24. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 25. November 1900

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Eisenacher Ordnung

1. Evangelium Zum TextMt 9,18-26
1. Epistel Zum TextKol 1,9-14
2. Evangelium VerweisJoh 10,23-30
2. Epistel Verweis1Thess 5,14-24
Alttestamentliche Lektion VerweisPs 39,5-14
→Gottesdienstordnungen

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1899/1900 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
25.11.1900 | 24. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

24. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 24. Sonntag nach Trinitatis in den Kirchenjahren 1899/1900 bis 1906/1907
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Achtung!

Nur dann, wenn im selben Kirchenjahr →Ostersonntag vor dem 17. April liegt, gilt:

der 24. Sonntag nach Trinitatis liegt<br>zwischen dem 1. November und dem 26. November eines Jahres
 
  • 24. Sonntag nach Trinitatis
  • 32. Sonntag nach →Ostern
  • abhängig vom →Osterdatum
  • der 24. Sonntag nach Trinitatis liegt
    zwischen dem 1. November und dem 26. November eines Jahres
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 224 Tage nach Ostern
  • am 225. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

24. Sonntag
nach Trinitatis

nach der Leseordnung der Eisenacher Konferenz

 

→ in unierten und reformierten Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1977/1978

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1956/1957

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

Thema des Sonntags

(nach dem Evangeliumstext Mt 9,18-26 )

 

Jairi Töchterlein

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Danckſa­get dem Va­ter / der vns tüchtig gemacht hat zu dem erbteil der Heiligen im Liecht.

→Kol 1,12

Pſalm
126
 

Psalm
für die Woche

 
 

→Psalm 126

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
309 EG 518 Mitten wir im Leben ſind mit dem Tod umfangen
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 

 

 

Die biblischen Texte für Lesung und Predigt

 
Reihe Inhalt Text für die Predigt
Reihe I:
altkirchliche Reihe
 
Epistel Zum TextKol 1,9-14
Evangelium Zum TextMt 9,18-26
Reihe II  2. Epistel Verweis1Thess 5,14-24
2. Evangelium VerweisJoh 10,23-30
alttestamentliche Reihe Alttestamentliche Perikope VerweisPs 39,5-14
     

Aufbau der Leseordnung

Die Eisenacher Kon­fe­renz (ei­ne Kon­fe­renz der evan­ge­li­schen Lan­des­kir­chen Deutsch­lands) er­ar­bei­te­te in den Jah­ren von 1888 bis 1896 eine Pe­ri­ko­pen­ord­nung für die evan­ge­li­schen Kir­chen. Sie ver­stand die alt­kirch­li­chen Pe­ri­ko­pen (Epis­tel und Evan­ge­li­um) als eine ers­te Rei­he und füg­te ihnen in ei­ner zwei­ten Rei­he ei­nen zwei­ten Text aus den Epis­teln und ei­nen zwei­ten Text aus den Evan­ge­li­en hin­zu. Die gro­ße Be­son­der­heit die­ser Ord­nung war die Ein­füh­rung ei­ner drit­ten, alt­tes­ta­ment­li­chen Rei­he, die für je­den Sonn­tag des Kirchen­jah­res erst­mals ei­nen alt­tes­ta­ment­li­chen Text bot. Die Ver­wen­dung die­ser Pe­ri­ko­pen ge­schah nicht ein­heit­lich. Ge­dacht wa­ren sie da­zu, sie wech­sel­weise im Got­tes­dienst zu ver­wen­den, so in­ner­halb ei­ner Fol­ge von vier Jah­ren:

  • im 1. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 2. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und Lek­ti­on Al­tes Tes­ta­ment
  • im 3. Jahr: alt­kirch­li­ches Evan­ge­li­um und alt­kirch­li­che Epis­tel
  • im 4. Jahr: 2. Evan­ge­li­um und 2. Epis­tel

Da­mit er­gab sich für die Le­sun­gen ein Zyklus von vier Jah­ren und für die Pre­digt, die sich je­weils auf die Evan­ge­li­en­pe­ri­ko­pe stützte, ein Zyklus von zwei Jah­ren.

