Das zweite Buch der Könige

Kapitel XIX.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 2. Buch der Könige

 

C. XIX.

 

2Kon 19,1-37

 

Der Text in 25 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XIX.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XIX.

 

 

18,1 - 23,28

 

VIII. DIE GESCHICHTE DES REICHS JUDA
(716 bis 609 v. Chr.)

 

 

 

18,1 - 20,21

 

VIII.1 König Hiskia von Juda
(716 bis 687 v. Chr.)

 

 

 

18,13 - 19,37

 

VIII.1.3 Die Belagerung Jerusalems durch Sanherib

 

1

19,1-7

→Hiskia sucht Zuflucht beim Propheten Jesaja

2

19,8-9a

→Die Rückkehr des Obermundschenks der Assyrer

3

19,9b-13

→Die Botschaft Sanheribs an Hiskia

4

19,14-19

→Hiskias Gebet

5

19,20-34

→Das Eingreifen Jesajas

6

19,35-37

→Sanheribs Niederlage und Tod

 

 

 

 

 

Das Ander Bucĥ:
von den Königen.

 

 

 

 

[216b]

 

 

XIX.

 

 

Hiskia sucht Zuflucht beim Propheten Jesaja

Iſai. 37.

DA der kö­nig His­kia das hö­ret / zu­reis er ſei­ne Klei­der / vnd legt ei­nen Sack an / vnd gieng in das Haus des HER­RN. 2Vnd ſand­te Elia­kim den Ho­fe­mei­ſter / vnd Se­be­na den Schrei­ber / ſampt den el­te­ſten Prie­ſtern / mit Se­cken an­ge­than zu dem Pro­phe­ten Je­ſa­ja dem ſon Amoz. 3Vnd ſie ſpra­chen zu jm / ſo ſagt His­kia / Das iſt ein Tag der not / vnd ſchel­tens vnd le­ſterns / Die Kin­der ſind ko­men an die ge­burt / vnd iſt kei­ne krafft da­zu ge­be­ren. 4Ob vie­leicht der HERR dein Gott hö­ren wolt alle wort des Ertz­ſchen­cken / den ſein Herr / der kö­nig von Aſ­ſy­ri­en ge­ſand hat / hohn zu ſpre­chen dem le­ben­di­gen Gott / vnd zu ſchel­ten mit wor­ten / die der HERR dein Gott ge­hö­ret hat / So he­be dein Ge­bet auff fur die Vbri­gen die noch fur han­den ſind.

 

VND da die knech­te des kö­nigs His­kia zu Je­ſa­ja ka­men / 6ſprach Je­ſa­ja zu jnen / So ſagt ew­rem Herrn / So ſpricht der HERR / Fürch­te dich nicht fur den wor­ten die du ge­hö­ret haſt / da mit mich die kna­ben des Kö­nigs von Aſ­ſy­ri­en ge­le­ſtert ha­ben. 7Sihe / Ich wil jm ei­nen Geiſt ge­ben / das er ein Ge­rücht ho­ren wird / vnd wi­der in ſein Lan­de zie­hen / vnd wil jn durchs Schwert fel­len in ſei­nem Lan­de.

 

 

Die Rückkehr des Obermundschenks der Assyrer

 

 

 

Thirha-

ka.

→*1)

VND da der Erz­ſchen­cke wi­der kam / fand er den Kö­nig von Aſſy­ri­en ſtreit­ten wi­der Lib­na / Denn er hat­te ge­hört / das er von La­chis ge­zo­gen war. 9Vnd da er hö­ret von Thir­ha­ka dem kö­ni­ge der Mo­ren / Si­he / er iſt aus­ge­zo­gen mit dir zu ſtreit­ten / wen­det er vmb.

