QuickInfo
Nach eisenacher Ordnung | |
Evangelium | Lk 18,31-43 [Mk 10,35-45]   |
Predigt | 1Kor 13,1-13 [1Kor 1,21-31] |
Nach lutherischer Ordnung | |
Evangelium | Lk 18,31-43 |
Predigt | 1Kor 1,18-25 |
Gottesdienstordnung |
In den Landeskirchen gelten unterschiedliche Textordnungen (s. u.).
Christian Friedrich Schwartz
(† 13. Februar 1798 in Thanjavur, Südindien)
Der Estomihi in den Kirchenjahren 1971/1972 bis 1978/1979
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:
esse: sein; esto: sei!
mihi: mir
esto mihi: sei mir!
Der Name Estomihi geht zurück auf die vorreformatorische Zeit und leitet sich ab von den ersten Worten des lateinischen Introitus der römisch-katholischen Messe für diesen Sonntag:
»Esto mihi in lapidem fortissimum et in domum munitam ut salves me.«
Dieser Name hat sich sich in den evangelischen Kirchen als Bezeichnung für den Sonntag vor der Passionszeit bis heute erhalten.
Biblisch stützt sich die Bezeichnung Estomihi auf die ersten Worte in Psalm 31,3b (das ist in der lateinischen Biblia Sacra Vulgata der Psalm 30,3).
Hier der Text aus der lateinischen Biblia Sacra Vulgata (Ps 30,3; Text nach H) und aus Luthers Biblia von 1545 ( Ps 31,3):
30 3a inclina ad me aurem tuam velociter libera me 3b esto mihi in lapidem fortissimum et in domum munitam ut salves me
313a Neige deine Ohren zu mir / eilend hilff mir / 3b Sey mir ein ſtarcker Fels vnd eine Burg / das du mir helffeſt.
Der Sonntag vor der Passionszeit, Estomihi, trägt in Anlehnung an die beiden Sonntage davor (Septuagesimä und Sexagesimä) auch die Bezeichnung Quinquagesimä (lat. quinquagesima: fünfzig). Dieser Name zeigt an, dass die Osterwoche am 50. Tag ab diesem Sonntag beginnt (Ostersonntag).
Der Name benennt somit die Zahl der Tage ab diesem Sonntag bis zum Beginn des (mittelalterlichen) Triduum Paschale, der drei österlichen Festtage 1. Ostertag (Ostersonntag), 2. Ostertag (Ostermontag) und 3. Ostertag (Osterdienstag).
Unsere Kalender verwenden die vorreformatorischen Bezeichnungen bis zum Jahr 1530 (Verlesung der Confessio Augustana, des Augsburgischen Bekenntnisses).
Die Bedeutung der Zahlen, die in den Namen Septuagesimä, Sexagesimä, Quinquagesimä und Quadragesimä stecken, sowie ihrem Sinn im Kirchenkalender beleuchtet der Artikel:
Die Bedeutung der Sonntagsnamen Septuagesimä, Sexagesimä, Quinquagesimä und Quadragesimä
Welche Bedeutung haben die Namen der Sonntage Septuagesimä, Sexagesimä, Quinquagesimä und Quadragesimä? Der Artikel erklärt es.
gültig in den Kirchenjahren von 1957/1958 bis 1977/1978
Wir zeigen in den Kirchenjahren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in jener Zeit maßgeblichen Leseordnungen.
Im Kirchenjahr 1971/1972 galten bevorzugt:
In den Jahren vor 1978/1979 wurden die Perikopenordnungen der evangelischen Kirchen nicht einheitlich gestaltet.
Neben etlichen Entwürfen und Erprobungen der lutherischen Kirchen speziell in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hielten sich die Perikopenordnungen nach dem Schema der altkirchlichen Ordung und nach der Empfehlung der Eisenacher Konferenz (1896) überwiegend in unierten und reformierten Landeskirchen bis zum Kirchenjahr 1977/1978.
