Die Geschichte von Susanna und Daniel

1. Stück zum Buch Daniel

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Apokryphen

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

1. Stück zu Daniel

Die Geschichte von
Susanna und Daniel

[Zusatz zum Buch des Propheten Daniel, Kapitel 13 bzw. vor Kapitel 1]

 

1StDan
Stücke zu Daniel 1,1-64

 

Der Text in einem Kapitel

 
Auswahl: Stücke zu Esther und Daniel

 

 

 

1StDan 1,59

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

 

 

 

 

 

[239b]

 

Hiſtoria vón der
Suſanná

vnd Daniel.

 

 

Dieſes und die folgenden vier Stücke ſind genommen aus
der griechiſchen Überſetzung des Buches Daniel.

 

Dieses Stück ist als Anhang zum Buch des Propheten Daniel nach Kapitel 12 einzuordnen.

 

 

1

 

 

 

Beginn des Ka­pi­tels 1 in Stü­cke zu Da­niel nach heu­ti­ger Zähl­wei­se!

 

 

Einleitung: Die schöne Susanna

 

ES war ein Man zu Ba-

by­lon / mit namen Jo­ia­kim /2der hatte ein Weib / die hies Su­ſan­na / eine toch­ter Hel­k­ia / die war ſeer ſchö­ne vnd da­zu gott­fürch­tig / 3Denn ſie hatte frome El­tern / die ſie vnterweiſet hatten nach dem geſetz Moſe. 4Vnd jr man Joiakim war ſeer reich / vnd hatte einen ſchönen Garten an ſei­nem hau­ſe. Vnd die Jü­den ka­men ſtets bey jm zu­ſa­men / weil er der fur­ne­me­ſte Man war vn­ter jnen allen.

 

 

Zwei angesehene Richter begehren Susanna

 

ES wor­den aber im ſel­bi­gen jar zween El­te­ſten aus dem volck zu Richtern geſetzt / das waren ſolche Leu­te von welchen der HERR geſagt hatte / Ire Richter vben alle bos­heit zu Babylon / 6Die ſel­bi­gen ka­men teg­lich zu Joiakim / vnd wer eine Sache hatte / muſte da­ſelbs fur ſie komen.

 

7VND wenn das Volck hinweg war / vmb den mittag / pflegt die Suſanna in jres Mans garten zu gehen. 8Vnd da ſie die El­te­ſten ſa­hen teg­lich darein gehen / wurden ſie gegen jr entzünd mit bö­ſer luſt / 9vnd wurden drüber zu Nar­ren / vnd worffen die augen ſo gar auff ſie / Das ſie nicht kondten gen Hi­mel ſe­hen / vnd gedachten weder an Got­tes wort noch ſtraffe.

 

10SIe waren aber beide zu gleich gegen jr entbrand / 11vnd ſche­mets ſich einer dem andern zu offenbaren / vnd jg­li­cher het­te gern mit jr gebulet / 12Vnd warteten teg­lich mit vleis auff ſie / das ſie ſie nur ſe­hen möchten. Es ſprach aber einer zum andern / 13Ey las vns heim gehen / Denn es iſt nu zeit eſſens. 14Vnd wenn ſie von einander gegangen waren / keret dar­nach jg­li­cher wi­der­umb / vnd ka­men zugleich wi­der zu­ſa­men. Da nu einer den andern fragte / Bekandten ſie beide jre bö­ſe luſt / Darnach wurden ſie mit einander eins / darauff zu warten / wenn ſie das Weib möchten allein finden.

 

 

Die Richter versuchen, Susanna zu verführen

 

VNd da ſie einen bequemen tag beſtimpt hat­ten / auff ſie zu lauren / Kam die Su­ſan­na mit den zwo Megden / wie jre ge­won­heit war in den garten ſich zu waſſchen / Denn es war ſeer heis. 16Vnd es war kein Menſch im Garten / on die­ſe zween El­te­ſten / die ſich heimlich verſteckt hatten / vnd auff ſie lau­re­ten. 17Vnd ſie ſprach zu jren Megden / Holet mir Balſam vnd Seiffen / vnd ſchlieſſet den Garten zu / das ich mich waſſche. 18Vnd die Megde thaten wie ſie

 

 

 

 

[239b | 240a]

 

 

vnd Daniel.

CCXL.

 

 

be­fol­hen hatte / vnd ſchloſſen den Garten zu / vnd gien­gen hin aus zur hinder thür / das ſie jr brechten / was ſie haben wolt / Vnd wurden der Men­ner nicht gewar / denn ſie hatten ſich verſteckt.

