8. Sonntag nach Trinitatis

Sonntag, 7. August 1960

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Lutherische Ordnung

Evangelium Zum TextMt 7,15-23   
Predigt VerweisJak 2,14-24   
→Gottesdienstordnung

In den Landeskirchen galten zwischen 1958/1959 und 1978/1979 unterschiedliche Textordnungen.

Wahl der Kirchenordung

Altkirchliche


→ auswählen

Ei­se­na­cher


→ auswählen

Lu­the­ri­sche


ak­tu­el­le An­sicht

 

Wir zeigen in den Kir­chen­jah­ren ab 1898/1899 bis 1977/1978 die in je­ner Zeit maß­geb­li­chen Le­se­ord­nun­gen.

Im Kirchenjahr 1959/1960 gal­ten be­vor­zugt:

  • I. Altkirchliche Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die nach wie vor der alt­kirch­li­chen Text­ord­nung folg­ten (seit Be­ginn der Re­for­ma­ti­on gül­tig; so die Evan­ge­li­sche Kir­che Ber­lin-Bran­den­burg).
  • II. Eisenacher Ordnung:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die den Emp­feh­lun­gen der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1898/1899 ver­füg­bar; so die Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nas­sau).
  • III. Ordnung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands:
    Die Ordnung für Lan­des­kir­chen, die der Lese­ord­nung der Lu­the­ri­schen Li­tur­gi­schen Kon­fe­renz Deutsch­lands folg­ten (seit dem Kir­chen­jahr 1957/1958 ver­füg­bar).

In den Kirchenjahren vor 1978/1979 wur­den die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen nicht ein­heit­lich ge­stal­tet.

Neben etlichen Ent­wür­fen und Er­pro­bun­gen der lu­the­ri­schen Kir­chen spe­ziell in den 50er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts hiel­ten sich die Pe­ri­ko­pen­ord­nun­gen nach dem Sche­ma der alt­kirch­li­chen Ord­nung und nach der Emp­feh­lung der Ei­se­n­a­cher Kon­fe­renz (1896) über­wie­gend in unier­ten und re­for­mier­ten Lan­des­kir­chen bis zum Kir­chen­jahr 1977/1978.

Dagegen empfahl die Lu­the­ri­sche Li­tur­gi­sche Kon­fe­renz Deutsch­lands 1957 den lu­the­ri­schen Lan­des­kir­chen ei­ne neue Text­ord­nung auf Ba­sis von sechs Rei­hen.

Erst mit der Revision, die ei­ne Ord­nung der Pre­digt­tex­te ab dem Kir­chen­jahr 1978/1979 vor­sah, ver­ein­heit­lich­te sich die Nut­zung der Pe­ri­ko­pen in den Lan­des­kir­chen weit­ge­hend, aber längst nicht voll­stän­dig.

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün
7.8.1960 | 8. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
 

8. Sonntag
nach Trinitatis

Grün

 

 

 

Kalenderblätter

 

Bewegliches Datum
Der 8. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem<br>12. Juli und dem 15. August eines Jahres.
 
  • 8. Sonntag nach Trinitatis
  • 16. Sonntag nach →Ostern
  • Abhängig vom →Osterdatum
  • Der 8. Sonntag nach Trinitatis liegt zwischen dem
    12. Juli und dem 15. August eines Jahres.
Symbol: Abstand zum Osterfest
 
  • 112 Tage nach Ostern
  • am 113. Tag nach Ostern, gerechnet ab Ostersonntag

 

Got­tes­dienstliche Ordnungen

Symbol Evangelisch

Der evangelische

8. Sonntag
nach Trinitatis

nach der Leseordnung der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands

 

→ in lutherischen Landeskirchen überwiegend gültig in den Jahren 1957/1958 bis 1977/1978

 

 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Grün

Grün

 

 

 

 

Spruch und Psalm für die Woche

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Wandelt wie die kinder des Liechts / Die frucht des Geiſtes iſt allerley gütigkeit vnd gerechtigkeit vnd war­heit.

→Eph 5,8b.9

Pſalm
48
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
EG alt EG neu Titel
226 EG 318 O gläubig Herz, gebenedei
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG alt: Nummer des Liedes in alten Evangelischen Gesangbüchern
EG neu: Nummer des Liedes im neuen Evangelischen Gesangbuch (ab 2013)

 
 
 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextMt 7,15-23
Epistel Zum TextRom 8,12-17
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Marginaltexte
(M | C | PS)
1959/1960 7.8.1960 VI VerweisJak 2,14-24 PS Zum TextPsalm 48,10-15
1960/1961 23.7.1961 I Zum TextMt 7,15-23 M VerweisOffb 14,14-20
1961/1962 12.8.1962 II Zum TextRom 8,12-17 M VerweisJer 17,5-14
1962/1963 4.8.1963 III  Zum TextJoh 15,1-8
1963/1964 19.7.1964 IV VerweisPhil 4,10-20
1964/1965 8.8.1965 V VerweisJer 23,16-29
     
 

Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Jahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext gilt.

