11. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 26. August 1900

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Eisenacher Ordnung

1. Evangelium  Zum TextLk 18,9-14
1. Epistel Zum Text1Kor 15,1-10
2. Evangelium VerweisLk 7,36-50
2. Epistel VerweisRom 8,33-39
Alttestamentliche Lektion VerweisDan 9,15-18
→Gottesdienstordnungen

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1899/1900 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
26.8.1900 | 11. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

11. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 

 

Bewegliches Datum
Der 11. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem<br>2. August und dem 5. September eines Jahres.
 
  • 11. Sonntag nach Trinitatis
  • 19. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 11. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem
    2. August und dem 5. September eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 133 Tage nach Ostern
  • am 134. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

11. Sonntag
nach Trinitatis

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

 

→ in unierten und reformierten Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1977/1978

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1956/1957

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

(nach dem Evangeliumstext Lk 18,9-14 )

 

Gleichnis vom Phariſäer und Zöllner

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Gott wi­der­ſte­het den Hoffertigen / Aber den Demütigen gibt er gnade.

→1Petr 5,5b

Pſalm
113
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 113

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
195 EG 299 Aus tiefer Not ſchrei ich zu dir
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Reihe Inhalt Text für die Predigt
Reihe I:
altkirchliche Reihe
 
Epistel Zum Text1Kor 15,1-10
Evangelium  Zum TextLk 18,9-14
Reihe II  2. Epistel VerweisRom 8,33-39
2. Evangelium VerweisLk 7,36-50
alttestamentliche Reihe Alttestamentliche Perikope VerweisDan 9,15-18
     

Aufbau der Leseordnung

Die Eisenacher Kon­fe­renz (ei­ne Kon­fe­renz der evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen Deutsch­lands) er­ar­bei­te­te in den Jah­ren von 1888 bis 1896 eine Pe­ri­ko­pen­ord­nung für die evan­ge­li­schen Kir­chen. Sie ver­stand die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen (Epis­tel und Evan­ge­li­um) als eine ers­te Rei­he und füg­te ihnen in ei­ner zwei­ten Rei­he ei­nen zwei­ten Text aus den Epis­teln und ei­nen zwei­ten Text aus den Evan­ge­li­en hin­zu. Die gro­ße Be­son­der­heit die­ser Ord­nung war die Ein­füh­rung ei­ner drit­ten, alt­tes­ta­ment­li­chen Rei­he, die für je­den Sonn­tag des Kirchen­jah­res erst­mals ei­nen alt­tes­ta­ment­li­chen Text bot. Die Ver­wen­dung die­ser Pe­ri­ko­pen ge­schah nicht ein­heit­lich. Ge­dacht wa­ren sie da­zu, sie wech­sel­weise im Got­tes­dienst zu ver­wen­den, so in­ner­halb ei­ner Fol­ge von vier Jah­ren:

  • im 1. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 2. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und Lek­ti­on Al­tes Tes­ta­ment
  • im 3. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 4. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und 2. Epis­tel

Da­mit er­gab sich für die Le­sun­gen ein Zyklus von vier Jah­ren und für die Pre­digt, die sich je­weils auf die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe stützte, ein Zyklus von zwei Jah­ren.

 

 

Alt­kirch­li­che Text­ord­nung in Lan­des­kir­chen

In ei­ni­gen Lan­des­kir­chen, da­run­ter die evan­ge­li­sche Kir­che Bran­den­burgs, galt in die­ser Zeit wei­ter­hin die alt­kirch­li­che Text­ord­nung. Sie kennt nur Evan­ge­li­um und Epis­tel (Reihe I in der Ei­sen­acher Text­ord­nung), die bei­de nach wie vor für die Text­lesung so­wie für die Pre­digt im Haupt- und Abend­got­tes­dienst emp­foh­len wa­ren.

 

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs nutz­te in die­ser Zeit ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung, die sich auf ei­nen Drei­jah­res­zy­k­lus stütz­te. Über die drei Jahr­gän­ge hin­weg fan­den sich die Pe­ri­ko­pen wie hier ge­nannt, al­ler­dings in an­de­rer An­ord­nung und er­gänzt um wei­te­re Pe­ri­ko­pen, die we­der in alt­kirch­li­chen Ord­nun­gen noch in der neu­en Ei­sen­acher Ord­nung be­kannt wa­ren.

