6. Sonntag nach Epiphanias

— entfällt in diesem Kirchenjahr —

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach den altkirchlichen Leseordnungen

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
Kein Datum: Festtag entfällt

6. Sonntag
nach Epiphanias

Grün

 

Kalender

entfällt in diesem Kirchenjahr

→Julianisches Datum

 
Achtung!

Der 6. Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as ent­fiel, wenn im sel­ben Jahr der →Os­ter­sonn­tag vor dem 22. April lag (im Schalt­jahr: vor dem 21. April).

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 6. Sonntag nach Epiphanias in den Kirchenjahren 1530/1531 bis 1537/1538

Achtung!

Alle Daten bis Don­ners­tag, den 4. Ok­to­ber 1582 ba­sie­ren auf dem Ju­li­a­ni­schen Ka­len­der.
Für Da­ten ab Frei­tag, den 15. Ok­to­ber 1582 gilt der heu­te üb­li­che gre­go­ri­a­ni­sche Ka­len­der.

 
Bis 2018: Bewegliches Datum
Der Letzte Sonntag nach Epiphanias
 
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 6. Sonntag nach Epiphanias liegt zwischen dem
    11. Januar und dem 14. Februar eines Jahres.
 
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 70 Tage vor Ostern
  • gerechnet ab diesem Tag ist am 71. Tag Ostern
 

Die Sonn­ta­ge der Epi­pha­ni­as­zeit im evan­ge­li­schen Kir­chen­ka­len­der (gül­tig bis 1957)

 

Die Be­zeich­nung Epi­pha­ni­as geht zu­rück auf das alt­grie­chi­sche Wort έπιφάνεια (epiphaneia), das »Er­schei­nung« meint. Es be­zeich­ne­te in der frü­hen Kir­che die Er­schei­nung der Herr­lich­keit Got­tes als In­halt des Fes­tes, das am 6. Ja­nu­ar ge­fei­ert wur­de.

Un­ter die­sem ur­sprüng­li­chen Na­men hat der 6. Ja­nu­ar Ein­zug ge­fun­den in den →Ka­len­der des Evan­ge­li­schen Kir­chen­jahrs.

Ab­hän­gig vom Os­ter­da­tum fol­gen dem Tag Epi­pha­ni­as im Ka­len­der ei­ner bis sechs Sonn­ta­ge, die ein­fach als »Sonn­ta­ge nach Epi­pha­ni­as« durch­ge­zählt wer­den. Der »6. Sonn­tag nach Epi­pha­ni­as« schließt die Epi­pha­ni­as­zeit ab.

 

 

Die voll­stän­di­ge Über­sicht fin­den Sie in un­se­rem Ka­len­der →Das Evan­ge­li­sche Kir­chen­jahr.

Die Re­ge­lung der Sonn­tags­fol­ge in der Epi­pha­ni­as­zeit än­der­te sich ab 1957/1958 und zuletzt 2018/2019.

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

6. Sonntag
nach Epiphanias

nach der altkirchlichen Leseordnung

 

→ allgemein seit der Reformation mindestens bis zum Kirchenjahr 1897/1898 in Gebrauch

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

( nach dem Evangeliumstext Mt 17,1-9 )

 

Verklärung Jeſu auf dem Berge

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Denn Gott / der da hies das Liecht aus der fin­ſter­nis erfur leuchten / Der hat einen hellen ſchein in vn­ſer her­tzen gegeben / das durch vns entſtun­de die erleuchtung von der erkenntnis der klarheit Got­tes / in dem angeſichte Jhe­ſu Chri­ſti.

→2Kor 4,6

Pſalm
71
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 71

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Lesung Predigttext Text
Evangelium im Hauptgottesdienst  Zum TextMt 17,1-9
Epistel im zweiten Gottesdienst Zum Text2Petr 1,16-21
     

 

Erläuterungen zu den Perikopen

Mit der Re­for­ma­ti­on än­der­te sich die Be­deu­tung der Le­sun­gen und der Pre­digt im Got­tes­dienst grund­le­gend. Gab es vor­her kei­ne oder nur ei­ne sehr lo­se Bin­dung der Pe­ri­ko­pen an die Mes­se, so war für Luther nun re­gel­mäßig die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe Grund­la­ge der Pre­digt im sonn­täg­li­chen Haupt­got­tes­dienst (vor­mit­tags), an die­sem Tag also  Zum TextMt 17,1-9.

Im Fo­kus der Pre­digt stand jetzt als Teil der Ver­kün­di­gung die Aus­le­gung des Evan­ge­li­ums.

