3. Sonntag nach Epiphanias

Sonntag, 26. Januar 2025

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

Evangelium     Zum TextMt 8,5-13
Predigt Zum TextJoh 4,5-14  
Lied EG 293, EG NB 573  
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)
26.1.2025 | 3. Sonntag nach Epiphanias
Sonntag
 

3. Sonntag
nach Epiphanias

Weiß

 

 
Symbol

Timotheus [Schüler des Paulus]

(† 97 in Ephesus)

Symbol

Titus [Schüler des Paulus]

(† 105 auf Kreta)

Symbol

Johann Matthäus Meyfart

(† 26. Januar 1642 in Erfurt)

 

Kalenderblätter
Kalender

Der 3. Sonntag nach Epiphanias in den Kirchenjahren 2024/2025 bis 2031/2032
Verweise führen zu den Kalenderblättern des jeweiligen Datums:

 

Bewegliches Datum
Der 3. Sonntag nach Epiphanias zwischem dem 21. Januar und dem 27. Januar
 
  • Abhängig vom →Osterdatum
    Der 3. Sonntag nach Epiphanias kann entfallen.
    Andernfalls liegt er zwischen dem 21. Januar und dem 27. Januar eines Jahres.
 
Symbol: Abstand zum Christfest

Wenn vorhanden:

  • 15 bis 20 Tage nach Epiphanias
  • 27 bis 32 Tage nach dem →Christfest
 

Die Sonn­ta­ge der Epi­pha­ni­as­zeit im evan­ge­li­schen Kir­chen­ka­len­der (gül­tig ab 2019)

 

Mit der »Neu­ord­nung der Got­tes­dienst­li­chen Tex­te und Lie­der«, die ab dem Kir­chen­jahr 2018/2019 gilt, re­du­ziert sich die Zahl der Sonn­ta­ge nach E­pi­pha­ni­as. Zu­dem kann nur noch der 3. Sonn­tag nach Epi­ha­ni­as ent­fal­len; dies in Jah­ren, in de­nen der 6. Ja­nu­ar ein Sonn­tag ist.

Die Epi­pha­ni­as­zeit um­fasst so­mit im­mer vier Sonn­ta­ge, ge­rech­net ab dem Epi­pha­nias­fest, das selbst auf ei­nem Sonn­tag lie­gen kann.

 

Rech­net man die Epi­pha­ni­as­zeit der →Weih­nachts­zeit zu, dann um­fasst die Län­ge der Weih­nachts­zeit nun im­mer den Zeit­raum von →Hei­lig­abend bis zum →Tag der Dar­stellung Je­su im Tem­pel (Licht­mess; 2. Fe­bru­ar) bzw. bis zum da­r­auf fol­gen­den Sams­tag. Mit dem Sonn­tag nach dem 2. Fe­bru­ar be­ginnt die →Vor­pas­si­ons­zeit.

Die li­tur­gi­sche Far­be ist für al­le Sonn­ta­ge und Fest­ta­ge in die­ser Zeit nun Weiß.

 

Die voll­stän­di­ge Über­sicht fin­den Sie in un­se­rem Ka­len­der →Das Evan­ge­li­sche Kir­chen­jahr.

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

 

Der evangelische

3. Sonntag nach
Epiphanias

Nach der Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

 

gültig in den Kirchenjahren ab 2018/2019

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in Gold (Ersatz der liturgischen Farbe Weiß)

Weiß

 
 

Hallelujavers

 
 

Halleluja.

Der HERR iſt König / des frewe ſich das Erdreich / Vnd ſeien frö­lich die Inſulen / ſo viel jr iſt.

Halleluja.

→Ps 97,1     

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für die Woche

 

Es wer­den ko­men vom Morgen vnd vom Abend / von Mitternacht / vnd vom Mittage / die zu ti­ſche ſitzen wer­den im reich Got­tes .

