Aschermittwoch

Mittwoch, 25. Februar 2009

evangelisches Kreuz
QuickInfo

Textordnung der Evangelischen Kirchen Deutschlands

Evangelium    Zum TextMt 6,16-21
Predigt Zum TextMt 6,16-21  
Lied EG 384  
→Gottesdienstordnung

 

evangelisches Kreuz

Das evangelische Kirchenjahr

Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett
25.2.2009 | Aschermittwoch | Beginn der Passionszeit
Mittwoch
 

Aschermittwoch

Violett

Beginn der Passionszeit

 
Symbol

Walburga

(† wahrscheinlich 25. Februar 779 in Heidenheim)

Symbol

Beginn der Fastenzeit

Info

Ab Beginn der Vorpassionszeit (→3. Sonntag der Vorpassionszeit – Septuagesimae) bis zum Ende der Passionszeit (→Karsamstag) entfällt im →Proprium der Hallelujavers.

 

Die Passionszeit von Aschermittwoch bis →Karsamstag wird in vielen Kirchen der Ökumene als Fastenzeit begangen.

 

Die Lesungen vom Aschermittwoch können auch an anderen Bußtagen verwendet wer­den (so am →Buß- und Bettag), sowie am →1. Sonntag der Passionszeit (Invokavit), wenn dieser Sonntag traditionsgemäß als Bußtag begangen wird.

 

Bewegliches Datum
Aschermittwoch zwischen dem 4. Februar und dem 10. März
  • Beginn der Passionszeit
  • Mittwoch vor dem Sonntag Invokavit
  • Abhängig vom →Osterdatum
    Aschermittwoch liegt zwischen dem 4. Februar und dem 10. März eines Jahres
 
Symbol: Abstand zum Osterfest
  • 46 Tage vor Ostern
  • gerechnet ab diesem Tag ist am 47. Tag Ostern

 

Gottesdienstliche Ordnung

Symbol Evangelisch

Der evangelische

Aschermittwoch

Beginn der Passionszeit

gültig in den Kirchenjahren 1978/1979 bis 2017/2018

 
 

Liturgische Farbe

 
Christusmonogramm mit A und O in der liturgischen Farbe Violett

Violett

 
 

Hallelujavers

 
 
 
        Der Hallelujavers entfällt im →Proprium dieses Gottesdienstes.
 

 
 

Spruch und Psalm

 
Biblia
1545
 

Spruch
für den Tag

 

Dazu iſt erſchienen der Son Got­tes / das er die werck des Teufels zurſtöre.

→1Joh 3,8b

Pſalm
130
 

Psalm
für den Tag

 
 

→Psalm 130

 

 

 

Lied für den Tag

 
Liedauswahl
EG 384 Lasset uns mit Jesus ziehen
 

EG: Evangelisches Gesangbuch

 
 

HERR thu meine Lippen auff

Das mein Mund deinen Rhum verkündige.

→Psalm 51,17

 

 

Textlesung und Predigt

Nach der Perikopenordnung der Evangelischen Kirche sind für Gottesdienste in den Jahren 2009 - 2014 die folgenden biblischen Texte vorgesehen:

 

Die biblischen Texte für die Lesungen

 
Lesung Text für die Lesung
Evangelium Zum TextMt 6,16-21
Epistel Zum Text2Ptr 1,2-11
Altes Testament Zum TextJoel 2,12-18(19)
   

 

 

Die biblischen Texte für die Predigt

Im Kirchenjahr 2008/2009 gilt die Reihe I.

 
Kirchen-
jahr
Datum Reihe Texte für die Predigt Weitere Texte
2008/2009 25.2.2009 I Zum TextMt 6,16-21 Zum TextPrd 7,13-14
2009/2010 17.2.2010 II Zum Text2Ptr 1,2-11 Zum TextDan 5 i.A.
2010/2011 9.3.2011 III Zum TextJoel 2,12-18(19) Zum TextHos 4,1-6
2011/2012 22.2.2012 IV Zum Text2Kor 7,8-10(11-13a) Zum TextJak 2,14-26
2012/2013 13.2.2013 V Zum TextMt 7,21-23
2013/2014 5.3.2014 VI Zum Text2Mos 32,1-6.15-20
   
 

Kirchenjahr und Datum:
Unsere Sortierung stellt jeweils das gewählte Kirchenjahr nach oben. Die Spalte »Datum« zeigt das tatsächliche Datum des Tages, für den der Predigttext galt.