 

 

Die Botschaft Sanheribs an Hiskia

 

Vnd ſand­te Bo­ten zu His­kia / vnd lies jm ſa­gen / 10ſo ſagt His­kia dem kö­nig Ju­da / Las dich dei­nen Gott nicht auff­ſe­tzen / auff den du dich ver­leſ­ſeſt / vnd ſprichſt / Je­ru­ſa­lem wird nicht in die hand des Kö­nigs von Aſſy­ri­en ge­ge­ben wer­den. 11Si­he du haſt ge­hö­ret / was die Kö­ni­ge von Aſ­ſy­ri­en ge­than ha­ben al­len Lan­den / vnd ſie ver­ban­net / Vnd du ſol­teſt er­ret­tet wer­den? 12Ha­ben der Hei­den Göt­ter auch ſie er­ret­tet / wel­che mei­ne Ve­ter ha­ben ver­der­bet / Go­ſan / Ha­ran / Re­zeph / vnd die kin­der Eden / die zu The­laſ­ſar wa­ren? 13Wo iſt der kö­nig zu He­math / der kö­nig zu Ar­phad / vnd der kö­nig der ſtad Se­pha­ru­aim / He­na vnd Iwa?

 

 

Hiskias Gebet

 

VND da His­kia die brie­ue von den Bo­ten emp­fan­gen vnd ge­le­ſen hat­te / gieng er hin auff zum Hau­ſe des HER­RN / vnd brei­tet ſie aus fur dem HER­RN / 15vnd be­tet fur dem HER­RN / vnd ſprach. HERR Gott Jſ­ra­el / der du vber Che­ru­bim ſi­tzeſt / du biſt al­lein Gott / vn­ter al­len Kö­nig­rei­chen auff Er­den / Du haſt Hi­mel vnd Er­den ge­macht. 16HERR nei­ge dei­ne Oh­ren vnd hö­re / Thu deine Au­gen auff / vnd ſi­he / vnd hö­re die wort San­he­rib / der

Hiskia

Gebet.

 

 

 

 

[216b | 217a]

 

 

Königen.     C․ XIX.

CCXVII.

Hiskiá.

 

 

her ge­ſand hat hohn zu ſpre­chen dem le­ben­di­gen Gott. 17Es iſt war HERR Die Kö­ni­ge von Aſ­ſy­ri­en ha­ben die Hei­den mit dem Schwert vmb­ge­bracht vnd jr Land / 18vnd ha­ben jre Göt­ter ins few­er ge­wor­ffen / Denn es wa­ren nicht Göt­ter / ſon­dern men­ſchen hen­de werck / holtz vnd ſtei­ne / Dar­umb ha­ben ſie ſie vmb­ge­bracht. 19Nu aber HERR vn­ſer Gott / hilff vns aus ſei­ner hand / Auff das alle Kö­nig­rei­che auff Er­den er­ken­nen / das du HERR al­lein Gott biſt.

 

 

Das Eingreifen Jesajas

 

DA ſand­te Jſa­ja der ſon Amoz zu His­kia / vnd lies jm ſa­gen / ſo ſpricht der HERR der Gott Iſ­ra­el / Was du zu mir ge­bet­tet haſt vmb San­he­rib den kö­nig von Aſ­ſy­ri­en / das hab ich ge­hö­ret. 21Das iſts / das der HERR wi­der jn ge­redt hat / Die Jung­fraw die toch­ter Zi­on ver­ach­tet dich vnd ſpot­tet dein / die toch­ter Je­ru­ſa­lem ſchüt­telt jr Heubt dir nach. 22Wen ha­ſtu ge­hö­hnet vnd ge­le­ſtert? Vber wen ha­ſtu dei­ne ſtim­me er­ha­ben? Du haſt dei­ne au­gen er­ha­ben wi­der den Hei­li­gen in Iſ­ra­el. 23Du haſt den HER­RN durch dei­ne Bo­ten ge­hö­net / vnd ge­ſagt / Ich bin durch die men­ge mei­ner Wa­gen auff die hö­he der Ber­ge ge­ſtie­gen / auff den ſei­ten des Li­ba­non / Ich ha­be ſei­ne ho­he Ce­dern vnd auſſ­er­le­ſen Tan­nen ab­ge­haw­en / vnd bin ko­men an die euſ­ſer­ſte Her­ber­ge des walds ſei­nes Car­mels / 24Ich habe ge­gra­ben vnd aus ge­trun­cken die fremb­den Waſ­ſer / vnd ha­be ver­tro­cke­net mit mei­nen fus­ſo­len die Seen.

