maßgeblichen Lese­ord­nungen.

Im Kirchenjahr 1975/1976 galten bevorzugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die nach wie vor der altkirchlichen Textordnung folgten (so die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg).
  • II. Eisnacher Ordnung:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die den Empfehlungen der Eisenacher Konferenz folgten (so die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau).
  • III. Ordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands:
    Die Ordnung für Landeskirchen, die der Textordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands folgten.

In den Jahren vor 1978/1979 wurden die Perikopenordnungen der evangelischen Kirchen nicht einheitlich gestaltet.

Neben etlichen Entwürfen und Erprobungen der lutherischen Kirchen speziell in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hielten sich die Perikopenordnungen nach dem Schema der altkirchlichen Ordung und nach der Empfehlung der Eisenacher Konferenz (1896) überwiegend in unierten und reformierten Landeskirchen bis zum Kirchenjahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lutherische Liturgische Konferenz Deutschlands 1957 den lutherischen Landeskirchen eine neue Textordnung auf Basis von sechs Reihen.

Erst mit der Revision, die eine Ordnung der Predigttexte ab 1978/1979 vorsah, vereinheitlichte sich die Nutzung der Perikopen in den Landeskirchen weitgehend, aber längst nicht vollständig.

 

 

III.

Textordnung der
Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands
(1957)

bevorzugt in lutherischen Landeskirchen

gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

Die hier angegebenen Texte sind für den 1. Sonntag nach dem Christfest bestimmt, wenn er auf den 27. Dezember fällt.

 

Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Wie lieblich ſind auff den Bergen die Füſſe der Boten / die da Friede verkündigen / Guts predigen / Heil verkündigen.

→Jes 52,7a

Hinweis: Es gilt der Wochenspalm des vorgehenden Sonntags.

 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextJoh 21,19b-24
Epistel Zum Text1Joh 1,5-10
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1975/1976 27.12.1975 IV Zum Text1Joh 1,5-10 PS Zum TextPsalm 71,12-21
1976/1977 27.12.1976 V Zum TextJoh 21,19b-24 M Zum TextJoh 1,35-39
1977/1978 27.12.1977 VI Zum Text1Joh 1,5-10 M Zum Text2Joh 1-6(7-9)
1978/1979 27.12.1978 Ab hier gilt die neue Ordnung 1978/1979.
1979/1980 27.12.1979  
1980/1981 27.12.1980  
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nacheinander. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hintereinander wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Tag des Apostels und Evangelisten Johannes

Perikopen

Lese- und Predigttexte nach der Perikopenordnung der
Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands (LLKD)

Gültig für lutherische Landeskirchen
in den Kirchenjahren 1957/1958 bis 1977/1978

Biblia
1545

Gesetzt nach der Vorlage der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGT
Evangelium
Evangelium nach Johannes
Joh 21,19b-24

REIHE

EV
I
III
V

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XXI.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Petrus und Johannes
Gespräch mit Petrus

Verse 19b-23

 

DA er aber das geſa­get / ſpricht er zu jm / Folge mir nach. 20Petrus aber wandte ſich vmb / vnd ſa­he den Jünger folgen / welchen Jhe­ſus lieb hatte / der auch an ſei­ner Bruſt am Abendeſſen gelegen war / vnd geſa­get hatte / HErr / wer iſts / der dich verrhet? 21Da Petrus die­ſen ſa­he / ſpricht er zu Jhe­ſu / HErr / was ſol aber die­ſer? 22Jhe­ſus ſpricht zu jm / So ich wil das er bleibe / bis ich kome / was ge­het es dich an? Folge du mir nach. 23Da gieng eine rede aus vn­ter den Brüdern / Die­ſer Jünger ſtirbt nicht. Vnd Jhe­ſus ſprach nicht zu jm / Er ſtirbet nicht / Son­dern / ſo ich wil / das er bleibe / bis ich kome / was ge­het es dich an?

 

 

Aus dem Abschnitt:

Schluss des Evangeliums

Vers 24

 

24Dis iſt der Jünger / der von die­ſen dingen zeuget / vnd hat dis geſchrieben / Vnd wir wi­ſſen / das ſein Zeugnis warhafftig iſt.

 

 

 

LESUNG UND PREDIGT
Epistel
Erster Brief des Johannes
1Joh 1,5-10

REIHE

EP
II
IV
VI

 

Biblia

 

 

 

 

Die erſte Epiſtel
S. Johánnis.

 

C. I.

 

 

Verse 5-10

Das Leben im Licht

 

DAS iſt die verkündigung / die wir von jm ge­hö­ret haben / vnd euch verkündigen / Das Gott ein Liecht iſt / vnd in jm iſt kein Finſternis. 6So wir ſa­gen / das wir Gemeinſchafft mit jm haben / vnd wandeln im fin­ſter­nis / So liegen wir / vnd thun nicht die war­heit. 7So wir aber im Liecht wandeln / wie er im liecht iſt / So haben wir ge­mein­ſchafft vn­ter­nan­der / Vnd das blut Jhe­ſu Chri­ſti ſei­nes Sons / machet vns rein von aller ſünde.8So wir ſa­gen / Wir haben keine ſünde / So verfüren wir vns ſelbs / vnd die war­heit iſt nicht in vns. 9So wir aber vn­ſe­re ſünde bekennen / ſo iſt er trew vnd gerecht / das er vns die ſünde vergibt / vnd reiniget vns von aller vntugent. 10So wir ſa­gen / wir haben nicht ge­ſün­di­get / So machen wir jn zum Lü­ge­ner / vnd ſein wort iſt nicht in vns.