 

 

Holzschnitt, Bild zum Stück Hiſtoria von der Suſanna und Daniel

 

DA nu die Megde hinaus waren / ka­men die zween El­te­ſten erfur / vnd lieffen zu jr / vnd ſpra­chen / 20Sihe der Garten iſt zu­ge­ſchloſ­ſen / vnd niemand ſi­het vns / vnd ſind entbrand in deiner lie­be / Dar­umb ſo thu vn­ſern willen. 21Wiltu aber nicht / So wöl­len wir auff dich bekennen / Das wir einen jungen Geſellen allein bey dir funden haben / vnd das du deine Megde da­r­umb habſt hinaus geſchickt.

 

22DA erſeuffzet Suſanna / vnd ſprach / Ah wie bin ich in ſo gro­ſſen engſten / Denn wo ich ſolchs thu / So bin ich des tods / Thu ichs aber nicht / ſo kome ich nicht aus ew­ren henden. 23Doch wil ich lie­ber vnſchüldig in der Men­ſchen hende komen / denn wi­der den HER­RN ſün­di­gen. 24Vnd fieng an laut zu ſchrei­en / Aber die El­te­ſten ſchrien auch vber ſie / 25Vnd der eine lieff hin zu der thür des Garten / vnd that ſie auff. 26Da nu das Geſinde ſolch geſchrey hörete / lieffen ſie her aus in Garten zur hinder thür / zu ſe­hen was jr widerfaren we­re. 27Vnd die El­te­ſten fiengen an von jr zu ſa­gen / Das ſich die knechte jrent halben ſche­me­ten / Denn des gleichen war zuuor nie von Suſanna ge­hö­ret wor­den.

 

 

Die beiden Richter verdecken ihre Tat durch falsche Beschuldigungen gegen Susanna

 

VNd des andern ta­ges / da das Volck in Joiakim jres Mannes hau­ſe zu­ſa­men kame / Da ka­men auch die zween El­te­ſten / vol falſcher liſt wi­der Suſanna / das ſie jr zum Tod hülffen / 29Vnd ſpra­chen zu allem Volck / Schickt hin / vnd la­ſſet Suſanna / die toch­ter Helkie / Joiakims weib / her holen. 30Vnd da ſie ge­fod­dert war / kam ſie mit jren El­tern vnd Kindern / vnd jrer gan­tzen Freundſchafft. 31Sie war aber ſeer zart vnd ſchöne / 32Dar­umb hieſſen die­ſe Böswicht jr den Schleier wegreiſſen / damit ſie verhüllet war / auff das ſie ſich ergetzten an jrer ſchönheit / 33Vnd alle die bey jr ſtun­den / vnd die ſie kenneten / weineten vmb ſie.

 

34VNd die zween El­te­ſten tratten auff mitten vn­ter dem Volck / vnd legten die hende auff jr Heubt / 35Sie aber weinete / vnd hub die augen auff gen Hi­mel / Denn jr hertz hatte ein vertrawen zu dem HER­RN. 36Vnd die El­te­ſten fiengen an vnd ſpra­chen / Da wir beide allein in dem Garten vmbher gien­gen / kam ſie

 

 

 

 

[240a | 240b]

 

 

Hiſtoriá von Suſánná

 

 

hinein mit zwo Megden / vnd ſchlos den Garten zu / vnd ſchickte die megde von jr / 37Da kam ein junger Geſel zu jr / der ſich verſteckt hatte / vnd legt ſich zu jr. 38Da wir aber in einem winckel im Garten ſolche ſchande ſa­hen / lieffen wir eilend hin zu / vnd funden ſie bey einander / 39Aber des Geſellen kundten wir nicht mech­tig wer­den / Denn er war vns zu ſtarck / vnd ſties die thür auff / vnd ſprang dauon. 40Sie aber ergriffen wir / vnd fragten / Wer der junge Geſel we­re? Aber ſie wolt es vns nicht ſa­gen / Solchs zeugen wir.

 

 

Die unschuldige Susanna wird zum Tod verurteilt

 

41VNd das Volck gleubte den zween / als Richtern vnd Oberſten im Volck / vnd verurteileten die Suſanna zum tode. 42Sie aber ſchrey mit lauter ſtim­me vnd ſprach / HERR ewiger Gott / der du kenneſt alle heimligkeit / vnd weiſſeſt alle ding zuuor / ehe ſie ge­ſche­hen / 43Du weiſſeſt / das die­ſe falſch Zeug­nis wi­der mich gegeben haben. Vnd nu ſi­he / Ich mus ſterben / ſo ich doch ſolchs vnſchüldig bin / das ſie böslich vber mich gelugen haben / 44Vnd Gott erhöret jr ruffen.