Dagegen empfahl die Lutherische Liturgische Konferenz Deutschlands 1957 den lutherischen Landeskirchen eine neue Textordnung auf Basis von sechs Reihen.
Erst mit der Revision, die eine Ordnung der Predigttexte ab 1978/1979 vorsah, vereinheitlichte sich die Nutzung der Perikopen in den Landeskirchen weitgehend, aber längst nicht vollständig.
Gottesdienstliche Ordnung
I.
gültig bis 1977/1978
( nach dem Evangeliumstext Lk 18,31-43 )
EG alt | EG neu | Titel |
---|---|---|
252 | EG 384 | Lasset uns mit Jeſu ziehen |
EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)
Lesung | Text für die Lesung |
---|---|
Epistel | 1Kor 13,1-13 |
Evangelium | Lk 18,31-43 |
Erläuterungen zu den Perikopen
Mit der Reformation änderte sich die Bedeutung der Lesungen und der Predigt im Gottesdienst grundlegend. Gab es vorher keine oder nur eine sehr lose Bindung der Perikopen an die Messe, so war für Luther nun regelmäßig die Evangelienperikope Grundlage der Predigt im sonntäglichen Hauptgottesdienst (vormittags), an diesem Tag also Lk 18,31-43.
Im Fokus der Predigt stand jetzt als Teil der Verkündigung die Auslegung des Evangeliums.
Die Epistelperikope war als Predigttext empfohlen für den Gebrauch im Gottesdienst am Nachmittag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift Von der Ordnung des Gottesdienstes in der Gemeinde, 1523, Über den Sonntagsgottesdienst).
Die Reihe der Epistelperikopen enthielt (anders als heute) auch Texte aus dem Alten Testament. Es gab keine spezielle Reihe für Lesungen aus dem Alten Testament.
Doch die Pfarrer und Prediger waren zunächst nicht nur frei darin, einen biblischen Text für die Predigt zu wählen, sondern geradezu aufgefordert, die Predigt an den Bedürfnissen der Gemeinde und an der geübten Praxis auszurichten.
In den meisten Kirchen wurden nahezu täglich Gottesdienste geboten (die in unseren Kalendern z. Z. nicht abgebildet sind). An Sonn- und Feiertagen konnten gleich mehrere Gottesdienste und Messen stattfinden. Hier entwickelten sich Leseempfehlungen für jeden Wochentag, in Summe also für jeden Tag des Kirchenjahres.
Von Bedeutung war auch die protestantische Ausrichtung der Gebietskirche: lutherisch, reformiert (calvinistisch) und uniert. Unterschiede zeigten sich in der Liturgie und damit im Verständnis der Predigt als Teil der Verkündigung.
Luthers allgemeinen Empfehlungen in seinen Schriften folgten etwa ab 1560 vereinzelt Ansätze, eine gewisse verbindliche Textordnung für Pfarrer und Gemeinden zu gestalten. Dies geschah jedoch zaghaft und zögerlich angesichts der bestehenden Meinungsvielfalt und angesichts der Lage der Entscheidungshoheit, die nicht in der Kirche, sondern beim Landesfürsten angesiedelt war. Zunächst gab es auch keinen hinreichenden Bedarf für neue Regelungen: Gottesdienst war selbstverständlich und die Bevölkerung nahm rege teil. Doch spätestens im Zeitalter der Aufklärung, als ein deutlicher Rückgang christlichen Engagements in der Bevölkerung zu erkennen war, die Zahl der Gottesdienstbesucher stetig abnahm und etliche unterwöchige Gottesdienste und Messen gestrichen wurden, trat die Notwendigkeit deutlich hervor, das Gottesdienstverständnis und die Gottesdienste des Kirchenjahres zu überdenken.
Dies führte vielfach schon früh und speziell im 19. Jahrhundert zu zahlreichen unterschiedlichen Durchführungen, Vorschlägen und Erprobungen, bis sich 1896 die Eisenacher Konferenz als reichsweite Konferenz der deutschen Landeskirchen mit der Idee einer allgemein gültigen Textordnung beschäftigte und schließlich eine Perikopenordnung beschloss, die ab 1898/1899 allen evangelischen Landeskirchen zur Umsetzung empfohlen wurde.