Reihen:
Die Perikopenordnung von 1978/1979 kennt drei Lesetexte (je einen aus den Evangelien, den Episteln und dem Alten Testament) sowie sechs Predigttextreihen.
Die Reihen wer­den mit römischen Zahlen von I bis VI gekennzeichnet. Jede Reihe benennt die Bibeltexte (Perikopen) für alle Predigten in einem Kirchenjahr zwischen dem 1. Advent und dem Ewigkeitssonntag.

Die Reihen galten nacheinander. Sie umfassten somit die Zeitspanne von sechs Kirchenjahren.

Die Zählung der Reihen begann im Kirchenjahr 1978/1979 mit Reihe I und wurde kontinuierlich fortgeführt. Nach Reihe VI folgte wieder Reihe I.

Die Reihe I galt für das Kirchenjahr 2008/2009, danach wieder für das Kirchenjahr 2014/2015.
Die Reihe II galt für das Kirchenjahr 2009/2010. Danach wieder für das Kirchenjahr 2015/2016.

Weitere Texte:
Für diesen Tag standen weitere Bibeltexte zur Auswahl, die thematisch gut zum Tag passten. Aus ihnen konnte die Gemeinde unabhängig von Reihe und Kirchenjahr einen Text für die Predigt wählen, der dann den vorgesehenen Predigtext der gültigen Reihe ersetzte.

 

Perikopen

Perikopen nach Luther 1545

Aschermittwoch

Perikopen

Texte für Lesungen und Predigt

Gültig für die Kirchenjahre 1978/1979 bis 2017/2018

 

Biblia
1545

Text nach der Lutherbibel von 1545.
Gesetzt nach der Vorlage des Originals in Frakturschrift
mit Luthers Scholion in den Marginalspalten.

Ergänzt um Verszählung und Abschnittsüberschriften.

 

LESUNG AUS DEM EVANGELIUM UND PREDIGTTEXT

Evangelium nach Matthäus

Mt 6,16-21

REIHE

I

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. VI.

 

 

Verse 16 - 18

Die Rede über das Fasten und gegen die Scheinheiligkeit

 

 

Jesus spricht:

Faſten.

WEnn jr faſtet / ſolt jr nicht ſawr ſe­hen / wie die Heuch­ler / Denn ſie verſtellen jre angeſicht / Auff das ſie fur den Leu­ten ſcheinen mit jrem faſten. War­lich ich ſa­ge euch / ſie haben jren Lohn da hin. 17Wenn du aber faſteſt / ſo ſalbe dein heubt / vnd waſſche dein angeſicht / 18Auff das du nicht ſcheineſt fur den Leu­ten mit deinem faſten / Son­dern fur deinem Va­ter / welcher verborgen iſt / vnd dein Va­ter / der in das verborgen ſi­het / wird dirs vergelten öffentlich.

 

 

 

 

 

 

 

Verse 19 - 21

Eine Warnung vor Habsucht und Gier
Der wahre Schatz

|| → Lk 12,33-34

Luc. 12.

Schetze

ſamlen.

 

 

 

 

IR ſolt euch nicht Schetze ſamlen auff Erden / Da ſie die Motten vnd der Roſt freſſen / vnd da die Diebe nach graben vnd ſtelen. 20Samlet euch aber Schetze im Hi­mel / da ſie weder motten noch roſt freſſen / vnd da die Diebe nicht nach graben / noch ſtelen / 21Denn wo ew­er Schatz iſt / da iſt auch ew­er Hertz.

 

 

 

LESUNG AUS DEN EPISTELN UND PREDIGTTEXT

Zweiter Brief des Petrus

2Ptr 1,2-11

REIHE

II

 

Biblia

 

 

 

 

Die Ander Epiſtel
S. Peters.

 

C. I.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Grüße des Absenders an die Empfänger

Vers 2

 

 

Petrus schreibt:

 

 

 

GOtt gebe euch viel Gnade vnd Frie­de / Durch das er­kent­nis Got­tes vnd Jhe­ſu Chri­ſti vn­ſers HErrn.