 

 

Alt­kirch­li­che Text­ord­nung in Lan­des­kir­chen

In ei­ni­gen Lan­des­kir­chen, da­run­ter die evan­ge­li­sche Kir­che Bran­den­burgs, galt in die­ser Zeit wei­ter­hin die alt­kirch­li­che Text­ord­nung. Sie kennt nur Evan­ge­li­um und Epis­tel (Reihe I in der Ei­sen­acher Text­ord­nung), die bei­de nach wie vor für die Text­lesung so­wie für die Pre­digt im Haupt- und Abend­got­tes­dienst emp­foh­len wa­ren.

 

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs

Die evan­ge­li­sche Kir­che Würt­tem­bergs nutz­te in die­ser Zeit ei­ne Pe­ri­ko­pen­ord­nung, die sich auf ei­nen Drei­jah­res­zy­k­lus stütz­te. Über die drei Jahr­gän­ge hin­weg fan­den sich die Pe­ri­ko­pen wie hier ge­nannt, al­ler­dings in an­de­rer An­ord­nung und er­gänzt um wei­te­re Pe­ri­ko­pen, die we­der in alt­kirch­li­chen Ord­nun­gen noch in der neu­en Ei­sen­acher Ord­nung be­kannt wa­ren.

Diese Ord­nung der evan­ge­li­schen Kir­che Würt­tem­bergs ist der­zeit hier nicht wie­der­ge­ge­ben.

 

Geschicht­li­che An­mer­kun­gen: Die Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen in Zei­ten des Um­bruchs

  • In den Jah­ren des na­ti­o­nal­so­zi­a­li­sti­schen Re­gi­mes gab es im Zu­sam­men­hang mit der brach­i­a­len an­ti­se­mi­ti­schen Aus­rich­tung in Po­li­tik und Ge­sell­schaft in den evan­ge­li­schen Kir­chen re­gi­o­nal In­ten­ti­o­nen, die alt­tes­ta­ment­li­che Rei­he ab­zu­schaf­fen und die an­de­ren Rei­hen im Sin­ne ei­ner Staats­rä­son zu kor­ri­gie­ren. Die­ses An­sin­nen wirk­te trotz ei­ner Be­ken­nen­den Kir­che ver­ein­zelt bis weit die Zeit nach dem 2. Welt­krieg nach.
  • Auch nach der Ver­ei­ni­gung von Lan­des­kir­chen, wie der Grün­dung von VELKD und EKD, blie­ben die Ord­nun­gen der Pre­digt­tex­te den Sy­no­den der Lan­des­kir­chen un­ter­wor­fen und ent­wickel­ten sich so­mit zu­neh­mend un­ein­heit­lich.
  • Ab dem Jahr 1957/1958, spä­tes­tens ab 1960/1961 galt dann in den meis­ten evan­ge­lisch-lu­the­ri­schen Kir­chen ei­ne neue Pe­ri­ko­pen­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen, weil sich nun erst­mals nach Ei­sen­ach über Jah­re hin­weg eine lan­des­kirch­lich über­grei­fen­de und un­ab­hän­gi­ge Kon­fe­renz (Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands) mit li­tur­gisch-ho­mi­le­ti­schen Fra­gen be­schäf­tig­te und 1957 Ant­wor­ten in Form ei­ner »Ord­nung der Pre­digt­tex­te« vor­leg­te.
  • Doch die Ent­schei­dungs­ho­heit ob­lag nach wie vor den lan­des­kirch­li­chen Sy­no­den. Über­wie­gend unier­te und re­for­mier­te Lan­des­kir­chen nutz­ten die hier vor­lie­gen­de Ord­nung der Pre­digt­tex­te nach dem Ei­sen­acher Sche­ma wei­ter­hin bis 1977/1978 oder auch da­rü­ber hi­n­aus.
  • Bis heute gilt in man­chen evan­ge­li­schen Kir­chen und Frei­kir­chen eine Ord­nung auf Grund­la­ge der Ei­sen­acher Pe­ri­ko­pen im vier­jäh­ri­gen Zy­k­lus.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

24. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

LESUNG UND PREDIGTTEXT

Evangelium

Evangelium nach Matthäus

Mt 9,18-26

REIHE

EV

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. IX.

 

 

Verse 18 - 26

Die Tochter des Jairus

Die blutflüssige Frau

|| → Mk 5,21-43    || → Lk 8,40-56

Mar.5.

Luc.2.