 

Jeſaja.

 

 

 

 

 

 

→Pſal. 129.

→*2)

25HA­ſtu aber nicht ge­hö­ret / das ich ſolchs lan­ge zu­uor ge­than ha­be / vnd von an­fang ha­be ichs be­reit? Nu jtzt aber ha­be ichs ko­men laſ­ſen / das fe­ſte Sted­te wür­den fal­len in ei­nen wü­ſten Stein­hau­ffen. 26Vnd die drin­nen wo­nen matt wer­den / vnd ſich fürch­ten vnd ſche­men müſ­ſen / vnd wer­den wie das Gras auff dem fel­de / vnd wie das grü­ne kraut zum Hew auff den De­chern / das ver­dor­ret ehe denn es reiff wird. 27Ich weis dein wo­nen / dein aus vnd ein­zie­hen / vnd das du to­beſt wi­der mich. 28Weil du denn wi­der mich to­beſt / vnd dein vber­mut fur meine Oh­ren er auff ko­men iſt / So wil ich dir ei­nen Rinck an dei­ne Na­ſen le­gen / vnd ein Ge­bis in dein Maul / vnd wil dich den weg wi­der­umb fü­ren / da du her ko­men biſt.

→Jeſa. 37.

→Eccl. 48.

1.Mach. 7.

VND ſey dir ein Zei­chen / In die­ſem jar iſs was zu­tret­ten iſt / Im an­dern jar was ſel­ber wechſt / Im drit­ten jar ſeet vnd ernd­tet / vnd pflan­tzet Wein­ber­ge / vnd eſſet jre früch­te. 30Vnd die toch­ter Ju­da die er­ret­tet vnd vber­blie­ben iſt / wird für­der vn­ter ſich wur­tze­len vnd vber ſich frucht tra­gen. 31Denn von Je­ru­ſa­lem wer­den aus­ge­hen die vber­blie­ben ſind / vnd die er­ret­te­ten vom ber­ge Zi­on / Der ei­ner des HER­RN Ze­ba­oth wird ſolchs thun.

 

32DAR­umb ſpricht der HERR vom kö­ni­ge zu Aſ­ſy­ri­en al­ſo / Er ſol nicht in die­ſe Stad ko­men / vnd kei­nen Pfeil drein ſchieſ­ſen vnd kein Schild da fur ko­men / vnd ſol kei­nen Wal drumb ſchüt­ten. 33Son­dern er ſol den weg wi­der­umb zie­hen den er ko­men iſt / vnd ſol in die­ſe Stad nicht ko­men / Der HERR ſagts. 34Vnd ich wil die­ſe Stad be­ſchir­men / das ich jr hel­ffe vmb mei­nen wil­len / vnd vmb Da­uid meins Knechts wil­len.

 

 

Sanheribs Niederlage und Rückzug nach Ninive

→2Chr 32,20-23

→Jes 37,36-38

→*3)

VND in der ſel­ben nacht / fuhr aus der En­gel des HER­RN / vnd ſchlug im Lager von Aſ­ſy­ri­en / hun­dert vnd fünff vnd ach­zig tau­ſent Man / Vnd da ſie ſich des mor­gens früe auff­mach­ten / Sihe / da lags alles ei­tel tod­te Leich­nam. 36Al­ſo brach San­he­rib der kö­nig von Aſ­ſy­ri­en auff vnd zoch weg / vnd ke­ret vmb vnd bleib zu Ni­ni­ue. 37Vnd da er an­be­tet im hau­ſe Niſ­roch ſei­nes Got­tes / ſchlu­gen jn mit dem Schwert Adra­Me­lech vnd Sar­Ezer ſei­ne Söne / Vnd ſie ent­run­nen ins land Ara­rat / Vnd ſein ſon Aſ­ſar­had­don ward Kö­nig an ſei­ne ſtat.