Die Epis­tel­pe­ri­ko­pe war als Pre­digt­text emp­foh­len für den Ge­brauch im Got­tes­dienst am Nach­mit­tag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift → Von der Ord­nung des Got­tes­diens­tes in der Ge­mein­de, 1523, Über den Sonn­tags­got­tes­dienst).

Die Rei­he der Epis­tel­pe­ri­ko­pen ent­hielt (an­ders als heu­te) auch Tex­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment. Es gab kei­ne spe­zi­el­le Rei­he für Le­sun­gen aus dem Al­ten Tes­ta­ment.

Doch die Pfar­rer und Pre­di­ger wa­ren zu­nächst nicht nur frei da­rin, ei­nen bib­li­schen Text für die Pre­digt zu wäh­len, son­dern ge­ra­de­zu auf­ge­for­dert, die Pre­digt an den Be­dürf­nis­sen der Ge­mein­de und an der ge­üb­ten Pra­xis aus­zu­rich­ten.

In den meis­ten Kir­chen wur­den na­he­zu täg­lich Got­tes­diens­te ge­bo­ten (die in un­se­ren Ka­len­dern z. Z. nicht ab­ge­bil­det sind). An Sonn- und Fei­er­ta­gen konn­ten gleich meh­re­re Got­tes­diens­te und Mes­sen statt­fin­den. Hier ent­wickel­ten sich Le­se­emp­feh­lun­gen für je­den Wo­chen­tag, in Sum­me also für je­den Tag des Kir­chen­jah­res.

Von Be­deu­tung war auch die pro­tes­tan­ti­sche Aus­rich­tung der Ge­biets­kir­che: lu­the­risch, re­for­miert (cal­vi­nis­tisch) und uniert. Un­ter­schie­de zeig­ten sich in der Li­tur­gie und da­mit im Ver­ständ­nis der Pre­digt als Teil der Ver­kün­di­gung.

Luthers all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen in sei­nen Schrif­ten folg­ten et­wa ab 1560 ver­ein­zelt An­sät­ze, ei­ne ge­wis­se ver­bind­li­che Text­ord­nung für Pfar­rer und Ge­mein­den zu ge­stal­ten. Dies ge­schah je­doch zag­haft und zö­ger­lich an­ge­sichts der be­ste­hen­den Mei­nungs­viel­falt und an­ge­sichts der La­ge der Ent­schei­dungs­ho­heit, die nicht in der Kir­che, son­dern beim Lan­des­fürs­ten an­ge­sie­delt war. Zu­nächst gab es auch kei­nen hin­rei­chen­den Be­darf für neue Re­ge­lun­gen: Got­tes­dienst war selbst­ver­ständ­lich und die Be­völ­ke­rung nahm re­ge teil. Doch spä­tes­tens im Zeit­al­ter der Auf­klä­rung, als ein deut­li­cher Rück­gang christ­li­chen En­ga­ge­ments in der Be­völ­ke­rung zu er­ken­nen war, die Zahl der Got­tes­dienst­be­su­cher ste­tig ab­nahm und et­li­che un­ter­wö­chi­ge Got­tes­diens­te und Mes­sen ge­stri­chen wur­den, trat die Not­wen­dig­keit deut­lich her­vor, das Got­tes­dienst­ver­ständ­nis und die Got­tes­diens­te des Kir­chen­jah­res zu über­den­ken.

Dies führ­te viel­fach schon früh und spe­ziell im 19. Jahr­hun­dert zu zahl­rei­chen un­ter­schied­li­chen Durch­füh­run­gen, Vor­schlä­gen und Er­pro­bun­gen, bis sich 1896 die Ei­sena­cher Kon­fe­renz als reichs­wei­te Kon­fe­renz der deut­schen Lan­des­kir­chen mit der Idee ei­ner all­ge­mein gül­ti­gen Text­ord­nung be­schäf­tig­te und schließ­lich ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung be­schloss, die ab 1898/1899 al­len evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen zur Um­set­zung emp­foh­len wur­de.

