Das Buch der Psalmen

Psalm I.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Bücher der Dichtung

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Der Psalter

Die Bücher der Psalmen

 

I.

 

Ps 1,1-6

 

150 Psalmen, aufgeteilt in fünf Büchern

 

Die beiden Wege

Einladung zum glücklichen Leben mit dem Gesetz Gottes

 

 

Der Psalm 1 aus Luthers Biblia 1545

 

 

Psalm 1, 3

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

 

 

Der Pſalter.

 

 

 

 

[289b]

 

 

Holzschnitt, Titelbild zum Buch der Psalmen

 

 

 

[Spalte 1]

 

 

I.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Spötter)

Die es fur ei­tel narr­heit hal­ten / was Gott re­det vnd thut.

WOl dem

der nicht wan­delt im Rat der Gotloſen / Noch tritt auff den Weg der Sün­der / Noch ſitzt da die Spötter ſi­tzen.

2Son­dern hat luſt zum Ge­ſetz des HER­RN / Vnd redet von ſei­nem Ge­ſetz tag vnd nacht.

 

→Jer. 17.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3Der iſt wie ein Bawm gepflantzet an den Waſ­ſer­be­chen / Der ſei­ne Frucht bringet zu ſei­ner zeit / Vnd ſei­ne Bletter verwelcken nicht / Vnd was er macht / das geret wol.

ABer ſo ſind die Gott­lo­ſen nicht /

Son­dern wie Sprew / die der wind verſtrewet.

 

 

 

[Spalte 2]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5Da­r­umb bleiben die Gott­lo­ſen nicht im a Ge­rich­te / Noch die Sün­der in der gemeine der Gerechten.

6Denn der H E R R kennet den weg der Gerechten / Aber der Gott­lo­ſen weg vergehet.

 

 

a

(Ge­rich­te)

Das iſt / Sie wer­den we­der Ampt ha­ben / noch ſonſt in der Chri­ſten ge­mei­ne blei­ben. Ja ſie ver­we­ben ſich ſelbs wie die ſprew vom Korn.

 

 

 

 

Holzschnitte der Bibel

Die Holzschnitte der Bibel

Hinweis zur Abbildung in Psalm I.

König David und der Psalter

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Die Bildsprechung finden Sie in diesem Artikel:

Titelbild zum Psalter
Die Holzschnitte der Bibel

→Das Bild zu den Psalmen

Das Bild zeigt König David als Psal­men­sän­ger mit Har­fe. Die Hal­tung der Fin­ger lässt er­ken­nen, dass er die Sai­ten ge­ra­de zupft, die Har­fe wird ge­spielt. Vor Da­vid liegt das Buch der Psal­men.

 

 

Biblia 1545

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Act.
Acto.
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Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Worterklärungen: Übersicht

Die folgenden Begriffe aus dem Text Ps 1 wer­den hier erläutert.

Versnummer: Luthers Wort

1: Gotloſe

1: Sünder

1: Spötter

2: HERR

3: Bawm

3: Waſſerbechen

4: verſtrewet

5: Gemeine

12: Gerechten

Klick auf ein Wort führt zum Eintrag mit den Erklärungen.

Das vollständige Verzeichnis findet sich hier: →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 
Weltkugel

Aus dem Wörterbuch

Worterklärungen:
Seltene Namen, Wörter und Begriffe im Text Ps 1

Luther-Deutsch

Deutsch   |   Erläuterungen

Gottloſe

 

Gotloſe

Gottlose, der

Substantivierung von: →gottlos (Adjektiv)

 

Religiöser Begriff, der die Existenz Got­tes voraussetzt:

 

1) Zustand: los von Gott; von Gott los [sein]; von Gott verlassen; ohne Gott.

2) religiöse Grundhaltung: Gott nicht dienend; die Ehre, den Willen, die Gebote Got­tes missachtend

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

Sünder

 

ſünder

 

Sunder

 

ſunder

Sünder, der

Mensch, der eine religiöse Verfehlung (Sünde) begeht, oder dem die Folgen einer solchen Verfehlung anhaften.

 

Zu Luthers Zeiten wurde der Begriff ausschließlich im religiösen und im kirchlichen Kontext verwendet. Durch die Vielzahl religiöser und kirchlicher Vorschriften war der Begriff Sünde inhaltlich eindeutig geprägt und beeinflusste viele alltägliche Verhaltensweisen.

