1. Sonntag nach Epiphanias

Sonntag, 7. Januar 1532

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Altkirchliche Ordnung

Evangelium     Zum TextLk 2,41-52   
Epistel Zum TextRom 12,1-6   
Lied Nr. 47   [EG -]   
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
7.1.1532 | 1. Sonntag nach Epiphanias
Sonntag
 

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 1. Sonntag nach Epiphanias in den Kirchenjahren 1531/1532 bis 1538/1539
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

Achtung!

Alle Daten bis Don­ners­tag, den 4. Ok­to­ber 1582 ba­sie­ren auf dem Ju­li­a­ni­schen Ka­len­der.
Für Da­ten ab Frei­tag, den 15. Ok­to­ber 1582 gilt der heu­te üb­li­che gre­go­ri­a­ni­sche Ka­len­der.

Bewegliches Datum
Der 1. Sonntag nach Epiphanias zwischem dem 7. Januar und dem 13. Januar
 
  • abhängig von →Epiphanias
  • der 1. Sonntag nach Epiphanias liegt
    zwischen dem 7. Januar und dem 13. Januar eines Jahres
  • Hinweis für Jahre bis 2018:
    Der 1. Sonntag nach Epiphanias kann entfallen sein (letztmals 2008).
 
Symbol: Abstand zum Christfest
 
Achtung!

Datum nach julianischer Zeitrechnung

Für Daten bis zum 4. Oktober 1582 gilt als Grundlage der Julianische Kalender.

 

Die Sonn­ta­ge der Epi­pha­ni­as­zeit im evan­ge­li­schen Kir­chen­ka­len­der (gül­tig bis 1957)

 

Die Be­zeich­nung Epi­pha­ni­as geht zu­rück auf das alt­grie­chi­sche Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Er­schei­nung« meint. Es be­zeich­ne­te in der frü­hen Kir­che die Er­schei­nung der Herr­lich­keit Got­tes als In­halt des Fes­tes, das am 6. Ja­nu­ar ge­fei­ert wur­de.

Un­ter die­sem ur­sprüng­li­chen Na­men hat der 6. Ja­nu­ar Ein­zug ge­fun­den in den →Ka­len­der des Evan­ge­li­schen Kir­chen­jahrs.

Ab­hän­gig vom Os­ter­da­tum fol­gen dem Tag Epi­pha­ni­as im Ka­len­der ei­ner bis sechs Sonn­ta­ge, die ein­fach als »Sonn­ta­ge nach Epi­pha­ni­as« durch­ge­zählt wer­den. Der »6. Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as« schließt die Epi­pha­ni­as­zeit ab.

 

 

Die voll­stän­di­ge Über­sicht fin­den Sie in un­se­rem Ka­len­der →Das Evan­ge­li­sche Kir­chen­jahr.

Die Re­ge­lung der Sonn­tags­fol­ge in der Epi­pha­ni­as­zeit än­der­te sich ab 1957/1958 und zuletzt 2018/2019.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

1. Sonntag
nach Epiphanias

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ allgemein seit der Reformation mindestens bis zum Kirchenjahr 1897/1898 in Gebrauch

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Lk 2,41-52 )

 

Der zwölfjährige Jeſus im Tempel

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Vnd wir ſa­hen ſei­ne Herrligkeit / eine herrligkeit / als des eingeboren Sons vom Va­ter / voller Gnade vnd War­heit.

→Joh 1,14b

Pſalm
100
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 100

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextLk 2,41-52
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum TextRom 12,1-6
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextLk 2,41-52.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

1. Sonntag nach Epiphanias

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 2,41-52

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. II.

 

 