 

 

 

 

 

Suſanna

Gebet.

 

 

Daniel setzt sich für Susanna ein und fordert die Neuaufnahme des Prozesses

 

VND da man ſie hin zum tode fü­ret / erwecket Gott den Geiſt eines jungen Knabens / der hies Daniel / Der fieng an laut zu ruffen / 46Ich wil vnſchüldig ſein an die­ſem blut. 47Vnd alles Volck wendet ſich vmb zu jm / vnd fra­get jn / Was er mit ſolchen wor­ten mei­nete? 48Er aber trat vn­ter ſie / vnd ſprach / Seid jr von Iſ­ra­el / ſolche Nar­ren / das jr eine toch­ter Iſ­ra­el verdampt / ehe jr die Sache erforſchet vnd gewis wer­det? 49Keret wi­der vmb fürs Gericht / Denn die­ſe haben falſch Zeug­nis wi­der ſie ge­redt / 50Vnd alles Volck keret eilend wi­der vmb.

 

 

 

Daniel.

 

 

Daniel verhört die angeblichen Zeugen, die beiden Richter

 

VND die El­te­ſten ſpra­chen zu Daniel / Setze dich her zu vns / vnd berichte vns / weil dich Gott zu ſolchem Richterampt foddert. 51Vnd Daniel ſprach zu jnen / Thut ſie von einander / ſo wil ich jg­li­chen ſon­der­lich verhören. 52Vnd da ſie von einander ge­than waren / foddert er den einen / vnd ſprach zu jm / Du bö­ſer alter Schalck / jtzt treffen dich deine ſünde / die du vor hin getrieben haſt / 53da du vnrecht Vrteil ſpracheſt / vnd die Vn­ſchül­di­gen verdampteſt / Aber die Schüldigen los ſpracheſt. So doch der HERR geboten hat / Du ſolt die Fromen vnd vnſchüldigen nicht töd­ten. 54Haſtu nu die­ſe geſehen / ſo ſa­ge an / Vnter wel­chem Bawm haſtu ſie bey einander funden? Er aber ant­wor­tet / vn­ter einer a Linden. 55Da sprach Daniel / O recht / Der Engel des HER­RN wird dich finden / vnd zuſcheitern / Denn mit deiner lügen bringeſtu dich ſelbs vmb dein Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

Im Griechiſchen ſtehet vn­ter einem Schino / das heiſt latine Lentiſcus / Vnd iſt der baum dauon das Gumi fleuſſt / ſo man Maſtich nennet / Weil aber der baum vns Deud­ſchen nicht bekand / hat man einen an­dern dafür ne­men müſſen.

 

VND da die­ſer hinweg war / Hies er den andern auch fur ſich komen / vnd ſprach zu jm / Du Canaans art / vnd nicht Juda / Die ſchöne hat dich bethöret / vnd die bö­ſe luſt hat dein hertz verkeret. 57Al­ſo habt jr den töchtern Iſ­ra­el mit gefaren / vnd ſie haben aus furcht müſſen ew­ren willen thun / Aber die­ſe toch­ter Juda / hat nicht in ewr bos­heit gewilliget. 58Nu ſa­ge an / Vnter wel­chem baum haſtu ſie bey einander ergriffen? Er aber ant­wor­tet / Vnter einer Eichen. 59Da ſprach Daniel / O recht / Der Engel des HER­RN wird dich zeichen / vnd wird dich zurhawen / Denn mit deiner lügen bringeſtu dich ſelbs vmb dein leben.

 

 

Das Volk verurteilt die entlarvten Täter, spricht Susanna frei und ehrt Daniel

 

DA fieng alles Volck an mit Lauter ſtim zu ruffen / vnd preiſeten Gott / Der da hilffet denen / ſo auff jn hoffen vnd vertrawen. 61Vnd tratten auff wi­der die zween El­te­ſten / weil ſie Daniel aus jren eigen wor­ten vberweiſet hatte / das ſie falſche Zeugen we­ren / 62Vnd thaten jnen nach dem geſetz Moſe / wie ſie ſich an jrem Ne­he­ſten verſchuldet hatten / vnd töd­te­ten ſie. Al­ſo ward des ſelben ta­ges das vnſchüldig blut errettet. 63Aber Helkia ſampt ſei­nem Weibe / lobten Gott vmb

Suſanna jre Tochter / mit Joiakim jrem Man
vnd der gan­tzen Freundſchafft / das nichts
vnehrlichs an jr erfunden ward.
64Vnd
Daniel ward gros fur dem Volck /
von dem ta­ge an / vnd hernach
fur vnd fur.