→Lk 13,29

Pſalm
86
 

Psalm
für die Woche

 

 

 

Lied für die Woche

 
Liedauswahl
A EG 293 Lobt Gott den Herrn, ihr Hei­den all
B EG NB 573 In Christus gilt nicht Ost noch West
 

EG: Evangelisches Gesangbuch
EG NB: Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe Niedersachsen und Bremen

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 2025 - 2030 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium  Zum TextMt 8,5-13
Epistel Zum TextRom 1,13-17
Altes Testament Zum Text2Kon 5,[1-8.]9-15.[16-18.]19a
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 2024/2025 gilt die Reihe I.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Text für die Predigt Pool weiterer Texte
2024/2025 26.1.2025 I Zum TextJoh 4,5-14 Zum Text4Mos 13-14 i.A.
2025/2026 25.1.2026 II Zum TextApg 10,21-35 Zum TextJes 45,18-25
2026/2027 24.1.2027 III Zum TextRut 1,1-19 Zum TextJoh 4,46-54
2027/2028 23.1.2028 IV  Zum TextMt 8,5-13
2028/2029 21.1.2029 V Zum TextRom 1,13-17
2029/2030 --- VI entfällt
   
 

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

3. Sonntag nach Epiphanias

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre ab 2018/2019

Texte für Lesungen und Predigt nach der Perikopenordnung 2018/2019

Biblia
1545

Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

Lesung aus dem Evangelium

Predigttext

Predigtreihe

I

Evangelium nach Matthäus

Mt 8,5-13

 

Text hören:

Sprecher: R. Makohl | Musik: ©Bluevalley, J.S. Bach
Das Verzeichnis der Hörbuch-Videos mit den Lesungen des Evangeliums finden Sie hier:
→  Video-Hörbuch

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. VIII.

 

 

Verse 5 - 13

Aus den Berichten über das Wirken Jesu:
Die Geschichte vom Hauptmann zu Kapernaum

|| → Lk 7,1-10    ↑ → Joh 4,46-53

DA aber Jhe­ſus eingieng zu Ca­per­na­um / trat ein Heubt­man zu jm / der bat jn / 6vnd ſprach / HErr / mein Knecht ligt zu Hauſe / vnd iſt Gicht­brü­chig / vnd hat gro­ſſe qual. 7Jhe­ſus ſprach zu jm / Ich wil ko­men / vnd jn ge­ſund machen. 8Der Heubt­man ant­wor­tet / vnd ſprach / HErr ich bin nicht werd / das du vn­ter mein Dach ge­heſt / Son­dern ſprich nur ein Wort ſo wird mein Knecht ge­ſund. 9Denn ich bin ein Menſch / da zu der Ober­keit vn­ter­than / vnd hab vn­ter mir Kriegs­knechte / Noch b wenn ich ſa­ge zu einem / Gehe hin / ſo ge­het er. Vnd zum andern / Kom her / ſo kompt er / Vnd zu meinem Knecht / Thu das / ſo thut ers.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

b

(Wenn ich ſa­ge)

Das iſt / ſind mei­ne wort ſo mech­tig / Wie viel mech­ti­ger ſind denn dei­ne wort?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10DA das Jhe­ſus höret / ver­wun­dert er ſich / vnd ſprach zu denen die jm nach folgeten / War­lich ich ſa­ge euch / ſol­chen glauben hab ich in Iſ­ra­el nicht funden. 11Aber ich ſa­ge euch / viel wer­den ko­men vom c Morgen vnd vom Abend / vnd mit Ab­ra­ham vnd Iſaac vnd Jacob im Hi­mel­reich ſi­tzen / 12Aber die Kinder des reichs wer­den aus­ge­ſtoſ­ſen in das fin­ſter­nis hinaus / Da wird ſein heulen vnd zeen klappen. 13Vnd Jhe­ſus ſprach zu dem Heubtman / Gehe hin / Dir geſchehe wie du gegleubt haſt. Vnd ſein Knecht ward ge­ſund zu der ſel­bi­gen ſtun­de.

 

 

 

c

(Vom morgen)

Das iſt / Die Hei­den wer­den an­ge­nom­men / Da­rumb das ſie gleu­ben wer­den / Die Jü­den vnd Werck­hei­li­gen ver­wor­ffen /

→ Rom. 9

 

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom

Rom 1,13-17

REIHE

V

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Pauli:
An die Römer.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Paulus verlangt es, nach Rom zu kommen

Verse 13 - 15

 

ICH wil euch aber nicht ver­hal­ten / lie­ben Brüder / das ich mir offt habe fur­ge­ſetzt / zu euch zu ko­men / Bin aber ver­hin­dert bis her / Das ich auch vn­ter euch Frucht ſcha­ffe­te / gleich wie vn­ter andern Hei­den.14Ich bin ein Schül­de­ner / beide der Griechen vnd der Vngriechen / beide der Weiſen vnd der Vnweiſen / 15Da­r­umb / ſo viel an mir iſt / bin ich geneiget / auch euch zu Rom das Euangelium zu predigen.