Es ist derzeit an dieser Stelle nicht möglich, für die Jahre 1530/1531 bis 1898/1899 Textordnungen darzustellen, die über die altkirchlichen Perikopen für die Lesungen und Predigten hinaus gehen. Wir sind uns dabei bewusst, dass diese Perikopen regional und zeitlich begrenzt keine Bedeutung hatten.
II.
gültig in den Jahren 1898/1899 bis 1977/1978
(nach dem Evangeliumstext Lk 18,31-43 )
Sehet / wir gehen hinauff gen Jeruſalem / vnd es wird alles volendet / das geſchrieben iſt durch die Propheten / von des menſchen Son.
EG alt | EG neu | Titel |
---|---|---|
252 | EG 384 | Lasset uns mit Jeſu ziehen |
EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)
Reihe | Inhalt | Text für die Predigt |
---|---|---|
Reihe I: altkirchliche Reihe | Epistel | 1Kor 13,1-13 |
Evangelium | Lk 18,31-43 | |
Reihe II | 2. Epistel | 1Kor 1,21-31 |
2. Evangelium | Mk 10,35-45 oder Mk 10,35-45 | |
alttestamentliche Reihe | Alttestamentliche Perikope | Jer 8,4-9 |
Aufbau der Leseordnung
Die Eisenacher Konferenz (eine Konferenz der evangelischen Landeskirchen Deutschlands) erarbeitete in den Jahren von 1888 bis 1896 eine Perikopenordnung für die evangelischen Kirchen. Sie verstand die altkirchlichen Perikopen (Epistel und Evangelium) als eine erste Reihe und fügte ihnen in einer zweiten Reihe einen zweiten Text aus den Episteln und einen zweiten Text aus den Evangelien hinzu. Die große Besonderheit dieser Ordnung war die Einführung einer dritten, alttestamentlichen Reihe, die für jeden Sonntag des Kirchenjahres erstmals einen alttestamentlichen Text bot. Die Verwendung dieser Perikopen geschah nicht einheitlich. Gedacht waren sie dazu, sie wechselweise im Gottesdienst zu verwenden, so innerhalb einer Folge von vier Jahren:
Damit ergab sich für die Lesungen ein Zyklus von vier Jahren und für die Predigt, die sich jeweils auf die Evangelienperikope stützte, ein Zyklus von zwei Jahren.
In einigen Landeskirchen, darunter die evangelische Kirche Brandenburgs, galt in dieser Zeit weiterhin die altkirchliche Textordnung. Sie kennt nur Evangelium und Epistel (Reihe I in der Eisenacher Textordnung), die beide nach wie vor für die Textlesung sowie für die Predigt im Haupt- und Abendgottesdienst empfohlen waren.
Die evangelische Kirche Württembergs nutzte in dieser Zeit eine Perikopenordnung, die sich auf einen Dreijahreszyklus stützte. Über die drei Jahrgänge hinweg fanden sich die Perikopen wie hier genannt, allerdings in anderer Anordnung und ergänzt um weitere Perikopen, die weder in altkirchlichen Ordnungen noch in der neuen Eisenacher Ordnung bekannt waren.
Diese Ordnung der evangelischen Kirche Württembergs ist derzeit hier nicht wiedergegeben.
Geschichtliche Anmerkungen: Die Eisenacher Perikopen in Zeiten des Umbruchs
III.
gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978
Sehet / wir gehen hinauff gen Jeruſalem / vnd es wird alles volendet / das geſchrieben iſt durch die Propheten / von des menſchen Son.