Diese Ord­nung der evan­ge­li­schen Kir­che Würt­tem­bergs ist der­zeit hier nicht wie­der­ge­ge­ben.

 

Geschicht­li­che An­mer­kun­gen: Die Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen in Zei­ten des Um­bruchs

  • In den Jah­ren des na­ti­o­nal­so­zi­a­li­sti­schen Re­gi­mes gab es im Zu­sam­men­hang mit der brach­i­a­len an­ti­se­mi­ti­schen Aus­rich­tung in Po­li­tik und Ge­sell­schaft in den evan­ge­li­schen Kir­chen re­gi­o­nal In­ten­ti­o­nen, die alt­tes­ta­ment­li­che Rei­he ab­zu­schaf­fen und die an­de­ren Rei­hen im Sin­ne ei­ner Staats­rä­son zu kor­ri­gie­ren. Die­ses An­sin­nen wirk­te trotz ei­ner Be­ken­nen­den Kir­che ver­ein­zelt bis weit die Zeit nach dem 2. Welt­krieg nach.
  • Auch nach der Ver­ei­ni­gung von Lan­des­kir­chen, wie der Grün­dung von VELKD und EKD, blie­ben die Ord­nun­gen der Pre­digt­tex­te den Sy­no­den der Lan­des­kir­chen un­ter­wor­fen und ent­wickel­ten sich so­mit zu­neh­mend un­ein­heit­lich.
  • Ab dem Jahr 1957/1958, spä­tes­tens ab 1960/1961 galt dann in den meis­ten evan­ge­lisch-lu­the­ri­schen Kir­chen ei­ne neue Pe­ri­ko­pen­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen, weil sich nun erst­mals nach Ei­sen­ach über Jah­re hin­weg eine lan­des­kirch­lich über­grei­fen­de und un­ab­hän­gi­ge Kon­fe­renz (Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands) mit li­tur­gisch-ho­mi­le­ti­schen Fra­gen be­schäf­tig­te und 1957 Ant­wor­ten in Form ei­ner »Ord­nung der Pre­digt­tex­te« vor­leg­te.
  • Doch die Ent­schei­dungs­ho­heit ob­lag nach wie vor den lan­des­kirch­li­chen Sy­no­den. Über­wie­gend unier­te und re­for­mier­te Lan­des­kir­chen nutz­ten die hier vor­lie­gen­de Ord­nung der Pre­digt­tex­te nach dem Ei­sen­acher Sche­ma wei­ter­hin bis 1977/1978 oder auch da­rü­ber hi­n­aus.
  • Bis heute gilt in man­chen evan­ge­li­schen Kir­chen und Frei­kir­chen eine Ord­nung auf Grund­la­ge der Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen im vier­jäh­ri­gen Zy­k­lus.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

11. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Lukas

Lk 18,9-14

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Lucas.

 

C. XVIII.

 

 

Verse 9 - 14

Das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner

 

 

 

 

 

→*1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IHeſus ſaget aber zu et­li­chen / die ſich ſelbs ver­maſ­ſen / das ſie frum we­ren / Vnd ver­ach­te­ten die an­dern / ein ſolch Gleichnis. 10Es gien­gen zwe­en Men­ſchen hin­auff in den Tem­pel zu be­ten / Ei­ner ein Pha­ri­ſer  *1) / der an­der ein Zöl­ner. 11Der Pha­ri­ſe­er ſtund vnd be­tet bey ſich ſelbs al­ſo / Ich dan­cke dir Gott / Das ich nicht bin wie die an­dern Leu­te / Reu­ber / Vn­ge­rech­te / Ehe­bre­cher / oder auch wie die­ſer Zöl­ner / 12Ich fa­ſte zwi­er in der Wo­chen / vnd ge­be den Ze­hen­den / von al­lem das ich ha­be. 13Vnd der Zöl­ner ſtund von fer­ne / wol­te auch ſei­ne au­gen nicht auff­he­ben gen Hi­mel / Son­dern ſchlug an ſei­ne Bruſt / vnd ſprach / Gott ſey mir Sün­der gne­dig. 14Ich ſage euch / Die­ſer gieng hin­ab ge­recht­fer­ti­get in ſein haus / a fur je­nem. Denn wer ſich ſelbs er­hö­het / der wird er­ni­dri­get wer­den / Vnd wer ſich ſelbs er­ni­dri­get / Der wird er­hö­het wer­den.