 

 

 

 

 

Verse 16 - 17

Das Bekenntnis zum Evangelium

 

 

 

 

 

 

→Aba. 2.

 

16Denn ich ſcheme mich des Euangelij von Chri­ſto nicht / Denn es iſt eine Krafft Got­tes / die da ſe­lig machet / alle / die daran gleuben / die Jü­den furnem­lich vnd auch die Griechen. 17Sin­te­mal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit / die fur Gott gilt / welche kompt a aus glauben in glauben / Wie denn geſchrieben ſtehet / Der Gerechte wird ſei­nes Glaubens leben.

a

(Aus glauben)

Aus dem an­ge­fan­gen ſchwa­chen glau­ben / fort in den ſtar­cken. Denn der Glau­be fei­ret nicht.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Zweites Buch der Könige

2Kon 5,(1-8)9-15(16-18)19a

REIHE

VI

 

Biblia

 

 

Das Ander Bucĥ:
von den Konigen.

 

C. V.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Elisa heilt den aramäischen Feldhauptmann Naaman

Fakultativ: Verse 1 - 8

Luc. 4.

 

 

 

 

 

NAeman der Feld­heubt­man des kö­ni­ges zu Syrien / war ein trefflicher Man fur ſei­nem Herrn / vnd hoch gehalten / Denn durch jn gab der HERR heil in Syrien / Vnd er war ein gewaltiger Man vnd auſſetzig.

 

Na­e­man

vom Auſſatz gereiniget etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIe Kriegs­leu­te aber in Syrien waren er aus gefallen / vnd hatten eine kleine Dirne weggefürt aus dem lande Iſ­ra­el / die war am dienſt des weibs Na­e­man / 3Die ſprach zu jrer Frawen / Ah / das mein Herr we­re bey dem Propheten zu Samaria / der würde jn von ſei­nem Auſſatz los machen. 4Da gieng er hin ein zu ſei­nem Herrn / vnd ſa­gets jm an / vnd ſprach / So vnd ſo hat die Dirne aus dem lande Iſ­ra­el ge­redt. 5Der König zu Syrien ſprach / So zeuch hin / Ich wil dem kö­ni­ge Iſ­ra­el einen brieff ſchrei­ben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VND er zoch hin / vnd nam mit ſich zehen Cent­ner ſilbers / vnd ſechs tau­ſent gülden / vnd zehen Feierkleider / 6vnd bracht den brieff dem kö­ni­ge Iſ­ra­el / der laut al­ſo / Wenn die­ſer brieff zu dir kompt / Sihe / ſo wiſ­ſe / Ich hab mei­nen knecht Na­e­man zu dir ge­ſand / das du jn von ſei­nem Auſſatz los machſt. 7Vnd da der kö­nig Iſ­ra­el den brieff las / zureis er ſei­ne Kleider / vnd ſprach / Bin ich denn Gott / das ich töd­ten vnd lebendig machen kündte / das er zu mir ſchicket / das ich den Man von ſei­nem Auſſatz los mache? Mercket vnd ſe­het / wie ſucht er vrſach zu mir.

 

 

 

 

 

 

DA das Eliſa der man Got­tes höret / das der kö­nig Iſ­ra­el ſei­ne Kleider zu­riſ­ſen hatte / ſand­te er zu jm / vnd lies jm ſa­gen / Wa­r­umb ha­ſtu deine Kleider zu­riſ­ſen? Las jn zu mir ko­men / das er innen wer­de / das ein Prophet in Iſ­ra­el iſt.