 

In der katholisch-kirchlichen Praxis war beispielsweise das Unterlassen des Zehntenzahlens (Kirchensteuer) ein Vergehen gegen die Kirche und somit Sünde.

 

In der Schreibweise Sunder:

 

→Jes 33,14

 

Die Sunder zu Zion ſind erſchrocken / zittern iſt die Heuch­ler anko­men

 

Die Sünder zu Zion sind erschrocken, zittern überkam die Heuchler

 

 

 

SK Version 21.11.2024  

→Register

Spötter

 

ſpötter

Spötter, der

Mensch, der Spott treibt, also Hohn äußert in Worten, Gebärden und Verhalten.

 

Gemeint ist hier die Verhöhnung im religiösen Umfeld gegenüber Gott selbst und gegenüber gottesfürchtigen Menschen, die religiöse Handlungen begehen.

 

Spötter
Vorkommen in der Lutherbibel von 1545

 

Gesamt AT Apokryphen NT
25 21 1 3
 

Luther erklärt den Begriff Spötter im Scholion zu →Psalm 1,1

 

Luther: (Spötter) Die es fur eitel narrheit hal­ten/ was Gott redet vnd thut.

 

 

SK Version 25.09.2024  

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HERR

HERR, JHWH, Jahwe

Aussehen in unseren Frakturschriften:

HERR oder HERR

 

 

HERR im Alten Testament

 

hebräisch: יהוה (jhwh, das Tetragrammaton JHWH)

lateinisch (Biblia Sacra Vulgata): Dominus, Herr

 

Luthers Schreibweise HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) folgt einer fes­ten Re­gel. Sie weist da­rauf hin, dass im he­brä­i­schen Text an die­ser Stel­le das Te­tra­gram­ma­ton (das Vier­fach­zei­chen) »JHWH« (hebr.: יהוה) steht. Es ist der un­aus­sprech­li­che Na­me Got­tes.

 

 

Satztechnisch bedingte Varianten

 

Um beim Satz der Let­tern Platz in ei­ner Zei­le zu spa­ren, wo­durch über­mä­ßi­ger Sperr­druck oder un­güns­ti­ge Wort­um­brü­che ver­mie­den wer­den, sind in der Lu­ther­bi­bel von 1545 häu­fig auch die Va­ri­an­ten HERr oder HERRn oder HERrn zu fin­den. Da­bei sind min­des­tens die ers­ten drei Zei­chen in Ver­sa­li­en ge­setzt, wo­mit sie hin­rei­chend von HErr un­ter­scheid­bar sind.

 

An we­ni­gen Stel­len im Text wur­de ei­ne für uns un­üb­li­che Tren­nung im Wort vor­ge­nom­men, um einen Zei­len­um­bruch zu re­a­li­sie­ren, hier bei­spiel­haft ge­zeigt:

 

[ ...] fur den HER-

RN bringen [...]

 

 

HERR HErr

 

Der Ausdruck HERR HErr steht dann, wenn im he­brä­i­schen Text »JHWH A­do­na­j« zu le­sen ist. (Siehe da­zu auch den Ar­ti­kel →HErr.)

 

Auch die um­ge­kehr­te Rei­hen­fol­ge HErr HERR ist mög­lich (»Adonaj JHWH«).

 

→Hes 2,4b-5a

 

4bSo ſpricht der HErr HERR / 5aſie gehorchen oder laſ­ſens /

 

Die neu­en Lu­ther­bi­beln über­set­zen die­sen Aus­druck stets mit »Gott der HERR«.

 

 

Die Aus­spra­che des Na­mens Got­tes

 

Das Wis­sen um die Aus­spra­che der vier Zei­chen, die den Got­tes­na­men aus­ma­chen, ist schon früh in der Ge­schich­te ver­lo­ren ge­gan­gen. Sie wer­den heu­te oft mit »Jah­we« (vo­ka­li­siert ge­schrie­ben יְהוָה nach der Aus­spra­che des he­brä­i­schen A­do­na­j, Herr) oder »Je­ho­va« (יְהוָֹה eben­falls nach dem he­brä­i­schen A­do­na­j, Herr, je­doch un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler Vo­ka­le) tran­s­k­ri­biert, aber auch mit »Je­wah« (eben­falls יְהוָה aber nach dem he­brä­i­schen Sche­ma, der Na­me, zu le­sen) oder »Je­ho­wih« (יְהוִה nach dem he­brä­i­schen Elo­him, Gott / Göt­ter).