 

Heer des

Kö­nigs von Aſ­ſy­ri­en ge­ſchla­gen.

 

 

Sanheribs Tod

→2Chr 32,21

→Jes 37,38

→*4)

37Vnd da er an­be­tet im hau­ſe Niſ­roch ſei­nes Got­tes / ſchlu­gen jn mit dem Schwert Adra­Me­lech vnd Sar­Ezer ſei­ne Söne / Vnd ſie ent­run­nen ins land Ara­rat / Vnd ſein ſon Aſ­ſar­had­don ward Kö­nig an ſei­ne ſtat.

 

Heer des

Kö­nigs von Aſ­ſy­ri­en ge­ſchla­gen.

 

 

 

 

1) Vnd da er hö­ret von Thir­ha­ka dem kö­ni­ge der Mo­ren

Neue Übersetzung: »Tirhaka, den König von Kusch« (d. i. Äthopien; siehe auch unseren Artikel zum Begriff →Mor.

Tirhaka (ägyptisch: Chui-nefertem-Re) war ägyp­ti­scher Pha­rao, der 5. Pha­rao aus der Dy­nas­tie der Ku­schi­ten, und zu­gleich Kö­nig von Nu­bi­en. Er re­gier­te et­wa von 690 bis 664 v. Chr., dien­te aber be­reits vor­her als Heer­füh­rer und Feld­herr in den ägyp­ti­schen Krie­gen. Der Ti­tel »Kö­nig von Nu­bi­en« kann ihm hier in der Rück­schau zu­ge­spro­chen wor­den sein, zumal er zur Zeit des ba­by­lo­ni­schen Exils noch leb­te und die­sen Ti­tel trug.

In Tirhakas Zeit fal­len die Macht­kämpfe zwi­schen Ägyp­ten und Assy­ri­en um die Ge­bie­te und Kö­nig­rei­che zwi­schen Ägyp­ten und Assy­ri­en. Ihm stan­den in den Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Fol­ge drei assy­ri­sche Kö­ni­ge ge­gen­über: San­he­rib (Sin-ahhe-eriba, 705 bis 680 v. Chr.), dann des­sen Sohn As­sar­ha­don (680 bis 669 v. Chr.) und wie­de­rum des­sen Sohn As­sur­ba­ni­pal (Assur-bani-apli, 669 bis 631 v. Chr.), der schließ­lich 666 v. Chr. das nörd­li­che Ägyp­ten er­ober­te und 664 v. Chr. Tir­ha­kas Re­gie­rungs­zeit mit des­sen Er­mor­dung be­en­de­te.

 

 

2) Druckfehler: Pſal. 129.

Korrektur: Pſal. 139 (Psalm 139,2-3)

Wir haben entsprechend verlinkt!

 

 

3) Der jüdische His­to­ri­ker Fla­vi­us Jo­se­phus (37 bis 100 n. Chr.) be­schreibt in sei­nem Werk »Jüdische Altertümer« Got­tes ein­grei­fen so:

»Als nun Sanherib [nach dem er­folg­lo­sen Ver­such, die ägyp­ti­sche Stadt Pe­lu­si­um ein­zu­ne­hmen] vom Feld­zug ge­gen Ägyp­ten nach Je­ru­sa­lem zu­rück­kehr­te, fand er, dass die un­ter Rap­sa­kes [d. i. Luthers "Erz­schen­ke"] zu­rück­ge­las­se­nen Trup­pen schwer an der Pest lit­ten.
In der ers­ten Nacht, in der er ge­mein­sam mit die­sen Trup­pen die Be­la­ge­rung wei­ter­führ­te, tö­te­te die Seu­che in sei­nem Heer hun­dert­fünf­und­ach­zig­tau­send Mann samt ih­ren Füh­rern und Haupt­leu­ten.
Die­ser Schlag ver­setz­te ihn in Trau­er und Angst, und weil er be­fürch­te­te, sein gan­zes Heer könn­te da­hin­ge­rafft wer­den, floh er mit dem Rest sei­ner Trup­pen in sein Reich und in die Stadt zu­rück, die "Stadt des Ni­nus" (Ni­ni­ve) heißt.
Doch nur kur­ze Zeit blieb er noch am Le­ben, denn sei­ne äl­tes­ten Söh­ne Adra­me­lech und Sa­ra­sar brach­ten ihn in sei­nem ei­ge­nen Tem­pel, der Aras­ka ge­nannt wur­de, um.«