 

 

 

 

Verse 9 - 15

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9Al­ſo kam Na­e­man mit roſſen vnd wagen / vnd hielt fur der thür am hau­ſe Eliſa. 10Da ſand­te Eliſa einen Boten zu jm / vnd lies jm ſa­gen / Gehe hin vnd waſſche dich ſieben mal im Jordan / So wird dir dein Fleiſch widerſtattet vnd rein wer­den. 11Da erzürnet Na­e­man / vnd zoch weg / vnd ſprach / Ich mei­net / er ſolt zu mir er aus ko­men / vnd her tretten / vnd den Namen des HER­RN ſei­nes Got­tes anruffen / vnd mit ſei­ner hand vber die ſtet faren / vnd den Auſſatz al­ſo abthun. 12Sind nicht die waſ­ſer Amana vnd Pharphar zu Da­maſ­con beſ­ſer / denn alle waſ­ſer in Iſ­ra­el / das ich mich drinne wüſſche vnd rein würde? Vnd wand ſich / vnd zoch weg mit zorn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA machten ſich ſei­ne Knechte zu jm / redten mit jm / vnd ſpra­chen / Lieber Va­ter / Wenn dich der Prophet et­was groſ­ſes het­te ge­heiſ­ſen / ſolteſtu es nicht thun? Wie viel mehr / ſo er zu dir ſa­get / Waſſche dich / ſo wir­ſtu rein. 14Da ſteig er ab / vnd teuffet ſich im Jordan ſieben mal / wie der man Got­tes ge­redt hatte / vnd ſein Fleiſch ward widerſtattet / wie ein fleiſch eines jungen Knabens / vnd ward rein.

 

 

 

 

 

15VND er keret wi­der zu dem man Got­tes / ſampt ſei­nem gan­tzen Heer / Vnd da er hin ein kam / trat er fur jn / vnd ſprach / Sihe / Ich weis / das kein Gott iſt in allen Landen / on in Iſ­ra­el. So nim nu den Segen von deinem Knecht.

 

 

 

Fakultativ: Verse 16 - 18

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rim-

mon

 

16Er aber ſprach / So war der HERR lebt / fur dem ich ſtehe / ich nems nicht. Vnd er nötiget jn das ers ne­me / Aber er wolt nicht. 17Da ſprach Na­e­man / Möcht denn deinem Knechte nicht gegeben wer­den die­ſer erden eine Laſt / ſo viel zwey Meuler tragen? Denn dein Knecht wil nicht mehr andern Göttern opffern / vnd Brand­op­f­fer thun / ſon­dern dem HER­RN. 18Das der HERR deinem Knecht darinnen wolt gnedig ſein / wo ich anbete im hau­ſe Rimmon / wenn mein Herr ins haus Rimmon ge­het / da­ſelbs an zu beten / vnd er ſich an meine * hand lehnet.

 

 

*

(Hand lehnen)

Das iſt Ebre­iſch ge­redt / Wie wir Deud­ſchen ſa­gen / Er iſt mir zur hand / das iſt / Er iſt vmb mich / thut vnd rich­tet aus / was ich jm be­felh / vnd ich mich auff jn ver­laſ­ſe.

 

 

 

Vers 19a

 

19Er ſprach zu jm / Zeuch hin mit Frieden.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Evangelium nach Johannes

Joh 4,5-14

REIHE

I

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. IIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Das Gespräch Jesu mit der Samariterin

Verse 5 - 14

 

 

Gen. 48.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IHeſus kam in eine ſtad Samarie / die heiſ­ſet Sichar / nahe bey dem Dörfflin / das Jacob ſei­nem ſon Joſeph gab / 6Es war aber da­ſelbs Jacobs brun. Da nu Jhe­ſus müde war von der Reiſe / ſatz­te er ſich al­ſo auff den brun / Vnd es war vmb die ſechſte ſtun­de. 7Da kompt ein Weib von Samaria waſ­ſer zu ſchepffen. Jhe­ſus ſpricht zu jr / Gib mir trin­cken. 8Denn ſei­ne Jün­ger waren in die Stad ge­gan­gen / das ſie Speiſe keufften. 9Spricht nu das Samaritiſch weib zu jm / Wie bitteſtu von mir trin­cken / ſo du ein Jüde biſt / vnd ich ein Samaritiſch weib? Denn die Jü­den haben keine ge­mein­ſchafft mit den Samaritern. 10Jhe­ſus ant­wor­tet / vnd ſprach zu jr / Wenn du erkenneteſt die gabe Got­tes / vnd wer der iſt / der zu dir ſa­get / Gib mir trin­cken / Du beteſt jn / vnd er gebe dir lebendiges Waſ­ſer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11SPricht zu jm das weib / Herr / ha­ſtu doch nichts / da mit du ſchepffeſt / vnd der Brun iſt tieff / Wo her ha­ſtu denn lebendig waſ­ſer? 12Biſtu mehr denn vn­ſer Va­ter Jacob / der vns die­ſen Brun gegeben hat? vnd er hat draus getruncken / vnd ſei­ne Kinder vnd ſein Vieh. 13Jhe­ſus ant­wor­tet / vnd ſprach zu jr / Wer dis waſ­ſer trin­cket / Den wird wi­der dürſten. 14Wer aber des waſ­ſers trin­cken wird / das ich jm gebe / den wird ewiglich nicht dürſten / Son­dern das waſ­ſer / das ich jm geben wer­de / das wird in jm ein Brun des waſ­ſers wer­den / das in das ewige Leben quillet.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Apostelgeschichte nach Lukas