 

 

Verse 3 - 11

Mahnung zum christlichen Leben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NAch dem al­ler­ley ſei­ner göttlichen Krafft (was zum Leben vnd Göttlichem wandel dienet) vns geſchenckt iſt / durch die Erkentnis des / der vns beruffen hat / durch ſei­ne Herr­lig­keit vnd Tugent / 4durch welche vns die tew­re vnd aller gröſſeſten Ver­heiſ­ſung geſchenckt ſind / nem­lich / Das jr durch das­ſel­bi­ge teil­haff­tig wer­det der göttlichen Natur / So jr fliehet die vergengliche Luſt der welt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5SO wendet allen ew­ren vleis daran / vnd reichet dar in ewrem glauben Tugent / vnd in der tugent Beſcheidenheit / 6vnd in der beſcheidenheit Meſſigkeit / vnd in der meſſigkeit Gedult / vnd in der gedult Gott­ſe­lig­keit / 7vnd in der gott­ſe­lig­keit brüderliche Liebe / vnd in der brüderlichen lie­be gemeine Liebe / 8Denn wo ſol­ches reichlich bey euch iſt / wirds euch nicht faul noch vnfruchtbar ſein laſ­ſen / in der er­kent­nis vn­ſers HErrn Jhe­ſu Chri­ſti. 9Welcher aber ſolchs nicht hat / der iſt Blind vnd tappet mit der hand / vnd vergiſſet der Reinigung ſei­ner vorigen ſünde.

 

 

 

 

 

 

10DArumb / lie­ben Brüder / thut deſte mehr vleis / ew­ern Beruff vnd Erwelung feſt zu machen. Denn wo jr ſolchs thut / wer­det jr nicht ſtraucheln / 11vnd al­ſo wird euch reichlich dargereicht wer­den / der Eingang zu dem ewigen Reich vn­ſers HErrn vnd Heilandes Jhe­ſu Chri­ſti.

 

 

 

LESUNG AUS DEM ALTEN TESTAMENT UND PREDIGTTEXT

Buch des Propheten Joel

Joel 2,12-18(19)

REIHE

III

 

Biblia

 

 

 

 

Der Próphet Jóel.

 

C. II.

 

 

Verse 12 - 17

Aufruf zur Buße

 

 

 

 

→Pſal. 103.

→Pſal. 145.

 

SO ſpricht nu der HERR / Bekeret euch zu mir von gantzem her­tzen / mit faſten / mit weinen / mit klagen. 13Zureiſſet ew­re Her­tzen / vnd nicht ew­re Kleider / vnd be­ke­ret euch zu dem HER­RN ewrem Gotte / Denn er iſt Gnedig / Barmhertzig / Gedültig / vnd von groſ­ſer Güte / vnd rewet jn bald der ſtraf­fe. 14Wer weis / Es mag jn wi­der­umb gerewen / vnd einen Segen hinder ſich laſ­ſen / zu opffern Speis­op­f­fer vnd Tranck­op­f­fer dem HER­RN ewrem Gotte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15BLaſet mit Po­ſau­nen zu Zion / heiliget eine faſten / ruffet der Gemeine zu­ſa­men / 16verſamlet das Volck / heiliget die Gemeine / ſamlet die El­te­ſten / bringet zu hauffe die Jungenkin­der vnd die Seuglinge / Der Breutgam gehe aus ſei­ner Kamer / vnd die Braut aus jrem Gemach. 17Laſt die Prie­ſter des HERRn Diener / weinen zwiſſchen der Halle vnd Altar / vnd ſa­gen / HERR ſchone deines Volcks / vnd las dem Erbteil nicht zu ſchan­den wer­den / das Hei­den vber ſie herr­ſchen / Warumb wil­tu laſ­ſen vn­ter den Völckern ſa­gen / Wo iſt nu jr Gott?

 

 

 

 

 

 

Aus dem Abschnitt:

Got­tes Antwort auf die Buße

Vers 18

 

 

SO wird denn der HERR vmb ſein Land eiuern / vnd ſei­nes Volcks verſchonen.

 

 

 

Fakultativ: Vers 19

 

 

 

 

 

19Vnd der HERR wird antworten / vnd ſa­gen zu ſei­nem Volck / Sihe / Ich wil euch getreide / moſt vnd öle die fülle ſchicken / das jr gnug dran haben ſolt / vnd wil euch nicht mehr laſ­ſen vn­ter den Hei­den zu ſchan­den wer­den.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Zweiter Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth

2Kor 7,8-10(11-13a)

REIHE

IV

 

Biblia

 

 

 

 

Die Ander Epiſtel:
An die Córinther.

 

C. VII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Freude über die Umkehr der Gemeinde

Verse 8 - 10

 

 

Paulus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAs ich euch durch den Brieff hab traw­rig ge­macht / rewet mich nicht. Vnd obs mich rewete / ſo ich aber ſe­he / das der Brieff vieleicht eine weile euch betrübt hat / 9ſo frewe ich mich doch nu / Nicht dauon / das jr ſeid betrübt wor­den / ſon­dern das jr betrübt ſeid wor­den zur rewe. Denn jr ſeid göttlich betrübet wor­den / das jr von vns ja keinen ſchaden jrgent inne ne­met. 10Denn die göttliche trawrigkeit wircket zur ſe­lig­keit eine Rewe / die niemand gerewet / Die trawrigkeit aber der welt wircket den tod.