EG alt | EG neu | Titel |
---|---|---|
252 | EG 384 | Lasset uns mit Jeſu ziehen |
EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)
Lesung | Text für die Lesung |
---|---|
Evangelium | Lk 18,31-43 |
Epistel | 1Kor 13 |
Kirchen- jahr | Datum | Reihe | Texte für die Predigt | Marginaltexte (M | C | PS) | |
---|---|---|---|---|---|
1971/1972 | 13.2.1972 | VI | 1Kor 1,18-25 | PS | Psalm 31,2-6 |
1972/1973 | 4.3.1973 | I | Lk 18,31-43 | M | Mk 10,32-45 |
1973/1974 | 24.2.1974 | II | 1Kor 13 | M | 1Mos 13,7-18 |
1974/1975 | 9.2.1975 | III | 2Mos 33,12-23 | ||
1975/1976 | 29.2.1976 | IV | Hebr 4,9-13 | ||
1976/1977 | 20.2.1977 | V | Lk 13,31-35 | ||
Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.
Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen werden mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nacheinander. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.
Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.
Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.
Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.
Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt werden. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.
Aufbau der Leseordnung
Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:
Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:
In der Regel werden für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.
Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hintereinander werden für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.
Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt werden. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.
Reihe | Texte für die Predigt | |
---|---|---|
I | Mt 26,14-16 | |
II | 1Mos 1,26-27 | |
III | Joh 12,1-11 | |
IV | Jes 59,12-20 | |
V | 2Kor 5,19-21 | |
VI | Hebr 2,14-15.17-18 | |
Das Erste der Sieben Worte Jesu am Kreuz: | ||
VII | Lk 23,34a | »Vater / vergib ihnen / denn sie wissen nicht, was sie tun.« |
Erläuterung zu den zusätzlichen Texten für die Wochen der Fastenzeit
Für die Passionsgottesdienste in der Zeit von Aschermittwoch bis Karfreitag sind zusätzliche Predigttexte eingefügt.
»Die Reihen I und III nennen als Text zur Auslegung die jeweils letzte der Lesungen, die in der fortlaufenden Lesung nach dem II. Band der »Agende für evangelisch-lutherische Kirchen und Gemeinden« für diese Passionsgottesdienste vorgesehen sind.
Die Reihe II ist aus den Büchern Mose, Reihe IV aus den Büchern der Propheten genommen; Reihe V bietet Abschnitte aus den Briefen der Apostel Paulus und Petrus, Reihe VI Perikopen aus dem Hebräerbrief.
Eine VII. Reihe bilden die sieben Worte Jesu am Kreuz.«
(Quelle: Perikopenbuch zur Ordnung der Predigtexte, Bearbeitet und herausgegeben von Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands, 1. Auflage, 1966)
»Frewet euch mit den Frölichen /
vnd weinet mit den Weinenden.
Habt mit allen Menſchen Friede.«
Für die inhaltliche und thematische Gestaltung der Gottesdienste schlagen die Ordnungen der evangelischen Kirchen seit Jahrhunderten biblische Texte vor.
Die hier gebotenen Texte folgen einer Kirchenordnung, die heute nicht mehr gültig ist!
Bitte rufen Sie den Kirchentag im aktuellen Jahr auf, wenn Sie wissen möchten, welche Bibelstellen für Lesungen und Predigt nach der gültigen Kirchenordnung für den Gottesdienst empfohlen werden.
Der Text aus der Lutherbibel ist auf unseren Seiten in Anlehnung an das Druckbild des Originals von 1545 wiedergegeben.
Den Seitenaufbau, die verwendeten Schriften, die Schreibregeln der Frakturschrift und Luthers Intentionen, mit der Typografie Lesehilfen bereitzustellen, erläutert dem interessierten Leser unser Artikel »Satz und Typografie der Lutherbibel von 1545«.
Welche Bedeutung haben die Namen der Sonntage Septuagesimä, Sexagesimä, Quinquagesimä und Quadragesimä? Der Artikel erklärt es.
Der 3. Ostertag war vom Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert in katholischen und evangelischen Kirchenordnungen aufgeführt.
Die beweglichen Feiertage im Jahreslauf hängen ab vom Osterdatum. Der Artikel erläutert, wie sich das Osterdatum berechnet und nennt die aktuellen Daten der Feiertage.