27. Sonntag nach Trinitatis

— entfällt in diesem Kirchenjahr —

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
Kein Datum: Festtag entfällt

27. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

Kalender

entfällt in diesem Kirchenjahr

 

Der 27. Sonntag nach Trinitatis war nur vorhanden, wenn →Ostern vor dem 27. März lag!

 
Achtung!

 
Ostern war in diesem Jahr am 18. April. Der 27. Sonntag nach Trinitatis entfiel.
 

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 27. Sonntag nach Trinitatis in den Kirchenjahren 1682/1683 bis 1689/1690
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Achtung!

Nur dann, wenn im selben Kirchenjahr→Ostersonntag vor dem 27. März liegt, gilt:

der 27. Sonntag nach Trinitatis liegt<br>zwischen dem 22. November und dem 26. November eines Jahres
 
  • 27. Sonntag nach Trinitatis
  • 35. Sonntag nach →Ostern
  • abhängig vom →Osterdatum
  • der 27. Sonntag nach Trinitatis liegt
    zwischen dem 22. November und dem 26. November eines Jahres
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 245 Tage nach Ostern
  • am 246. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

27. Sonntag
nach Trinitatis

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Nach altkirchlicher Textordnung

 

überwiegend gültig in den Jahren 1530/1531 bis 1897/1898

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Mt 25,1-13 )

 

Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

La­ſſet ew­re Lenden vmb­gür­tet ſein / vnd ew­re Liech­ter brennen.

→Lk 12,35

Pſalm
39
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 39

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextMt 25,1-13
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum Text2Petr 3,3-14
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextMt 25,1-13.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift →Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

27. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Gültig in den Kirchenjahren bis 1897/1898

Die Leittexte aus den Evangelien und den Episteln
nach altkirchlicher Perikopenordnung

 

Text nach der Lutherbibel von 1545 gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.
Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Matthäus

Mt 25,1-13

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. XXV.

 

 

Verse 1 - 13

Das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen

 

 

Jesus sprach:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DEnn wird das Hi­mel­reich gleich ſein ze­hen Jung­fraw­en / die jre Lam­pen na­men / vnd gien­gen aus dem Breut­gam ent­ge­gen. 2Aber fünff vn­ter jnen wa­ren tö­richt / vnd fünff wa­ren klug. 3Die tö­rich­ten na­men jre Lam­pen / Aber ſie na­men nicht Ole mit ſich. 4Die klu­gen aber namen Ole in jren ge­feſ­ſen ſampt jren Lam­pen. 5Da nu der Breut­gam ver­zog / wor­den ſie alle ſchlef­fe­rig / vnd ent­ſchlief­fen.

6ZVr Mit­ter­nacht aber ward ein ge­ſchrey / Si­he / der Breut­gam kompt / ge­het aus jm ent­ge­gen. 7Da ſtun­den die­ſe Jung­fraw­en alle auff / vnd ſchmück­ten jre Lam­pen. 8Die tö­rich­ten aber ſpra­chen zu den klu­gen / Gebt vns von ew­rem Ole / Denn vn­ſere Lam­pen ver­leſ­ſchen. 9Da ant­wor­ten die Klu­gen / vnd ſpra­chen / Nicht al­ſo / auff das nicht vns vnd euch ge­bre­che / Ge­het aber hin zu den Kre­mern / vnd keuf­fet fur euch ſelbs. 10Vnd da ſie hin gien­gen zu­keuf­fen / kam der Breut­gam / vnd wel­che be­reit wa­ren / gien­gen mit jm hin ein zur Hoch­zeit / Vnd die thür ward ver­ſchloſ­ſen. 11Zu letzt ka­men auch die an­dern Jung­fraw­en / vnd ſpra­chen / HErr / HErr / thu vns auff. 12Er ant­wor­tet aber / vnd ſprach / War­lich ich ſa­ge euch / Ich ken­ne ew­er nicht. 13Da­r­umb wa­chet / Denn jr wi­ſſet we­der tag noch ſtund in wel­cher des men­ſchen Son ko­men wird.