Verse 41 - 52

Aus den Kindheitsgeschichten Jesu:
Der zwölfjährige Jesus im Tempel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IHeſu El­tern gien­gen alle jar gen Je­ru­ſa­lem / auff das Oſter­feſt. 42Vnd da er zwelff jar alt war / gien­gen ſie hin auff gen Je­ru­ſa­lem / nach ge­won­heit des Fe­ſtes. 43Vnd da die ta­ge vol­en­det waren / vnd ſie wi­der zu hau­ſe gien­gen / bleib das kind Jhe­ſus zu Je­ru­ſa­lem / vnd ſei­ne El­tern wu­ſtens nicht. 44Sie mei­ne­ten aber / er we­re vn­ter den Geferten / vnd ka­men eine ta­gereiſe / vnd ſuch­ten jn vn­ter den Gefreundeten vnd Bekandten. 45Vnd da ſie jn nicht funden / gien­gen ſie wi­der­umb gen Je­ru­ſa­lem / vnd ſuch­ten jn. 46Vnd es begab ſich nach dreien ta­gen / funden ſie jn im Tempel ſi­tzen / mitten vn­ter den Lerern / das er jnen zuhörete / vnd ſie fra­gete. 47Vnd alle die jm zu­hö­re­ten / ver­wun­der­ten ſich ſei­nes verſtands vnd ſei­ner antwort. 48Vnd da ſie jn ſa­hen / ent­ſatz­ten ſie ſich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VND ſei­ne Mutter ſprach zu jm / Mein ſon / wa­rumb ha­ſtu vns das ge­than? Si­he / dein Va­ter vnd Ich ha­ben dich mit ſchmer­tzen ge­ſucht. 49Vnd er ſprach zu jnen / Was iſts / das jr mich ge­ſucht habt? Wiſ­ſet jr nicht / das ich ſein mus in dem / das mei­nes Va­ters iſt? 50Vnd ſie ver­ſtun­den das wort nicht / das er mit jnen re­det. 51Vnd er gieng mit jnen hin ab / vnd kam gen Na­za­reth / vnd war jnen vn­ter­than. Vnd ſei­ne Mut­ter be­hielt al­le die­ſe wort in jrem her­tzen. 52Vnd Jhe­ſus nam zu / an weis­heit / al­ter vnd gna­de / bey Gott vnd den Men­ſchen.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 12,1-6

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. XII.

 

 

Verse 1 - 2

Das Leben eines Christen ist Got­tes­dienst

 

 

Paulus schreibt:

 

ICH ermane euch / lie­ben Brü­der / durch die Barm­her­tzig­keit Got­tes / Das jre ew­re Leibe be­ge­bet zum Opf­fer / das da le­ben­dig / hei­lig / vnd Gott wol­ge­fel­lig ſey / welchs ſey ew­er ver­nünff­ti­ger Got­tes­dienſt. 2Vnd ſtellet euch nicht die­ſer Welt gleich / ſon­dern ver­en­dert euch durch ver­new­e­rung ew­ers ſin­nes / Auff das jr prü­fen mö­get / welchs da ſey der gu­te / der wol­ge­fel­li­ge / vnd der vol­ko­me­ne Got­tes wille.

 

 

 

 

 

(Vernünfftig)

S. Paulus heiſ­ſet hie al­le Opf­fer / Werck / Got­tes­dienſt / vn­uer­nünff­tig / wenn ſie on glau­ben vnd Got­tes er­kent­nis ge­ſche­hen.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Gnadengaben im Dienst der Gemeinde

Verse 3 - 6

 

 

 

 

→ 1.Cor. 12.

 

 

 

 

 

 

 

 

DEnn ich ſa­ge durch die Gna­de / die mir ge­ge­ben iſt / je­der­man vn­ter euch / Das nie­mand wei­ter von jm hal­te / denn ſichs ge­bürt zu hal­ten / Son­dern das er von jm me­ſſig­lich hal­te / ein jg­li­cher nach dem Gott aus­ge­tei­let hat / das mas des glau­bens. 4Denn glei­cher wei­ſe als wir in ei­nem Lei­be viel Glie­der ha­ben / aber al­le glie­der nicht ei­ner­ley Ge­ſchefft ha­ben / 5Al­ſo ſind wir vie­le ein Leib in Chri­ſto / Aber vn­ter­nan­der iſt ei­ner des an­dern Glied / 6Vnd ha­ben man­cher­ley Ga­ben nach der gna­de / die vns ge­ge­ben iſt.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Aus den Kindheitsgeschichten Jesu: Der zwölfjährige Jesus im Tempel (Lk 2,41-52)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 2,41-52

Das Video zeigt die Ge­schich­te, in der Jesus bei ei­nem Be­such in Je­ru­sa­lem sei­nen El­tern weg­lief und erst drei Ta­ge spä­ter im Tem­pel ge­fun­den wur­de, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 30.04.2025  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.