Apg 10,21-35

REIHE

II

 

Biblia

 

 

 

 

Das anderteil des Euangelij S. Lucas: Von der Apoſtel Geſcĥicĥte.

 

C. X.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Petrus und der Hauptmann Kornelius

Verse 21 - 35

 

DA ſteig Petrus hin ab zu den Men­nern / die von Cornelio zu jm ge­ſand waren / vnd ſprach / Sihe / ich bins / den jr ſu­chet. Was iſt die ſa­che / da­r­umb jr hie ſeid? 22Sie aber ſpra­chen / Cornelius der Heubtman / ein frumer vnd gottfürchtiger Man / vnd gutes gerüchts bey dem gan­tzen Volck der Jü­den / hat einen befelh empfangen vom heiligen Engel / Das er dich ſolte foddern laſ­ſen in ſein Haus / vnd wort von dir hören. 23Da rieff er jnen hin ein vnd herberget ſie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DES andern ta­ges zoch Petrus aus mit jnen / vnd etliche Brüder von Joppen gien­gen mit jm. 24Vnd des andern ta­ges ka­men ſie ein gen Ceſarien. Cornelius aber wartet auff ſie / vnd rieff zu­ſa­men ſei­ne Verwandten vnd Freunde. 25Vnd als Petrus hin ein kam / gieng jm Cornelius entgegen / vnd fiel zu ſei­nen füſſen / vnd be­tet jn an. 26Petrus aber richtet jn auff / vnd ſprach / Stehe auff / ich bin auch ein Menſch. 27Vnd als er ſich mit jm beſprochen hatte / gieng er hin ein / vnd fand jr viel / die zu­ſa­men ko­men waren. 28Vnd er ſprach zu jnen / Ir wi­ſſet / wie es ein vngewonet ding iſt einem Jü­di­ſchen man / ſich zu thun oder ko­men zu einem Frembdlinge. Aber Gott hat mir gezeiget / keinen Men­ſchen gemein oder vnrein zu heiſ­ſen / 29Da­r­umb habe ich mich nicht gewegert zu ko­men / als ich bin her ge­fod­dert. So frage ich euch nu / Wa­r­umb jr mich habt laſ­ſen foddern?

Petrus wird

ge­fod­dert zu Cor­nelio.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30COrnelius ſprach / Ich habe vier ta­ge gefaſtet bis an die­ſe ſtun­de / vnd vmb die neunde ſtun­de be­tet ich in meinem hau­ſe / Vnd ſi­he / da trat ein Man fur mir in einem hellen Kleid / 31vnd ſprach / Torneli*1) / dein Gebet iſt erhöret / vnd deiner Al­mo­ſen iſt gedacht wor­den fur Gott. 32So ſen­de nu gen Joppen / vnd las her ruffen einen Simon / mit dem zunamen Petrus (welcher iſt zur herberge in dem hau­ſe des gerbers Simon / an dem meer) der wird dir / wenn er kompt / ſa­gen. 33Da ſand­te ich von ſtund an zu dir / Vnd du haſt wol ge­than / das du ko­men biſt. Nu ſind wir alle hie gegenwertig fur Gott / zu hö­ren alles / was dir von Gott be­fol­hen iſt.