 

 

 

Fakultativ: Verse 11 - 13a

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11SIhe / Dasſelbige das jr göttlich ſeid betrübet wor­den / welchen vleis hat es in euch gewircket / da zu verantwortung / zorn / furcht / verlangen / eiuer / rache. Ir habt euch beweiſet in allen ſtücken / das jr rein ſeid an der that. 12Da­r­umb ob ich euch geſchrieben habe / ſo iſts doch nicht ge­ſche­hen vmb des willen / der beleidiget hat / auch nicht vmb des willen / der beleidiget iſt / Son­dern vmb des willen / das ew­er vleis gegen vns offenbar würde bey euch / fur Gott.

 

 

13aDErhalben ſind wir getröſtet wor­den / das jr getröſtet ſeid.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM NEUEN TESTAMENT

Evangelium nach Matthäus

Mt 7,21-23

REIHE

V

 

Biblia

 

 

 

 

Euangelium
S. Mattheus.

 

C. VII.

 

 

Verse 21 - 23

Wer im Namen Jesu handelt,
handelt längst nicht gemäß Got­tes Willen

|| Lk 6,46-49

 

 

Jesus spricht:

 

 

 

 

→Pſal. 6.

 

 

 

 

 

 

ES wer­den nicht alle / die zu mir ſa­gen / HErr / HErr / in das Hi­mel­reich ko­men / Son­dern die den willen thun meines Vaters im Hi­mel. 22Es wer­den viel zu mir ſa­gen an jenem ta­ge / HErr / HErr / haben wir nicht in deinem Namen geweiſſagt? Haben wir nicht in deinem Namen Teu­fel ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viel Thaten ge­than? 23Denn wer­de ich jnen bekennen / Ich habe euch noch nie erkand / Weichet alle von mir jr Vbeltheter.

 

 

 

PREDIGTTEXT AUS DEM ALTEN TESTAMENT

Zweites Buch Mose | Exodus

2Mose 32,1-6.15-20

REIHE

VI

 

Biblia

 

 

 

 

Das II. Bucĥ Moſe.

 

C. XXXII.

 

 

Verse 1 - 6

Das goldene Kalb

→Act. 7.

→Pſal. 106.

 

 

 

 

 

Aarons

fall.

 

 

 

 

Kalb.

→Pſal. 106.

 

 

 

 

 

 

→1. Cor. 10.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA aber das Volck ſa­he / das Mo­ſe verzog / von dem Berge zu ko­men / ſamlet ſichs wi­der Aaron / vnd ſprach zu jm / Auff / vnd mach vns Götter / die fur vns her gehen / Denn wir wiſ­ſen nicht was die­ſem Man Moſe widerfaren iſt / der vns aus Egyp­ten­land ge­fü­ret hat. 2Aaron ſprach zu jnen / Reiſſet ab die gülden Ohrenringe an den ohren ewr Wei­ber / ewr Sönen vnd ewr Töchtern / vnd bringt ſie zu mir. 3Da reiſs alles Volck ſei­ne gülden Ohrenringe von jren ohren / vnd brachten ſie zu Aaron. 4Vnd er nam ſie von jren henden / vnd a entwarffs mit eim griffel / Vnd machte ein gegoſſen Kalb / vnd ſie ſpra­chen / Das ſind deine Götter Iſ­ra­el / die dich aus Egyp­ten­lan­de ge­fü­ret haben.

5DA das Aaron ſa­he / baw­et er einen Altar fur jm / vnd lies ausruffen vnd ſprach / Morgen iſt des HER­RN Feſt. 6Vnd ſtun­den des mor­gens früe auff / vnd op­f­fer­ten Brandopffer / vnd brachten dazu Danckopffer / Darnach ſatzt ſich das Volck zu eſſen vnd zu trin­cken / vnd ſtun­den auff zu ſpielen.

 

Holzschnitt, Bild zum II. Buch Mose, Kapitel 32: Das goldene Kalb.