DA Jhe­ſus ſolchs mit jnen redet / Sihe / da kam der Ober­ſten einer / vnd fiel fur jn nider / vnd ſprach / HErr / Meine Tochter iſt jtzt geſtorben / Aber kom vnd lege deine hand auff ſie / ſo wird ſie lebendig. 19Jhe­ſus ſtund auff / vnd folget jm nach / vnd ſei­ne Jün­ger.

 

 

 

 

 

 

 

 

VND ſi­he / ein Weib / das zwelff jar den Blutgang gehabt / trat von hinden zu jm / vnd rü­ret ſei­nes Kleides ſawm an / 21Denn ſie ſprach bey jr ſelbs / Möcht ich nur ſein Kleid anrüren / ſo würde ich ge­ſund. 22Da wendet ſich Jhe­ſus vmb / vnd ſa­he ſie / vnd ſprach / Sey getroſt meine Tochter / Dein glaube hat dir geholffen. Vnd das Weib ward ge­ſund zu der ſel­bi­gen ſtun­de.

 

 

 

 

 

 

 

 

23VND als er in des Ober­ſten haus kam / vnd ſa­he die Pfeiffer / vnd das getümele des Volcks / 24ſprach er zu jnen / Weichet / Denn das Meidlin iſt nicht tod / ſon­dern es ſchlefft. Vnd ſie verlachten jn. 25Als aber das Volck ausgetrieben war / gieng er hinein / vnd ergreiff ſie bey der hand. Da ſtund das Meidlin auff. 26Vnd dis gerücht erſchal in das ſel­bi­ge gantze Land.

 

(Pfeiffer)

Die man zu der Leichen brauchete / Wie man bey vns beleutet vnd beſin­get die Tod­ten / Be­deut / das der Tod durch das Ge­ſe­tze be­zeu­get vnd gefület wird.

 

 

 

LESUNG UND ZWEITER PREDIGTTEXT

Epistel

Brief des Paulus an die Gemeinde in Kolossai

Kol 1,9-14

REIHE

EP

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Colóſſer.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Dank und Fürbitte für die Gemeinde

Verse 9 - 14

 

 

Paulus schreibt:

 

DErhalben auch wir / von dem ta­ge an / da wirs ge­hö­ret haben / hören wir nicht auff / fur euch zu beten / vnd bitten / Das jr erfüllet wer­det mit er­kent­nis ſei­nes willens / in al­ler­ley geiſtlicher weis­heit vnd verſtand / 10Das jr wandelt wirdiglich dem HErrn / zu allem gefallen / Vnd fruchtbar ſeid in allen guten wercken / 11Vnd wachſet in der er­kent­nis Got­tes / vnd geſtercket wer­det mit aller Krafft nach ſei­ner herrlicher macht / in aller gedult vnd langmütigkeit / mit freuden / 12Vnd danckſa­get dem Va­ter / der vns tüchtig gemacht hat zu dem erbteil der Heiligen im Liecht / welcher vns errettet hat von der Oberkeit der fin­ſter­nis / vnd hat vns verſetzt in das Reich ſei­nes lie­ben Sones / 14An wel­chem wir haben die Erlöſung / durch ſein Blut / nem­lich / die vergebung der ſun­de.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Der Rück­blick auf die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te zeigt auf, wie sich die Ver­wen­dung der bib­li­schen Tex­te in evan­ge­li­schen Got­tes­diens­ten im Lau­fe der Zeit ver­än­der­te.

Wir be­schrän­ken uns in den weit zu­rück­lie­gen­den Jah­ren auf Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen, die über­wie­gend in Ge­brauch wa­ren.

Durch die neue Ord­nung für die Ver­wen­dung von Sprü­chen, Psal­men, Bi­bel­tex­ten und Lie­dern in Got­tes­diens­ten sind die al­ten Ord­nun­gen zwar li­tur­gisch über­holt, aber in­halt­lich des­we­gen kei­nes­wegs falsch.

Wir möch­ten Sie da­her er­mun­tern, die in al­ter Zeit ver­wen­de­ten Pe­ri­ko­pen zu be­trach­ten. Nur so kön­nen Sie er­grün­den, ob das, wo­rauf sich Pfar­rer vor Hun­der­ten von Jah­ren in Got­tes­dienst und Pre­digt stütz­ten, auch noch heu­te ak­tu­ell ist. Ak­tu­ell für Sie ganz per­sön­lich.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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