 

 

 

 

PEtrus aber that ſei­nen Mund auff / vnd ſprach / Nu erfare ich mit der war­heit / das Gott die Perſon nicht anſi­het / 35Son­dern in al­ler­ley Volck / wer jn fürchtet vnd recht thut / der iſt jm angeneme.

Petrus pre-

digt Cornelio.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM ALTEN TESTAMENT

Buch Rut

Rut 1,1-19

REIHE

III

 

Biblia

 

 

 

 

Das Bucĥ Ruth.

 

C. I.

 

Aus dem Abschnitt:

Rut zieht mit Noomi nach Beth­le­hem

Verse 1 - 19

Thew-

rung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arpa.

Ruth.

 

 

 

ZUr zeit da die Richter

regierten / ward ein Tew­rung Lande. Vnd ein Man von Beth­le­hem Ju­da / zoch wallen in der Mo­a­bi­ter land / mit ſei­nem Weibe vnd zween Sönen / 2der hies Eli­Me­lech / vnd ſein weib Naemi / vnd ſei­ne zweene ſöne Mahlon vnd ChilJon die waren Ephrater von Beth­le­hem Juda. Vnd da ſie ka­men ins land der Moabiter / blieben ſie da­ſelbs. 3Vnd EliMelech der Naemi man ſtarb / Vnd ſie bleib vberig mit jren zween Sönen / 4die namen Mo­a­bi­ti­ſche weiber / Eine hies Arpa / die ander Ruth. Vnd da ſie da­ſelbs gewonet hatten / bey zehen jar / 5ſtorben ſie alle beide / Mahlon vnd ChilJon / das das Weib vberbleib bei­den Sönen vnd jrem Man.

Elime-

lech.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA macht ſie ſich auff mit jren zwo Schnüren / vnd zoch wi­der aus der Moabiter lande / Denn ſie hatte erfaren im Moabiter lande / das der HERR ſein Volck hatte heimgeſucht / vnd jnen Brot gegeben. 7Vnd gieng aus von dem Ort da ſie ge­we­ſen war / vnd jre beide Schnür mit jr. Vnd da ſie gieng auff dem wege / das ſie wi­der keme ins land Juda / 8ſprach ſie zu jren bei­den Schnüren / Gehet hin / vnd keret vmb / eine jgliche zu jrer Mutter haus / Der HERR thue an euch Barm­her­tzig­keit / wie jr an den Tod­ten / vnd an mir ge­than habt. 9Der HERR gebe euch das jr ruge findet eine jgliche in jres Mans hau­ſe / Vnd küſſet ſie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA huben ſie jre ſtim­me auff / vnd weineten / 10vnd ſpra­chen zu jr / Wir wollen mit dir zu deinem volck gehen. 11Aber Naemi ſprach / Keret vmb meine töchter / Wa­r­umb wolt jr mit mir gehen? Wie kan ich fürder Kinder in meinem Leib haben / die ewr Men­ner ſein möchten? 12Keret vmb meine Töchter / vnd ge­het hin / Denn ich bin nu zu alt das ich einen Man ne­me. Vnd wenn ich ſpreche / Es iſt zu hoffen das ich die­ſe nacht einen Man ne­me / vnd kin­der gebere / 13Wie künd jr doch harren / bis ſie gros würden? Wie wolt jr verziehen / das jr nicht Men­ner ſoltet ne­men? Nicht meine töchter / Denn mich jamert ewr ſeer / Denn des HER­RN hand iſt vber mich aus­ge­gan­gen.

Arpa.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

14DA huben ſie jre ſtim­me auff / vnd weineten noch mehr / vnd Arpa küſſet jre Schwiger / Ruth aber bleib bey jr. 15Sie aber ſprach / Sihe / deine Schwegerin iſt vmbgewand zu jrem Volck vnd zu jrem Gott / Kere du auch vmb deiner Schwegerin nach. 16Ruth ant­wor­tet / Rede mir nicht drein / das ich dich ver­laſ­ſen ſolt / vnd von dir vmb­ke­ren. Wo du hin geheſt da wil ich auch hingehen / Wo du bleibſt / da bleibe ich auch / Dein Volck iſt mein volck / vnd dein Gott iſt mein Gott. 17Wo du ſtirbeſt / da ſterbe ich auch / da wil ich auch begraben wer­den / Der HERR thue mir dis vnd das / Der Tod mus mich vnd dich ſcheiden.