 

 

(Verzog)

Das redet Mo­ſes mit ei­nem wort al­ſo / als hab er das Volck ver­laſ­ſen mit ſchan­den / vnd ſey ge­flo­hen / das ſie nicht wiſ­ſen / wie ſie nu thun ſol­len. Gleich als wenn vns Gott eine klei­ne zeit ver­leſſt / den­cken wir / Er laſ­ſe vns ſchan­den ſte­cken / müſ­ſen anders­wo hülf­fe ſu­chen / Da wird denn ſolch Kalb vn­ſer Gott.

a

(Entwarff)

Das iſt / Er ma­let es jnen fur / was ſie fur ein Bil­de ma­chen ſol­ten. / Das be­deut / das men­ſchen le­re dem volck fur­bil­den / was ſie fur werck thun ſol­len / da mit ſie Gott die­nen. Denn hie ſi­he­ſtu das die in die­ſem Kal­be ver­mei­net ha­ben / dem rech­ten Gott zu die­nen weil Aa­ron ruf­fen leſſt / Es ſey des HER­RN Feſt / vnd baw­et jm ei­nen Al­tar.

 

 

 

 

 

 

Verse 15 - 20

Moses zebricht die ersten Gesetzestafeln und vernichtet das goldene Kalb

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MOſe wand ſich / vnd ſteig vom Berge / vnd hatte zwo Tafeln des Zeugnis in ſei­ner hand / die waren geſchrieben auff beiden ſeiten / 16Vnd Gott hatte ſie ſelbs gemacht / vnd ſel­ber die ſchrifft drein gegraben. 17Da nu Joſua höret des Volcks geſchrey / das ſie jauchzeten / ſprach er zu Moſe / Es iſt ein geſchrey im Lager wie im ſtreit. 18Er ant­wor­tet / Es iſt nicht ein geſchrey gegenander / dere die obligen vnd vnterligen / ſon­dern ich höre ein geſchrey eins Singentantzs.

Moſe

bricht die 2. Tafeln.

 

 

 

 

 

19ALs er aber nahe zum Lager kam / vnd das Kalb vnd den Reigen ſa­he / ergrimmet er mit zorn / vnd warff die Tafeln aus ſei­ner hand / vnd zubrach ſie vnten am berge. 20Vnd nam das Kalb / das ſie gemacht hatten / vnd verbrands mit fewr / vnd zumalmets zu puluer / Vnd ſteubts auffs waſ­ſer / vnd gabs den kin­dern Iſ­ra­el zu trin­cken.

 

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Holzschnitt im 2. Buch Mose, Kapitel 32

»Das goldene Kalb«

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WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Predigers Salomo

Prd 7,13-14

POOL

M
1

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prediger
Salomo.

 

C. VII.

 

 

Aus dem Abschnitt:

Von der wahren Weisheit

Verse 13 - 14

 

 

Der Prediger schreibt:

 

SIhe an die werck Got­tes / Denn wer kan das ſchlecht machen / das Er krümmet? 14Am guten ta­ge / ſey guter dinge / vnd den bö­ſen tag nim auch fur gut / Denn die­ſen ſchafft Gott neben jenem / Das der Menſch nicht wiſ­ſen ſol / was künfftig iſt.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Daniel

Dan 5 (IN AUWAHL)

POOL

M
2

Achtung!

Es bleibt im Gottesdienst dem Pre­di­ger über­las­sen, ge­eig­ne­te Ab­schnit­te und Ver­se als Grund­la­ge sei­ner Pre­digt für die Ge­mein­de aus dem emp­foh­le­nen Text­um­fang aus­zu­wäh­len.

Für das persönliche Studium und die Me­di­ta­ti­on au­ßer­halb der got­tes­dienst­li­chen Pra­xis emp­fiehlt es sich, den ge­sam­ten Text he­r­an­zu­zie­hen.

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Daniel.

 

C. V.

 

 

I.5
BELSAZARS GASTMAHL

 

 

Verse 1 - 4

Der Frevel Belsazars beim Gastmahl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KOnig Belſazer machte ein herr­lich Malh ſei­nen Gewaltigen vnd Heubt­leu­ten / vnd ſoff ſich vol mit jnen. 2Vnd da er trun­cken war / a hies er die gül­den vnd ſil­bern Ge­feſs her brin­gen / die ſein vater Ne­bu­cad­Ne­zar / aus dem Tempel zu Je­ru­ſa­lem weggenomen hatte / Das der König mit ſei­nen Gewaltigen / mit ſei­nen Wei­bern vnd mit ſei­nen Kebsweibern daraus truncken. 3Al­ſo wurden her bracht die gülden Gefeſs / die aus dem Tempel / aus dem haus Got­tes zu Je­ru­ſa­lem genomen waren / Vnd der König / ſei­ne Ge­wal­ti­gen / ſei­ne Wei­ber / vnd Kebsweiber truncken daraus. 4Vnd da ſie ſo ſoffen / b lobeten ſie die gülden / ſilbern / ehren / eiſern / hültzern vnd ſteinern Götter.

a

Es bleibt nicht bey dem ſauf­fen / Son­dern ſie müſ­ſen Got­tes auch da­zu ſpot­ten / vnd ſei­ner Ge­feſ­ſe mis­brau­chen. Dar­umb ſpricht S. Pau­lus / Aus truncken­heit folget ein wüſt wild leben / Ephe. 5.

b

(Lobeten)

Zu hohn vnd ſpot des Got­tes zu Je­ru­ſa­lem / dem ſie die Ge­feſ­ſe ge­no­men hat­ten / als ei­nem kran­cken / nich­ti­gem Got­te.