 

 

❦❧

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Holzschnitt

»Die Geschichte von Susanna und Daniel«

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Der Holzschnitt aus dem Jahr 1535 zeigt mehrere Szenen dieser kurzen Geschichte.

 

 

Biblia 1545

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Hintergründig

Wissenswertes

Der Text in verschiedenen Bibelausgaben

Eine apokryphe Schrift

Die Geschichte von Susanna und Daniel ist nicht in der hebräisch-aramäischen Bibel ent­hal­ten, allerdings in der griechischen Septuaginta und in der lateinischen Vulgata.

Martin Luther, der sich am hebräischen Text orientierte, sah sie als Ergänzung der grie­chi­schen und lateinischen Quellen, und wollte deshalb nicht völlig auf sie verzichten. Er hat diesen Text (wie auch weitere Texte, die nur in den griechischen und lateinischen Quellen vorliegen) daher in einem Abschnitt zusammengefasst, den er »Apokryphen« nannte.

Das lateinische Wort »Apocrypha« (Plural) bezeichnet Schriften, die nicht in den Kanon (in die Sammlung) der biblischen Bücher aufgenommen, aber ihnen aus unterschiedlichen Gründen sehr ähnlich sind. Der Grund hier ist schlicht das Vorhandensein in den alten griechischen und lateinischen Quellen.

 

Die Einordnung des Textes innerhalb der Bibel

Die griechische Septuaginta stellt die Geschichte der Susanna dem Buch des Pro­phe­ten Daniel als eigenes Buch direkt voran.

Die lateinische Vulgata fügt die Geschichte im Buch Daniel hinter Kapitel 12 ein. Die Geschichte ist daher in deutschsprachigen Bibelausgaben, die der Tradition der Vulgata folgen, als Kapitel 13 zu finden, so auch in der Einheitsübersetzung.

Die Lutherbibel 2017 stützt sich bei der Übersetzung der Apokryphen auf den Text der griechischen Septuaginta. Sie weist darauf hin, dass der Zusatz Susanna und Daniel am Anfang des Buches Daniel einzuordnen sei, also dort vor Kapitel 1 (nicht als Anhang).

Die Lutherbibeln besitzen bis heute den Abschnitt »Apokryphen«, in dem die Geschichte von Susanna und Daniel den Stücken zum Buch Daniel als Kapitel 1 eingeordnet ist.

Leider gibt es bis heute Ausgaben der Lutherbibeln, in denen die Apokryphen gar nicht abgedruckt sind.

1) Wenn Sie eine Lutherbibel kaufen möchten, sollten Sie daher darauf achten, dass die Apokryphen enthalten sind. Üblicherweise wer­den die Ausgaben mit Apokryphen ausdrücklich damit beworben. Bei Ausgaben ohne Apokryphen fehlt dazu meist jeder Hinweis. Augen auf beim Bibelkauf!

2) Die Kirchenordnung der evangelischen Kirchen sieht einige Texte aus den Apokryphen als Texte für die Predigt im Gottesdienst vor, wenn auch nur als Marginaltexte, also als Optionen und Angebote, auf die der Prediger bzw. die Gemeinde zurückgreifen kann. Sie können die Predigten, die darauf gründen, selbstverständlich nur dann nachvollziehen, wenn Sie die Texte ken­nen oder zuhause nachlesen können. Warum es überhaupt Ausgaben gibt, in denen die Apokryphen nicht abgedruckt sind, erscheint nicht zuletzt vor diesem Hintergrund unverständlich.

Im →Inhaltsverzeichnis der Lutherbibel von 1545 nummerierte Luther die apokryphen Schriften und gab den Stücken zu Daniel die laufende Nummer VIII. (8). Darin wiederum ist die Geschichte von Susanna und Daniel das erste Stück. Die korrekte Nummerierung wäre demnach VIII.1, allerdings verwendete sie Luther nicht.

Für Stilkunst.de haben wir daher die Geschichte einfach »Das erste Stück zu Daniel« genannt und die →Abkürzung 1StDan vergeben.

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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