 

Ruth.

 

 

 

 

 

 

ALS ſie nu ſa­he / das ſie feſte im ſinn war mit jr zu gehen / lies ſie ab mit jr da­uon zu reden. 19Al­ſo gien­gen die beide mit ei­n­an­der / bis ſie gen Beth­le­hem ka­men. Vnd da ſie zu Beth­le­hem einkamen / reget ſich die gantze Stad vber jnen / vnd ſprach / Iſt das die Naemi?

 

 

 

 

 

(Naemi)

Heiſt meine luſt.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Viertes Buch Mose | Numeri

4Mos 13 - 14 in Auswahl

POOL

W
1

Achtung!

Es bleibt im Gottesdienst dem Pre­di­ger über­las­sen, ge­eig­ne­te Ab­schnit­te und Ver­se als Grund­la­ge sei­ner Pre­digt für die Ge­mein­de aus dem emp­foh­le­nen Text­um­fang aus­zu­wäh­len.

Für das persönliche Studium und die Me­di­ta­ti­on au­ßer­halb der got­tes­dienst­li­chen Pra­xis emp­fiehlt es sich, den ge­sam­ten Text he­r­an­zu­zie­hen.

Das Vierde Bucĥ
Móẛe.

 

C. XIII.XIIII.

 

 

Der Text 4Mos 13 und 14
erzählt die Geschichte vom Versuch der Landnahme des Volks Israels.

Das Volk lagerte südlich des ge­lob­ten Lan­des in der Wüs­te. Mo­ses schick­te Kund­schaf­ter aus, die schließ­lich von ei­nem rei­chen, frucht­ba­ren Land be­rich­te­ten.

Über die An­wei­sung, in das Land ein­zu­drin­gen, brach ein Streit aus. Das Volk murr­te und wi­der­setz­te sich den Wor­ten Got­tes . Dies führ­te zu ei­ner fol­gen­rei­chen Ent­schei­dung Got­tes : 40 Jah­re lang soll­te es nun dem Volk ver­sagt blei­ben, das Land ein­zu­neh­men. Als he­r­um­wan­dern­de Hir­ten durch­zo­gen sie die Wüs­ten Si­na­is und Ara­bi­ens.

Die zugehörigen Texte aus der Lutherbibel von 1545 finden Sie hier:

 

Lutherbibel
→4Mos 13

4Mos 13,1-33: →Die Erkundung des Landes Kanaan

 
Lutherbibel
→4Mos 14

4Mos 14,1-38: →Streit über den Einzug in das Land

4Mos 14,39-45: →Kampf gegen Amalek und Kanaan

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Jesaja

Jes 45,18-25

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W
2

 

Biblia

 

 

Der Prophet Jeſáiá.

 

C. XLV.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Verheißung der Herrlichkeit Got­tes in aller Welt

Verse 18 - 25

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SO ſpricht der HERR / der den Hi­mel geſchaffen hat / der Gott der die Erden zubereit hat / vnd hat ſie gemacht vnd zugerichtet / Vnd ſie nicht gemacht hat / das ſie leer ſol ſein / ſon­dern ſie zubereit hat / das man drauff wonen ſolle / Ich bin der HERR / vnd iſt keiner mehr. 19Ich habe nicht ins verborgen ge­redt im fin­ſtern ort der erden. Ich habe nicht zum ſamen Jacob vergeblich ge­ſagt / Suchet mich / Denn ich bin der HERR / der von gerechtigkeit redet / vnd verkündige das da recht iſt.

 

 

 

 

 

 

 

(Verborgen)

Das ist / wie in die lufft / oder da nicht Leu­te sind / die es hö­ren mü­gen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LAs ſich ver­ſam­len vnd ko­men mit­ei­n­an­der erzu die Helden der Hei­den / die nichts wi­ſſen / Vnd tragen ſich mit den Klö­tzen jrer Gö­tzen / vnd flehen dem Gott der nicht helf­fen kan. 21Verkündiget vnd machet euch erzu / ratſchlahet mit­ei­n­an­der. Wer hat dis laſ­ſen ſa­gen von alters her / vnd dazumal verkündiget? Hab ichs nicht ge­than der HERR? Vnd iſt ſonſt kein Gott / on Ich / ein gerechter Gott vnd Heiland / vnd keiner iſt / on Ich.