 

 

 

 

 

 

Verse 5 - 9

Das mysteriöse Zeichen: Eine Hand schreibt an die Wand im Saal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EBen zur ſel­bi­gen ſtun­de gien­gen erfur Fin­ger / als einer Men­ſchen hand / die ſchrie­ben gegen dem Leuchter vber / auff die ge­tünch­te wand in dem königlichen Saal / vnd der König ward gewar der Hand die da ſchreib. 6Da entferbet ſich der König / vnd ſei­ne gedancken erſchreckten jn / das jm die Len­den ſchutterten / vnd die Beine zitterten. 7Vnd der König rieff vber laut / das man die Weiſen / Chaldeer / vnd Warſa­ger her auff bringen ſolt. Vnd lies den Weiſen zu Babel ſa­gen / Welcher Menſch die­ſe Schrifft lieſet / vnd ſa­gen kan was ſie bedeute / der ſol mit Purpur gekleidet wer­den / vnd gülden Keten am halſe tragen / vnd der dritte Herr ſein in meinem Königreiche. 8Da wurden alle Weiſen des Königs herauff bracht / Aber ſie kundten weder die Schrifft leſen / noch die deutung dem Könige anzeigen. 9Des erſchrack der könig Belſazer noch herter / vnd verlor gantz ſei­ne geſtalt / vnd ſei­nen Gewaltigen ward bange.

 

 

 

 

 

 

Verse 10 - 12

Die Königin rät Belsazar, Daniel zu befragen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA gieng die Königin vmb ſolcher Sache willen des Königs / vnd ſei­ner Gewaltigen / hin auff in den Saal / vnd ſprach / Herr König / Gott verleihe dir langes Leben / Las dich deine gedancken nicht ſo erſchrecken / vnd entferbe dich nicht al­ſo. 11Es iſt ein Man in deinem Königreich / der den Geiſt der heiligen Götter hat / Denn zu deines Vaters zeit ward bey jm erleuchtung erfunden / klugheit vnd weis­heit / wie der Götter weis­heit iſt. Vnd dein vater könig Ne­bu­cad­Ne­zar / ſetzt jn vber die Sternſeher / Weiſen / Chaldeer / vnd Warſa­ger / 12da­r­umb / das ein hoher Geiſt bey jm funden ward / Dazu verſtand vnd klugheit Trewme zu deuten / tunckel Sprüche zu erraten / vnd verborgen Sachen zu offenbaren / nem­lich / Daniel / den der König lies Beltſazer nennen. So ruffe man nu Daniel / der wird ſa­gen was es bedeut.

Das wird vie­leicht des Kö­ni­ges mut­ter ge­weſt ſein / die al­te Kö­ni­gin vnd Wid­wen / Denn dro­ben im an­fang ſind des Kö­ni­ges wei­ber auch mit im Trinck­ſaal.

 

 

 

Da­niels iſt bey die­ſem Kö­ni­ge ſo ver­geſ­ſen / das man jn ſu­chen vnd ruf­fen mus. Al­ſo ge­hets al­len trew­en Die­nern in der Welt.

 

 

 

 

 

 

Verse 13 - 16

Belsazar lässt Daniel holen und verspricht ihm reichen Lohn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13DA ward Daniel hinauff fur den König bracht. Vnd der König ſprach zu Daniel / Biſtu der Daniel der Ge­fan­ge­nen einer aus Juda / die der König mein Va­ter aus Juda her bracht hat? 14Ich habe von dir hören ſa­gen / das du den Geiſt der heiligen Götter habeſt / vnd erleuchtung / verſtand vnd hohe weis­heit bey dir funden ſey. 15Nu hab ich fur mich foddern laſ­ſen die Klugen vnd Weiſen / das ſie mir die­ſe Schrifft leſen / vnd anzeigen ſollen / was ſie bedeut / Vnd ſie können mir nicht ſa­gen / was ſolchs bedeut. 16Von dir aber höre ich / das du könneſt die deutung geben / vnd das verborgen offenbaren / Kanſtu nu die Schrifft leſen / vnd mir anzeigen / was ſie bedeutet / So ſoltu mit Purpur gekleidet wer­den / vnd gülden Keten an deinem Halſe tragen / vnd der dritte Herr ſein in meinem Königreiche.