 

 

Luthers Namensersatz

 

Luther kann­te die vo­ka­li­sier­ten Va­ri­an­ten und die tran­s­k­ri­bier­ten For­men und war wohl be­son­ders dem Wort »Je­ho­va« zu­ge­neigt. Es be­zieht alle drei Vo­ka­le aus dem Wort Adonaj, das »Herr« be­deu­tet. Den­noch hat­te er es ver­mie­den, in sei­ner Über­setzung »Je­ho­va« zu ver­wen­den. Statt­des­sen nutz­te er wie die la­tei­ni­schen Bi­beln ei­nen Wort­er­satz. Er setz­te das deut­sche Wort ein, das ge­mäß der jü­di­schen Tra­di­ti­on zu le­sen sei, wenn im Text das Vier­fach­zei­chen er­scheint, mach­te es aber durch die be­son­de­re Satz­wei­se in Groß­buch­sta­ben kennt­lich: HERR.

 

Luthers Schreib­wei­se hat sich bis heu­te in et­li­chen Bi­bel­aus­ga­ben ge­hal­ten.

 

 

HERR im Neuen Testament

 

Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.

 

 

Wichtig:

Da­von zu un­ter­schei­den sind die Schreib­wei­sen

→»HErr« und →»Herr«.

 

 

 

SK Version 21.11.2024  

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Bawm

 

Bewme

Baum, der

 

Bäume, die

Die Umlaute aw und ew

 

Neben den Umlauten »au« (haus) und »eu« (freude) kennt das Luther-Deutsch die Schreibweisen mit dem Buchstaben »w«.

 

Der Buchstabe »w« enstand aus einem doppelten »v« (»vv« bzw. »uu«) und signalisiert das verstärkte Klangbild.

 

Der Umlaut aw in Bawm endet in einem w-artigen Abklang, der fast wie ein kurzgesprochenes »o« klingt, ähnlich Ba(u)-om.

 

Der Umlaut ew in Bewme endet in einem v-artigen Abklang, der ein »j« mitschwingen lässt, ähnlich Be(u)-jme.

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

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Waſ­ſer­be­che

Wasserbäche, die

Bach, Fluss.

 

Waſſerbeche
Vorkommen in der Lutherbibel von 1545

 

Gesamt AT Apokryphen NT
10 10 0 0

 

Für uns erscheint der Begriff pleonastisch konstruiert, denn im Wort Bäche ist die Bedeutung von Wasser be­reits enthalten.

 

Bäche und Bachabschnitte in trockenen Gebieten, die nur sehr wenig oder zeitweise gar kein Wasser füh­ren (Wadis), gehören zum Lebensraum der He­brä­er (siehe bei­spiels­wei­se Joel 1,20 unten).

 

Bäche können auch andere Inhalte haben. Der Begriff wird dann im übertragenen Sinn oder als Metapher be­nutzt, so in Psalm 18:

 

Die beche Belial erſchreckten mich. (→Psalm 18,5)

 

Hier müssen die Bäche oder »Ströme« Belials als Me­ta­pher der Ausdehnung des Wirkungsbereichs des Got­tes Belial und seiner Popularität verstanden wer­den: Wie Wasserläufe, Flüsse und Ströme ergießt sich Be­li­al über das Land, verbreitet sich weiter und wei­ter und reißt mit seinem machtvollen Einfluss die Men­schen mit sich. Wie Flüsse die Felder bewässern und für reichen Ertrag sorgen, so nähren die Ströme Be­li­als den Götzenkult und lassen ihn überall aufleben. Die­se Beobachtung und sein Erschrecken da­r­ü­ber for­mu­liert der Autor des 18. Psalms.

 

Der Begriff Wasserbäche ist eindeutig und schließt all dies aus. Wir dürfen uns einen stattlichen Bach oder Fluss vor­stel­len, der immer Wasser führt, wodurch die Pflan­zen und Bäume an seinen Ufern gut ge­dei­hen, nie ver­trock­nen und reichlich Früchte bringen (wie in Psalm 1,3 erklärt).

 

 

 

Luther benutzt für natürliche Wasservorkommen, wie Bach, Fluss, See, Quelle, Brunnen, Flut oft ein Kom­po­si­tum mit »Wasser-«:

 

Verweis Waſ­ſer­be­che

→ Waſ­ſer­flüſ­ſe

→ Waſ­ſer­ſee

→ Waſ­ſer­flut

→ Waſ­ſer­quel­le

→ Waſ­ſer­brun­nen

→ Waſ­ſer­ſturm

 

Das Wort Wasserbäche hat sich durch seine Über­set­zung in der gehobenen Sprache etabliert.