 

a

(Fur jenem)

Das iſt / Je­ner iſt nicht ge­recht / ſon­dern ver­dampt heim gan­gen. Ebra­iſmus eſt / et ne­ga­ti­ue di­ci­tur. Si­cut Pſal. 118. Es iſt gut auff den HER­RN ver­traw­en / fur dem ver­traw­en auff Für­ſten / das iſt / nicht auff Für­ſten. Hoc effi­cit Ebrea li­te­ra Mem. Al­ſo auch Matth. 21. Hu­ren vnd Bu­ben wer­den fur euch in Hi­mel ko­men / Fur euch / das iſt / Ir nicht.

→*2)

 

 

 

1) Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Druckfehler: Phariſer;
Korrektur: Phariſeer

 

 

2) a) lat.: Ebraismus est / et ne­ga­ti­ve di­ci­tur. Si­cut Psal. 118.

dt.: »Das ist ein Hebraismus [= ein Ausdruck, der dem Hebräischen entlehnt ist] und verneinend gemeint, so wie in Psalm 118.«

b) lat.: Hoc effi­cit Ebrea li­te­ra Mem.

dt.: »Dies geht aus den Anmerkungen zum hebräischen Text hervor.«

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Erster Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

1Kor 15,1-10

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Erſte Epiſtel
S. Páuli:
An die Córinther.

 

C. XV.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Auferstehungshoffnung und die Zeugen der Auferstehung Christi

Verse 1 - 10

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ICH erinnere euch aber / lie­ben Brüder / des Euangelij / das ich euch ver­kün­di­get hab / Welchs jr auch an­ge­no­men habt / in wel­chem jr auch ſtehet / 2durch welches jr auch ſe­lig wer­det / Wel­cher ge­ſtalt ich es euch ver­kün­di­get habe / ſo jrs behalten habt / Es we­re denn / das jrs vmb ſonſt gegleubet het­tet. 3Denn ich habe euch zu forderſt gegeben / welches ich auch empfangen habe / Das Chriſts geſtorben ſey / fur vn­ſer ſünde / d nach der Schrifft / 4Vnd das er begraben ſey / Vnd das er auff­er­ſtan­den ſey am dritten ta­ge nach der Schrifft.5Vnd das er ge­ſe­hen wor­den iſt von Cephas / Darnach von den Zwelffen. 6Darnach iſt er ge­ſe­hen wor­den von mehr denn fünff­hun­dert Brüdern auff ein mal / der noch viel leben / etliche aber ſind entſchlaffen. 7Darnach iſt er ge­ſe­hen wor­den von Jacobo / Darnach von allen Apoſteln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

d

(Nach der Schrifft) Denn fur der ver­nunfft auſ­ſer der Schrifft iſt al­les thör­lich zu hö­ren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8AM letzten nach allen / iſt er auch von mir / als einer vnzeitigen Geburt / ge­ſe­hen wor­den. 9Denn ich bin der geringſte vn­ter den Apoſteln / als der ich nicht werd bin / das ich ein Apoſtel heiſſe / Dar­umb das ich die gemeine Got­tes verfolget habe. 10Aber von Got­tes gnaden bin ich / das ich bin / vnd ſei­ne gnade an mir iſt nicht vergeblich ge­we­ſen / Son­dern ich habe viel mehr geerbeitet denn ſie alle / Nicht aber ich / ſon­dern Got­tes gnade / die in mir iſt.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner (Lk 18,9-14)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Lk 18,9-14

Das Video zeigt den Text der Ge­schich­te aus der Luther­bi­bel von 1545, in der Je­sus die An­ma­ßung der Fröm­mig­keit und die Über­heb­lich­keit ver­ur­teilt, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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