 

 

 

 

 

Verse 17 - 24

Daniel redet zu König Belsazar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DA fieng Daniel an / vnd redet fur dem Könige / Behalt dein Gaben ſelbs / vnd gib dein Geſchenck einem andern / Ich wil dennoch die Schrifft dem Könige leſen / vnd anzeigen / was ſie bedeut. 18Herr König / Gott der Höheſt hat deinem vater Ne­bu­cad­Ne­zar / Königreich / macht / ehre vnd herrligkeit gegeben / 19Vnd fur ſolcher macht / die jm gegeben war / furchten vnd ſcheweten ſich fur jm / alle Völ­ck­er / Leu­te vnd Zungen. Er töd­tet wen er wolt / Er ſchlug wen er wolt / Er erhöhet wen er wolt / Er demütiget wen er wolt. 20Da ſich aber ſein hertz erhub / vnd er ſtoltz vnd hohmütig ward / ward er vom königlichen Stuel geſtoſſen / vnd verlor ſei­ne Ehre / 21vnd ward verſtoſſen von den Leu­ten / vnd ſein hertz ward gleich den Thie­ren / vnd mu­ſte bey dem Wild lauf­fen / vnd fraſs gras wie Ochſen / vnd ſein Leib lag vn­ter dem taw des Hi­mels / vnd ward naſs / Bis das er lernete / Das Gott der Höheſt / gewalt hat vber der men­ſchen Königreiche / vnd gibt ſie wem er wil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22VND du Belſazer ſein Son / haſt dein hertz nicht gedemütiget / ob du wol ſolchs alles weiſſeſt / 23Son­dern haſt dich wi­der den HErrn des Hi­mels erhaben / vnd die Gefeſſe ſei­nes Hau­ſes hat man fur dich bringen müſſen / vnd du / deine Gewaltigen / deine Wei­ber / deine Kebsweiber habt draus geſoffen / Dazu die ſilbern / gülden / ehrne / eiſern / hültzene / ſteinern Götter gelobet / die weder ſe­hen noch hören / noch fülen / Den Gott aber / der deinen Odem vnd alle deine wege in ſei­ner Hand hat / ha­ſtu nicht geehret. 24Dar­umb iſt von jm ge­ſand die­ſe Hand / vnd die­ſe Schrifft / die da verzeichent ſtehet.

 

 

 

 

 

 

Verse 25 - 29

Mene, Mene, Tekel:
Daniel deutet die Schrift an der Wand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAs iſt aber die Schrifft alda verzeichent / Mene / Mene / Tekel / Vpharſin. 26Vnd ſie bedeutet dis / Mene / das iſt / Gott hat dein Königreich ge­ze­let / vnd vol­en­det. 27Tekel / das iſt / Man hat dich in einer wage gewogen / vnd zu leicht funden. 28Peres / das iſt / dein Königreich iſt zuteilet / vnd den Meden vnd Perſen gegeben. 29Da befalh Belſazer / Das man Daniel mit Purpur kleiden ſolt / vnd gülden Keten an den hals geben / vnd lies von jm verkündigen / das er der dritte Herr ſey im Königreich.

Mene.

Tekel.

Peres.

 

 

 

 

 

Vers 30

Der plötzliche Tod des Königs Belsazar

 

 

30Aber des nachts / ward der Chaldeer könig Bel­ſa­zer ge­töd­tet.

 

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Buch des Propheten Hosea

Hos 4,1-6

POOL

M
3

 

Biblia

 

 

 

 

Der Prophet Hoſea.

 

C. IV.

 

 

Verse 1 - 6

Gegen die Priester und den Götzendienst Israels

 

HOret jr kin­der Iſ­ra­el des HER­RN wort / Denn der HERR hat vr­ſa­chen zu ſchelten / die im Lande wonen / Denn es iſt keine Trew / keine Liebe / a kein wort Got­tes im Lande / 2Son­dern Gottesleſtern / liegen / morden / ſtelen / vnd ehebrechen / hat vber hand genomen / vnd kompt eine Blutſchuld nach der andern. 3Dar­umb wird das Land jemerlich ſtehen / vnd allen Einwonern vbel gehen / Denn es wer­den auch die Thier auff dem felde / vnd die Vogel vn­ter dem Hi­mel / vnd die fiſche im Meer weggerafft wer­den.