(Zitiert und angepasst nach: Fla­vi­us Jo­se­phus, Jü­di­sche Al­ter­tü­mer, nach der Aus­gabe von Dr. Hein­rich Cle­mentz, Halle an der Saale 1899, neu ge­setz­te, kor­ri­gier­te und über­ar­bei­te­te Aus­ga­be, matrix­ver­lag, Wies­ba­den, 5. Aufl. 2018, 10. Buch, 1. Kapitel, S.460f.)

 

Für die biblische Dar­stel­lung, wie auch für die Er­zäh­lung des Fla­vi­us Jo­se­phus, feh­len bis­her aller­dings Be­le­ge aus ägyp­ti­schen oder ba­by­lo­ni­schen Quel­len.

 

 

4) Die Notiz über San­he­ribs Tod schließt chro­no­lo­gisch nicht naht­los an sei­ne Nie­der­la­ge in der Schlacht vor Jerusalem an, die zwischen 701 v. Chr. und 698 v. Chr. einzuordnen wäre.

San­he­rib wur­de erst Jahre spä­ter, am 16. Januar 680 v. Chr., von sei­nen Söh­nen er­mor­det.

Dass Sanherib Op­fer ei­nes Va­ter­mor­des wur­de, ist his­to­risch be­legt. Al­ler­dings ist frag­lich, wel­cher Sohn bzw. wel­che Söh­ne San­he­rib tö­te­ten. Es wird nicht aus­ge­schlos­sen, dass sein Sohn und Nach­fol­ger As­sar­ha­don ent­ge­gen dem Be­richt hier doch an der Er­mor­dung des Va­ters (mit Hil­fe der Mut­ter) be­tei­ligt war.

 

 

 
 

 

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Namen und Abkürzungen biblischer Bücher

Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

4. Reg.
4. Re.
2. Buch von den Königen.
Regum iiij.

Biblia Vulgata:
Malachim seu Regum,
IV Regum

→Zum Inhaltsverzeichnis

Das zweite Buch der Könige

Das 2. Buch der Könige

2. Kön

2 Kön

2Kon

Pſal.
Der Pſalter.

Biblia Vulgata:
Psalmi

→Zum Inhaltsverzeichnis

Der Psalter

Die Psalmen

Das Buch der Psalmen

Ps

Ps

Ps

Jeſa.
Jeſai.
Jſa.
Iſai.
Eſa.

 

Der Prophet Jeſaja.

Biblia Vulgata:
Isaias

→Zum Inhaltsverzeichnis

Der Prophet Jesaja

Das Buch Jesaja

Jes

Jes

Jes

Is

Syrach.
Eccl.
Ecc.
Das Buch Jeſus Syrach.

Biblia Vulgata:
Sirach seu ecclesiasticus

 

Anm.: An vielen Stellen benutzt Luther die Abkürzung Eccl. gemäß den lateinischen Bibeln.
Hier steht Eccl. oder Ecc.für das Buch Jesus Sirach, nicht für den Prediger Salomo (Ecclesiastes).

→Zum Inhaltsverzeichnis

Das Buch Jesus Sirach

Das Buch Jesus Sirach

Ecclasiasticus

Sir

Sir

Sir

1. Mach.
Macc. lib. 1.
Maccab. lib. 1.
Das Erſte Buch Maccabeorum.

Biblia Vulgata:
Macchabeorum I

Das erste Buch der Makkabäer

Das 1. Buch der Makkabäer

1. Makk

1 Makk

1Makk

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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Sabrina

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