 

→Psalm 1,3

 

Der iſt wie ein Bawm gepflantzet an den Waſ­ſer­be­chen / Der ſei­ne Frucht bringet zu ſei­ner zeit / Vnd ſei­ne Bletter verwelcken nicht

 

Der ist wie ein Baum gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine seine Blät­ter ver­wel­ken nicht.

 

 

→Joel 1,20

 

Es ſchrei­en auch die wilden Thiere zu dir / Denn die waſſer­beche ſind ausgetrockent / vnd das fewr hat die Awen in der wü­ſten verbrand.

 

Es schreien auch die wilden Tiere zu dir, denn die Was­ser­bäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Oasen in der Wüste verbrannt.

 

 

 

SK Version 21.11.2024  

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verſtrewen

verstreuen (Verb)

streuen, auseinanderstreuen,

(unachtsam und leichtsinnig hier und da) fallen lassen, verschütten, verlieren, vergeuden,

ausstreuen, um sich herum verbreiten,

ein Ganzes in seine Bestandtheile auflösen,

von et­was absondern, teilen

 

 

SK Version 25.09.2024  

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Gemeine

 

Gemein

Gemeinde, die

von gemein (Adjektiv): gemeinschaftlich, mehreren zukommend

 

a) Gruppe von Menschen, Zusammenschluss, Zu­sammen­ge­hörig­keit: Gemeinschaft, Gemeinde

b) Grund und Boden einer Gruppe von Menschen: Gemeinde(fläche), Kommune, Ort

 

Heute verwenden wir Gemeinde nach a) noch für die Gemeinschaft der Mitglieder einer örtlichen Kirche (Kirchgemeinde), und nach b) für einen kleineren Ort, der eigenständig verwaltet wird, aber kein Stadtrecht besitzt.

 

 

→Psalm 1,5

 

Luther verwendet den Begriff im Sinn der Zu­sammen­ge­hörig­keit einer Gruppe von Menschen:

 

Da­r­umb bleiben die Gott­lo­ſen nicht im Ge­rich­te / Noch die Sün­der in der gemeine der Gerechten.

 

Darum bleiben die Gottlosen nicht im Ge­richt, noch die Sünder in der Gemeinschaft der Gerechten.

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

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Gerechte

Gerechte, der

a) Mensch, der den Pflichten des menschlichen und göttlichen Rechts gemäß lebt, denkt und handelt.

 

b) Mensch, der im Gegensatz zum Gottlosen gut, fromm, rechtschaffen und gottesfürchtig ist.

 

 

→1Mos 18,25

 

Das ſey ferne von dir / das du das thuſt / vnd tödteſt den Gerechten mit den Gott­lo­ſen / das der Gerechte ſey gleich wie der Gott­lo­ſe /

 

Das sei fern von dir, dass du das tust und den Gerechten mit den Gottlosen tötest, dass der Gerechte dem Gottlosen gleich sei.

 

 

 

SK Version 25.09.2024  

→Register

Erläuterungen siehe →Das große Stilkunst.de–Wörterbuch zur Lutherbibel von 1545

 

 

Biblia 1545

Hinweise zur Stilkunst.de-Ausgabe

Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
Anhang

Der Psalm 1 im evangelischen Kirchenjahr

Ordnung der Predigtexte und Lesungen 1978/1979 - 2017/2018

18. Sonntag nach Trinitatis | Psalm 1

18. Sonntag nach Trinitatis
Das evangelische Kirchenjahr

→18. Sonntag nach Trinitatis 2023/2024

Der Artikel zeigt Spruch, Psalm und Lied­aus­wahl für die Wo­che so­wie die Bi­bel­tex­te für Le­sun­gen und Pre­dig­ten nach der Kir­chen­ord­nung.

 

Ordnung der Predigtexte und Lesungen ab 2018/2019

18. Sonntag nach Trinitatis | Psalm 1

18. Sonntag nach Trinitatis
Das evangelische Kirchenjahr

→18. Sonntag nach Trinitatis 2023/2024

Der Artikel zeigt Spruch, Psalm und Lied­aus­wahl für die Wo­che so­wie die Bi­bel­tex­te für Le­sun­gen und Pre­dig­ten nach der Kir­chen­ord­nung.

 
Sabrina

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1545
Ps
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