 

 

 

 

→Rom. 14.

→Philip. 2.

 

 

 

 

 

WEndet euch zu mir / ſo wer­det jr ſe­lig / aller Welt ende / Denn ich bin Gott / vnd keiner mehr. 23Ich ſchwe­re bey mir ſelbs / vnd ein wort der gerechtigkeit ge­het aus meinem Munde / da ſol es bey bleiben / nem­lich / Mir ſollen ſich alle Knie beugen / vnd alle Zungen ſchwe­ren /24vnd ſa­gen / Im HER­RN habe ich gerechtigkeit vnd ſtercke / Solche wer­den auch zu jm ko­men. Aber alle die jm wi­der­ſte­hen / müſſen zu ſchan­den wer­den. 25Denn im HER­RN wer­den gerecht aller ſamen Iſ­ra­el / vnd ſich ſein rhümen.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Evangelium nach Johannes

Joh 4,46-54

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W
3

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Johannes.

 

C. IIII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Die Heilung des Sohns eines kö­niglichen Beamten

→ Mt 8,5-13    ↑ → Lk 7,1-10

Verse 46 - 54

 

IHeſus kam abermal gen Cana in Ga­li­lea / das er das waſ­ſer hatte zu wein gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VND es war ein Königiſcher / des Son lag kranck zu Ca­per­na­um. Die­ſer höret / das Jhe­ſus kam aus Judea in Ga­li­lean / vnd gieng hin zu jm / vnd bat jn / Das er hinab keme vnd hülffe ſei­nem Son / Denn er war tod kranck. 48Vnd Jhe­ſus ſprach zu jm / Wenn jr nicht Zei­chen vnd Wunder ſe­het / ſo gleubet jr nicht. 49Der Königiſche ſprach zu jm / HErr / kom hinab / ehe denn mein Kind ſtirbt. 50Jhe­ſus ſpricht zu jm / Gehe hin / Dein Son lebet. Der Menſch gleubete dem wort / das Jhe­ſus zu jm ſa­get / vnd gieng hin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

51VND in dem er hin ab gieng / begegneten jm ſei­ne Knechte / ver­kün­di­ge­ten jm / vnd ſpra­chen / Dein Kind lebet. 52Da forſchet er von jnen die ſtun­de / in welcher es beſ­ſer mit jm wor­den war. Vnd ſie ſpra­chen zu jm / Geſtern vmb die ſie­ben­de ſtun­de verlies jn das Fieber. 53Da mercket der Va­ter / das vmb die ſtun­de we­re / in welcher Jhe­ſus zu jm ge­ſagt hatte / Dein Son lebet / Vnd er gleubet mit ſei­nem gan­tzen Hau­ſe. 54Das iſt nu das ander Zeichen / das Jhe­ſus thet / da er aus Judea in Ga­li­lean kam.

 

 

 

  Hörbuch-Video

Aus den Berichten über das Wirken Jesu: Die Geschichte vom Hauptmann zu Kapernaum (Mt 8,5-13)

Titelbild
Hörbuch-Video zur Biblia 1545

→Hörbuch-Video: Mt 8,5-13

Das Video zeigt die Erzählung vom Haupt­mann zu Ka­per­naum, der über­zeugt war, dass Je­sus hei­len kön­ne, in dem er Krank­hei­ten be­fiehlt, zu wei­chen, vor­ge­le­sen von Reiner Makohl.

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen bib­li­sche Tex­te vor.

Sie sind je­doch nicht nur für den Vor­trag im Got­tes­dienst ge­dacht. Es sind gleich­zei­tig Lese­emp­feh­lun­gen für je­den, der sich für die christ­li­che Re­li­gi­on oder für die Bi­bel in der prak­ti­schen An­wen­dung in­ter­es­siert.

Wir möch­ten Sie daher aus­drück­lich da­zu er­mun­tern, die Text­stel­len ein­mal in Ihrer Bi­bel zu le­sen!

Über das Jahr be­trach­tet, wer­den Sie auf die­se Wei­se die we­sent­li­chen Text­zeug­nis­se ken­nen­ler­nen, auf die sich die christ­li­che Re­li­gi­on stützt.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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