 

(Ire Lampen)

Die Lam­pen on öle / ſind die gu­ten werck on glau­ben / die mü­ſſen alle ver­le­ſſchen. Das Ole­ge­feſs aber iſt der glau­be im ge­wi­ſſen auff Got­tes gna­de / der thut gu­te werck / die be­ſte­hen. Wie aber hie das Ole kei­ne der an­dern gibt / Al­ſo mus ein jg­lich­er fur ſich ſelbs gleu­ben.

 

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Zweiter Brief des Petrus

2Petr 3,3-14

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Ander Epiſtel
S. Peters.

 

C. III.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Argumentation gegen die Irrlehrer und ihre falschen Lehren

Verse 3 - 7

 

 

Petrus schreibt:

 

 

 

 

→Gene. 1.

 

 

 

 

→Gen. 7.

 

 

 

 

 

WIſſet das auffs erſt / Das in den letzten ta­gen komen wer­den / Spötter / die nach jren eigen Lüſten wandeln / 4vnd ſa­gen / Wo iſt die verheiſſung ſei­ner Zukunfft? Denn nach dem die Ve­ter entſchlaffen ſind / bleibet es alles / wie es von anfang der Creaturn ge­we­ſen iſt. 5Aber mutwillens wollen ſie nicht wi­ſſen / Das der Hi­mel vorzeiten auch war / da zu die Erde aus wa­ſſer vnd im wa­ſſer beſtanden / durch Got­tes wort / 6Dennoch ward zu der zeit / die Welt durch b die­ſel­bi­gen mit der Sindflut verderbet. 7Al­ſo auch der Hi­mel jtzund vnd die Erde / wer­den durch ſein Wort geſparet / das ſie zum Fewr behalten wer­den / am ta­ge des gerichts vnd verdamnis der gottloſen Men­ſchen.

Spötter ſind vn­ſer Epi­cu­rer vnd Sa­du­ceer / die we­der dis noch das gleu­ben / Le­ben nach jrem ge­fal­len da­hin. Oder / wie Pe­trus ſa­get / nach jrem ei­gen lü­ſten / Thun was ſie wol­len / vnd gar wol ge­lü­ſtet / Wie wir fur au­gen ſe­hen.

 

b

(Dieſelbigen)

Wort vnd wa­ſſer.

 

 

 

 

 

 

 

8EInes aber ſey euch vn­uer­hal­ten / jr lie­ben / Das ein tag fur dem HERrn iſt wie tau­ſent jar / vnd tau­ſent jar wie ein tag. 9Der HERR verzeuhet nicht die Ver­hei­ſſung / wie es etliche fur einen verzug achten / Son­dern er hat gedult mit vns / Vnd wil nicht / das jemand verloren wer­de / ſon­dern das ſich jederman zur Buſſe kere.

 

 

 

 

 

 

Verse 10 - 13

Die Gewissheit über das Kommen des Herrn

→1. Theſ. 5.

 

 

 

 

ES wird aber des HErrn tag komen / als ein Dieb in der nacht / In wel­chem die Himel zergehen wer­den / mit gro­ſſem krachen / Die Element aber wer­den fur hitze ſchmeltzen / Vnd die Erde vnd die werck die drinnen ſind / wer­den verbrennen.

 

 

 

 

 

→Jeſa. 65.

 

 

11SO nu das alles ſol zurgehen / wie ſolt jr denn geſchickt ſein / mit heiligem wandel vnd Gottſeligem we­ſen? 12das jr wartet vnd eilet zu der Zukunfft des ta­ges des HErrn / In wel­chem der Himel vom fewr zurgehen vnd die Element fur hitze zerſchmeltzen wer­den. 13Wir warten aber eines newen Hi­mels / vnd einer newen Erden / nach ſei­ner Ver­hei­ſſung / In welchen Gerechtigkeit wonet.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Folgerungen und Ermahnungen

Vers 14

 

 

 

 

DArumb / meine lie­ben / die weil jr dar auff warten ſollet / So thut vleis / das jr fur jm vnbefleckt vnd vnſtrefflich im Friede erfunden wer­det.

 

 

 

  Hörbuch-Videos

Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mt 25,1-13

Das Video zeigt den Text des Gleich­nis­ses von den klu­gen und von den tö­rich­ten Jung­frau­en aus der Luther­bi­bel von 1545, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 03.10.2024  

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Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
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