 

 

 

LESUNG UND PREDIGT
Altes Testament
Psalter
Psalm 71,12-21

REIHE

PS

 

Biblia

 

 

 

 

Der Pſalter.

 

LXXI.

 

 

 

 

 

 

Lutherbibel
→Ps 71

mit Erklärung von Begriffen und Wörtern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verse 12-21

 

GOtt ſey nicht ferne von mir / Mein Gott eile mir zu helf­fen.

13Schemen müſſen ſich vnd vmbkomen / die meiner Seele wi­der ſind / Mit ſchand vnd hohn müſſen ſie vberſchüttet wer­den / die mein Vnglück ſu­chen.

14ICh aber wil jmer harren / Vnd wil jmer deines Rhumes mehr machen.

15Mein mund ſol verkündigen deine Gerechtigkeit / Teglich dein Heil / die ich nicht alle zelen kan.

16Ich gehe ein her in der Krafft des HErrn HER­RN / Ich preiſe deine Gerechtigkeit allein.

17Gott du haſt mich von Jugent auff geleret / Da­r­umb verkündige ich deine Wunder.

18AVch verlas mich nicht Gott im Alter / wenn ich graw wer­de / Bis ich deinen Arm verkündige Kinds kin­dern / vnd deine Krafft allen die noch komen ſollen.

19Gott deine Gerechtigkeit iſt hoch / der du gro­ſſe ding thuſt / Gott wer iſt dir gleich?

20DEnn du leſſeſt mich erfaren viel vnd gro­ſſe Angſt / Vnd machſt mich wi­der lebendig / Vnd holeſt mich wi­der aus der tieffe der Erden erauff.

21Du macheſt mich ſeer gros / Vnd tröſteſt mich wider.

 

 

 

MARGINALTEXT
Aus dem Neuen Testament
Evangelium nach Johannes
Joh 1,35-39

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die ersten Jünger

Verse 35-39

 

DES andern tags ſtund abermal Jo­han­nes / vnd zween ſei­ner Jünger. 36Vnd als er ſa­he Jhe­ſum wandeln / ſprach er / Sihe / das iſt Got­tes Lamb. 37Vnd zween ſei­ner Jünger hö­re­ten jn reden / vnd folgeten Jhe­ſu nach. 38Jhe­ſus aber wandte ſich vmb / vnd ſa­he ſie nach folgen / vnd ſprach zu jnen / Was ſu­chet jr? Sie aber ſpra­chen zu jm / Rabbi (das iſt verdolmetſcht / Mei­ſter) Wo biſtu zur herberge? 39Er ſprach zu jnen / Kompt vnd ſe­hets. Sie ka­men vnd ſa­hens / vnd blieben den­ſel­bi­gen tag bey jm. Es war aber vmb die zehende ſtun­de.

 

 

 

MARGINALTEXT
Aus dem neuen Testament
Zweiter Brief des Johannes
2Joh,1-6(7-9)

POOL

M
2

 

Biblia

 

 

 

 

Die ander Epiſtel
S. Jóhánnis.

 

 

 

 

Verse 1 - 3

Gruß des Absenders an die Empfänger

 

DEr El­te­ſter. Der auſſ-

erweleten Frawen vnd jren Kindern / die ich lieb habe / in der war­heit / Vnd nicht alleine ich / ſon­dern auch alle / die die war­heit erkand haben / 2vmb der war­heit willen / die in vns bleibet / vnd bey vns ſein wird in ewigkeit.

 

 

 

 

3GNade / Barm­her­tzig­keit / Friede / von Gott dem Va­ter / vnd von dem HErrn Jhe­ſu Chri­ſto / dem Son des Vaters / in der war­heit / vnd in der lie­be / ſey mit vns.

 

Verse 4 - 6

Leben in der Wahrheit und in der Liebe

 

 

 

 

 

 

 

 

ICH bin ſeer erfrewet / das ich funden habe vn­ter deinen Kindern / die in der war­heit wandeln / Wie denn wir ein Gebot vom Va­ter empfangen haben. 5Vnd nu bitte ich dich / Fraw / nicht als ein new Gebot ſchreibe ich dir / ſon­dern das wir gehabt haben von anfang / Das wir vns vn­ter­nan­der lie­ben. 6Vnd das iſt die Liebe / das wir wandeln nach ſei­nem Gebot.

 

 

DAs iſt das Gebot / wie jr ge­hö­ret habt von anfang / auff das jr da­ſelbs innen wandelt /

 

Aus dem Abschnitt:

Warnung vor Irrlehrern

Fakultativ: Verse 7-9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7Denn viel Verfürer ſind in die Welt komen / die nicht bekennen Jhe­ſum Chriſt / das er in das Fleiſch komen iſt / Dieſer iſt der Verfürer vnd Wi­derc­hriſt. 8Sehet euch fur / das wir nicht verlieren / was wir ererbeitet haben / Son­dern vollen Lohn emp­fa­hen. 9Wer vbertrit / vnd bleibet nicht in der lere Chri­ſti / Der hat * keinen Gott. Wer in der lere Chri­ſti bleibet / Der hat beide den Va­ter vnd den Son.

 

 

 

 

 

 

*

Merck / das auſ­ſer dem glau­ben Chri­ſti / ver­lo­ren iſt al­ler Got­tes­dienſt in al­ler welt.

 

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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