 

 

 

 

Id eſt /

→*1)

Man le­ret nichts von Gott.

 

 

 

 

 

DOch man thar nicht ſchelten / noch jemand ſtraf­fen / Denn dein Volck iſt wie die / ſo die Prie­ſter ſchelten. 5Dar­umb ſoltu bey ta­ge fallen / vnd der Prophet des nachts neben dir fallen / Al­ſo wil ich deine Mutter hinrichten.

 

 

 

 

 

6MEin Volck iſt dahin / da­r­umb / das es nicht lernen wil / Denn du verwirffeſt Got­tes wort / Dar­umb wil ich dich auch verwerffen / das du nicht mein Prie­ſter ſein ſolt. Du vergiſſeſt des Ge­ſe­tzes deines Got­tes / Dar­umb wil

 

(Lernen)

Predigt hören von Gott.

 

 

 

 

 

 

1) lat.: id est; dt.: »Das ist«

 

 

WEITERER TEXT ZUR AUSWAHL FÜR DIE PREDIGT

Brief des Jakobus

Jak 2,14-26

POOL

M
4

 

Biblia

 

 

 

 

Die Epiſtel S. Jacobi.

 

C. II.

 

 

Verse 14 - 26

Warnung vor Glauben ohne Werke

 

 

Jakobus schreibt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WAs hilffts / lie­ben Brüder / ſo je­mand ſagt / Er habe den Glau­ben / vnd hat doch die Werck nicht? Kan auch der glaube jn ſe­lig machen? 15So aber ein Bruder oder Schweſter blos we­re / vnd mangel het­te der teg­li­chen Narunge / 16vnd jemand vn­ter euch ſpreche zu jnen / Gott berate euch / wermet euch vnd ſettiget euch / gebet jnen aber nichts / was des Leibs notdurfft iſt / Was hülffe ſie das? 17Al­ſo auch der glaube / wenn er nicht werck hat / iſt er tod an jm ſel­ber.

 

 

 

 

 

 

18ABer es möchte jemand ſa­gen / Du haſt den glauben / vnd ich habe die werck / Zeige mir deinen glauben mit deinen wercken / So wil ich auch mei­nen glauben dir zeigen mit mei­nen wercken. 19Du gleubeſt / das ein einiger Gott iſt? Du thuſt wol dran / Die Teu­fel gleubens auch vnd zittern.

 

 

Gen. 22.

 

 

 

 

Gen. 15.

 

 

 

Joſu. 2.

 

 

Ebre. 11.

 

20WIltu aber wiſ­ſen / du eiteler Menſch / das der glaube on werck tod ſey? 21Iſt nicht abraham vn­ſer Va­ter durch die werck gerecht wor­den / da er ſei­nen Son Iſaac auff dem altar opffert? 22Da ſi­he­ſtu / das der glaube mit gewircket hat an ſei­nen wercken / vnd durch die werck iſt der glaube vol­ko­men wor­den. 23Vnd iſt die Schrifft erfüllet / die da ſpricht / Ab­ra­ham hat Gott gegleubet / vnd iſt jm zur Gerechtigkeit gerechnet / vnd iſt ein freund Got­tes ge­heiſ­ſen. 24So ſe­het jr nu / Das der Menſch durch die werck gerecht wird / nicht durch den glauben alleine. 25Desſelbigen gleichen die Hu­re Rahab / Iſt ſie nicht durch die werck gerecht wor­den / da ſie die Boten auffnam / vnd lies ſie in einen andern weg hinaus? 26Denn gleich wie der Leib on Geiſt tod iſt / al­ſo auch der glaube on werck iſt tod.

 

 

 

»Frewet euch mit den Frölichen /

vnd weinet mit den Weinenden.

Habt mit allen Men­ſchen Friede.«

→ Römerbrief 12,15.18

Zum Gebrauch

Für die in­halt­li­che und the­ma­ti­sche Ge­stal­tung der Got­tes­dien­ste schla­gen die Ord­nun­gen der evan­ge­li­schen Kir­chen seit Jahr­hun­der­ten bib­li­sche Tex­te vor.

Die hier ge­bo­te­nen Tex­te fol­gen ei­ner Kir­chen­ord­nung, die heu­te nicht mehr gül­tig ist!

Bit­te ru­fen Sie den Kir­chen­tag im ak­tu­el­len Jahr auf, wenn Sie wis­sen möch­ten, wel­che Bi­bel­stel­len für Le­sun­gen und Pre­digt nach der gül­ti­gen Kir­chen­ord­nung für den Got­tes­dienst emp­foh­len wer­den.

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 

 

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Sabrina

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