Es ist der­zeit an die­ser Stel­le nicht mög­lich, für die Jah­re 1530/1531 bis 1898/1899 Text­ord­nun­gen dar­zu­stel­len, die über die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen für die Le­sun­gen und Pre­dig­ten hi­n­aus ge­hen. Wir sind uns da­bei be­wusst, dass die­se Pe­ri­ko­pen re­gi­o­nal und zeit­lich be­grenzt kei­ne Be­deu­tung hat­ten.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

6. Sonntag nach Epiphanias

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Matthäus

Mt 17,1-9

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. XVII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Das Wirken Jesu in Galiläa:
Die Verklärung Jesu

|| → Mk 9,2-13   || → Lk 9,28-36

Verse 1 - 9

VND nach ſechs ta­gen / nam Jhe­ſus zu ſich Pe­t­rum vnd Ja­co­bum vnd Jo­han­nem ſei­nen Bru­der / vnd fü­ret ſie bei­ſeits auff ei­nen ho­hen Berg / 2vnd ward ver­kle­ret fur jnen. Vnd ſein An­ge­ſich­te leuch­tet wie die Son­ne / vnd ſei­ne Klei­der wur­den weis als ein Liecht. 3Vnd ſi­he / da er­ſchie­nen jnen Mo­ſes vnd El­i­as / die red­ten mit jm. 4Pe­t­rus aber ant­wor­tet / vnd ſprach zu Jhe­ſu / HErr / Hie iſt gut ſein / Wil­tu / ſo wöl­len wir drey Hüt­ten ma­chen / Dir ei­ne / Mo­ſi ei­ne / vnd El­i­as ei­ne. 5Da er noch al­ſo re­de­te / ſi­he / da vber­ſchat­tet ſie eine liech­te Wol­cken. Vnd ſi­he / eine ſtim­me aus der wol­cken ſprach / Dis iſt mein lie­ber Son / an wel­chem ich wol­ge­fal­len habe / Den ſolt jr hö­ren.

 

6DA das die Jünger hö­re­ten / fie­len ſie auff jr An­ge­ſich­te / vnd er­ſchra­cken ſeer. 7Jhe­ſus aber trat zu jnen / rü­ret ſie an / vnd ſprach / Ste­het auff / vnd für­chtet euch nicht. 8Da ſie aber jre au­gen auff­hu­ben / ſa­hen ſie nie­mand / denn Jhe­ſum al­lei­ne. 9Vnd da ſie vom Ber­ge he­r­ab gien­gen / ge­bot jnen Jhe­ſus / vnd ſprach / Ir ſolt dis Ge­ſicht nie­mand ſa­gen / Bis des men­ſchen Son von den Tod­ten auff­er­ſtan­den iſt.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Zweiter Brief des Petrus

2Petr 1,16-21

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Ander Epiſtel
S. Peters.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abbschnitt

Das apostolische Zeugnis

Verse 16 - 18

 

 

 

 

 

 

 

 

→Matt. 17.

→Mar. 9.

→Luc. 9.

 

Wir haben nicht den klugen Fa­beln gefolget / da wir euch kund ge­than haben die Krafft vnd zu­kunfft vn­ſers HErrn Iheſu Chri­ſti. Son­dern wir haben ſei­ne Herr­lig­keit ſel­ber ge­ſe­hen / 17da er empfieng von Gott dem Va­ter ehre vnd preis / durch eine ſtim­me / die zu jm ge­ſchach von der groſ­ſen Herr­lig­keit / der maſſen / Dis iſt mein lie­ber Son / an dem ich wolgefallen habe.18Vnd die­ſe ſtim­me haben wir ge­hö­ret vom Hi­mel bracht / da wir mit jm waren / auff dem heiligen Berge.

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Das prophetische Wort

Verse 19 - 21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19WIr haben ein feſtes Prophetiſch wort / Vnd jr thut wol / das jr drauff achtet / als auff ein Liecht / das da ſcheinet in einem tunckeln ort / Bis der Tag anbreche / vnd der Morgenſtern auffgehe in ew­ren her­tzen. 20Vnd das ſolt jr fur das erſte wi­ſſen / Das keine Weiſ­ſa­gung in der Schrifft geſchicht aus eigener auslegung. 21Denn es iſt noch nie keine Weiſ­ſa­gung aus menſchlichem willen erfur bracht / Son­dern die heiligen men­ſchen Got­tes haben ge­redt / getrieben von dem heiligen Geiſt.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Das Wirken Jesu in Galiläa: Die Verklärung Jesu (Mt 17,1-9)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mt 17,1-9

Das Video zeigt die Er­zäh­lung aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Pe­t­rus, Ja­ko­bus und Jo­han­nes die Vi­si­son der Ver­klä­rung Je­su er­le­ben, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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©by Reiner Makohl | Stilkunst.de

SK Version 30.04.2025  

Daten historischer Kalender Deutschlands

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich hi­sto­ri­sche Ka­len­der Deutschlands (DE).
Die Datums- und Zeit­an­ga­ben gel­ten nach Mit­tel­eu­ro­pä­i­scher Zeit (→MEZ).
Fehler und Irr­tü­mer sind nicht aus­ge­schlos­sen. Alle An­ga­ben →ohne Ge­währ.