Reihen:
Die Perikopenordnung kennt ab dem Kirchenjahr 1957/1958 zwei Lesetexte (je einen aus den Evangelien und einen aus den Episteln) sowie sechs Predigttextreihen.

Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Die Reihen gelten nach­ei­n­an­der. Sie umfassen somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Diese Ordnung beginnt mit Reihe IV für das Kirchenjahr 1957/1958. Die Reihe I gilt für das Kirchenjahr 1960/1961, die Reihe II für das Kirchenjahr 1961/1962 usw. Die Gültigkeit dieser Ordnung endet 1977/1978 mit Reihe VI.

Marginaltexte (M) sind Texte, die thematisch gut zum Tag passen. aber keinen Platz in den Reihen fanden. Aus ihnen kann die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzt.

Continua-Texte (C) sind Marginaltexte, die ein biblisches Buch oder wesentliche Teile daraus fortlaufend über mehrere Sonntage hinweg für die Predigt bieten.

Psalter-Texte (PS) sind zusätzliche Lesetexte aus dem Psalter, der ansonsten nicht in den Predigtreihen vorkommt. Sein Ort ist traditionell der Tages- oder Wochenspalm, der Hallelujavers und ggf. der Spruch. Der Psalmtext kann auch für die Predigt genutzt wer­den. Dann taucht er mit der Kennung »M« (für marginalen Predigtext) ggf. ein zweites Mal in der Liste auf. Er sollte dann an die Stelle der in in den Reihen vorgesehenen alttestamentlichen Perikope treten.

Aufbau der Leseordnung

Die wesentlichen Neuerungen dieser Textordnung sind:

  • Neben der Evangelienperikope stehen nun auch die Epistelperikope und i. d. R. 6 weitere Texte (ggf. mehr) für die Predigt innerhalb eines Zykluses bereit.
  • Der Zyklus umfasst sechs Jahre, in denen sich die Predigten nicht wiederholen.

Die Reihen folgen einem vorgegebenen Format:

  • Reihe I ist stets der Evangelientext für die Lesung.
  • Reihe II ist stets der Episteltext für die Lesung.
  • In den Reihen III bis VI kommt mindestens eine alttestamentliche Perikope vor.

In der Regel wer­den für jeden Sonntag zwei (oder mehr) so genannte »Marginaltexte« (M) geboten. Hier hat die Gemeinde (bzw. der Prediger) die Entscheidungsmöglichkeit zwischen dem Text der jeweils gültigen Reihe oder einem der Marginaltexte.

Eine besondere Form des Marginaltextes ist der Continuatext (C), der auf eine lange Tradition zurückblicken kann: An mehreren Sonntagen hin­ter­ei­n­an­der wer­den für die Predigt Texte geboten, die ein ganzes biblisches Buch umfassen (Jona) oder wesentliche Teile daraus.

Eine weitere Besonderheit ist die zusätzliche Reihe der Psalterperikopen (PS). Texte aus den Psalmen dienen nicht nur als Eingangs- (Introitus), Wochen-oder Tagespsalm, sie können nun auch für die Predigt genutzt wer­den. Diese Reihe ist bevorzugt als Option gedacht für das jeweilige Jahr, in dem die alttestamentliche Perikope gilt.

 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

8. Sonntag nach Trinitatis

 

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

 

Texte nach der Lutherbibel von 1545 ge­setzt nach der Vor­la­ge des Ori­gi­nals in Frak­tur­schrift mit Luthers Scho­li­on und Ver­wei­sen in den Mar­gi­nal­spal­ten. Er­gänzt um Vers­zäh­lung und Ab­schnitts­über­schrif­ten.

 

Lesung aus dem Evangelium

Predigttext

Predigtreihe

I

 

Evangelium nach Matthäus

Mt 7,13-23

 

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. VII.

 

Aus dem Abschnitt:

Die Bergpredigt

 

 

 

 

 

 

 

Verse 13 - 14

Die zwei Wege
Die enge Pforte

|| → Lk 13,24

 

 

 

Jesus spricht:

Luc. 13.

 

 

 

 

 

 

GEhet ein durch die enge Pfor­ten / Denn die Pforte iſt weit / vnd der weg iſt breit / der zur Ver­dam­nis abfüret / Vnd jr ſind viel / die drauff wan­deln. 14Vnd die Pfor­te iſt en­ge / vnd der weg iſt ſchmalh / der zum Le­ben fü­ret / Vnd we­nig iſt jr / die jn finden.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 15 - 20

Eine Warnung vor falschen Heilsverkündern

|| → Lk 6,43-45

 

 

 

Jesus spricht:

 

 

 

 

 

 

Luc. 6.

 

 

 

 

→Matt. 3.

Luc. 3.

 

 

SEhet euch fur / fur den falſchen Pro­phe­ten / die in Schafs­klei­dern zu euch ko­men / In­wen­dig aber ſind ſie reiſ­ſen­de Wol­ffe / 16An jren Früch­ten ſolt jr ſie er­ken­nen. Kan man auch Drau­ben leſen von den Dor­nen? Oder Fei­gen von den Diſteln? 17Al­ſo ein jg­li­cher guter Bawm / bringet gute Früch­te / Aber ein fauler Bawm / bringet arge Früch­te. 18Ein guter Bawm kan nicht arge Früchte bringen / Vnd ein fauler Bawm / kan nicht gute Früchte bringen. 19Ein jg­li­cher Bawm / der nicht gute früchte bringet / wird ab­ge­hawen / vnd jns Fewr ge­wor­ffen. 20Da­r­umb an jren früch­ten ſolt jr ſie erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 21 - 23

Wer im Namen Jesu handelt,
handelt längst nicht gemäß Got­tes Willen

|| Lk 6,46-49

 

 

 

Jesus spricht:

 

 

 

 

→Pſal. 6.

 

 

 

 

 

 

ES wer­den nicht alle / die zu mir ſa­gen / HErr / HErr / in das Hi­mel­reich ko­men / Son­dern die den willen thun mei­nes Va­ters im Hi­mel. 22Es wer­den viel zu mir ſa­gen an je­nem ta­ge / HErr / HErr / ha­ben wir nicht in dei­nem Na­men ge­weiſ­ſagt? Haben wir nicht in deinem Na­men Teu­fel aus­ge­trie­ben? Haben wir nicht in dei­nem Na­men viel Tha­ten ge­than? 23Denn wer­de ich jnen be­ken­nen / Ich habe euch noch nie er­kand / Wei­chet alle von mir jr Vbel­theter.

 

 

 

Lesung aus den Episteln

Predigttext

Predigtreihe

II

 

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 8,12-17

 

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. VIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Das Leben im Geist

Verse 12 - 17

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

SO ſind wir nu / lie­ben Brü­der / Schül­de­ner / nicht dem Fleiſch / das wir nach dem Fleiſch leben / 13Denn wo jr nach dem Fleiſch lebet / ſo wer­det jr ſter­ben müſſen. Wo jr aber durch den Geiſt des fleiſches Geſcheffte töd­tet / ſo wer­det jr leben. 14Denn wel­che der geiſt Got­tes trei­bet / die ſind Got­tes kin­der. 15Denn jr habt nicht ei­nen knecht­li­chen Geiſt emp­fan­gen / das jr euch aber mal fürch­ten mü­ſtet / Son­dern jr habt ei­nen kind­li­chen Geiſt emp­fan­gen / Durch wel­chen wir ruf­fen / Abba lie­ber va­ter. 16Der­ſel­bi­ge Geiſt gibt zeug­nis vn­ſerm geiſt / das wir Got­tes­kin­der ſind. 17Sind wir denn Kin­der / ſo ſind wir auch Er­ben / nem­lich / Got­tes er­ben / vnd mit­er­ben Chri­ſti / So wir an­ders mit lei­den / Auff das wir auch mit zur Herr­lig­keit er­ha­ben wer­den.

 

 

 

Lesung aus dem Evangelium

Predigttext

Predigtreihe

III

Evangelium nach Johannes

Joh 15,1-8

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. XV.

 

 

Verse 1 - 8

Aus den Abschiedsreden Jesu:
Ich der rechte Weinstock!

 

 

Christus spricht:

 

ICH bin ein rech­ter Wein­ſtock / vnd mein Va­ter ein Wein­gart­ner. 2Ei­nen jg­li­chen Re­ben an mir / der nicht Frucht brin­get / wird er weg­ne­men / Vnd ei­nen jg­li­chen der da Frucht brin­get / wird er rei­ni­gen / das er mehr frucht brin­ge. 3Ir ſeid jtzt rein / vmb des Worts wil­len / das ich zu euch ge­redt ha­be. 4Bleibt in mir / vnd ich in euch. Gleich wie der Re­be kan kei­ne Frucht brin­gen von jm ſel­ber / er blei­be denn am Wein­ſtock / Al­ſo auch jr nicht / jr blei­bet denn an mir.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5ICh bin der Wein­ſtock / Ir ſeid die Re­ben / Wer in mir blei­bet / vnd ich in jm / der brin­get viel frucht / Denn on mich künd jr nichts thun.6Wer nicht in mir blei­bet / Der wird weg­ge­worf­fen / wie ein Re­be / vnd ver­dor­ret / Vnd man ſam­let ſie / vnd wirfft ſie ins few­er / vnd mus bren­nen. 7So jr in mir blei­bet / vnd mei­ne wort in euch blei­ben / wer­det jr bit­ten was jr wolt / vnd es wird euch wi­der­fa­ren.8Da­rin­nen wird mein Va­ter ge­eh­ret / das jr viel Frucht brin­get / vnd wer­det mei­ne Jün­ger.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Aus den Abschiedsreden Jesu:
Ich bin der rechte Weinstock. (Joh 15,1-8)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Joh 15,1-8

Das Video zeigt den Text aus der Luther­bi­bel von 1545, in dem Je­sus von sich als dem Wein­stock und von Gläu­bi­gen als die Re­ben da­ran spricht, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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Daten der Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der Europäischen Union

 
Die Ka­len­der­an­ga­ben be­zie­hen sich ab dem Jahr 1949 auf Ka­len­der der Bun­des­re­pu­b­lik Deutsch­land (DE).
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