Das 5. Buch Mose (Deuteronomium)

Kapitel IIII.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

 

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 5. Buch Mose
Deuteronomium

 

C. IIII.

 

5Mos 4,1-49

 

Der Text in 34 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel IIII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel IIII.

 

 

1,6 - 4,49

 

II. RÜCKBLICK AUF DIE FRÜHERE GESCHICHTE

 

 

 

 

1,6 - 4,43

 

Alternative Themeneinteilung

A. DIE ERSTE REDE DES MOSE

 

1

4,1-40

→Ermahnung zum Gehorsam gegen das Gesetz

2

4,41-43

→Drei Freistädte im Ostjordanland

 

 

 

4,44 - 28,69

 

Alternative Themeneinteilung

B. DIE ZWEITE REDE DES MOSE

 

3

4,44-49

→Überleitung zum Gesetz

 

 🕮

Ka­pi­tel­ein­tei­lung nach der Aus­ga­be von 1545,
An­ga­be der Text­stel­le nach heu­ti­ger Zähl­wei­se.

 

Der Spruch zum Tag

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

 

5Mos 4,9a

 

Im folgenden Text ist der bezeichnete Vers hervorgehoben.

 

Biblia

 

 

 

Das Fünffte Bucĥ
Moſe.

 

 

 

 

[98a]

 

 

IIII.

 

 

Ermahnung zum Gehorsam gegen das Gesetz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baal-

Peor.

→Num. 25.

VND nu höre Iſ­ra­el die Gebot vnd Rechte / die ich euch lere / das jr ſie thun ſolt / Auff das jr lebet / vnd hinein komet / vnd das Land einnemet / das euch der HERR ewr ve­ter Gott gibt. 2Ir ſolt nichts dazu thun / das ich euch gebiete / Vnd ſolt auch nichts dauon thun / Auff das jr be­wa­ren mügt die Gebot des HER­RN ewrs Got­tes / die ich euch gebiete. 3Ewre augen haben geſehen / was der HERR ge­than hat wi­der den BaalPeor / Denn alle die dem BaalPeor folgeten / hat der HERR dein Gott vertilget vn­ter euch. 4Aber jr / die jr dem HER­RN ewrem Gott anhienget / lebet alle heuts ta­ges. 5Sihe / ich hab euch geleret Gebot vnd Rechte / wie mir der HERR mein Gott geboten hat / das jr al­ſo thun ſolt im Lande / darein jr komen wer­det / das jrs einnemet.

Erma-

nung zu hal­ten das Ge­ſetz etc.

 

 

 

 

 

(Bewaren)

Denn Men­ſchen le­re hin­dert Got­tes Ge­bot / vnd fü­ret von der war­heit.

→Titum. 1.

 

 

 

 

 

 

 

→Pſal. 147.

6SO behaltets nu vnd thuts / Denn das wird ewr weis­heit vnd verſtand ſein bei allen Völckern / wenn ſie hören wer­den alle die­ſe Gebot / das ſie müſſen ſa­gen / Ey / welch weiſe vnd verſtendige Leu­te ſind das / vnd ein herrlich Volck. 7Denn wo iſt ſo ein herrlich Volck / zu dem Götter al­ſo nahe ſich thun / als der HERR vn­ſer Gott / ſo offt wir jn anruffen? 8Vnd wo iſt ſo ein herrlich Volck / das ſo gerechte Sitten vnd Gebot habe / als alle dis Ge­ſetz / das ich euch heuts tags fürlege?

 

 

 

 

 

[98a | 98b]

 

 

V. Bucĥ    C․ IIII

Erklerung

des erſten Gebots.

 

 

 

 

 

 

 

 

→Exod. 19.

HVt dich nu vnd beware deine Seele wol / das du nicht vergeſſeſt der Geſchicht / die deine Augen geſehen haben / vnd das ſie nicht aus deinem Her­tzen komen alle dein lebenlang. Vnd ſolt deinen Kindern vnd Kindskin­dern kund thun 10den tag / da du fur dem HER­RN deinem Gott ſtun­deſt an dem berge Horeb / da der HERR zu mir ſagt / Verſamle mir das Volck / das ſie meine wort hören / vnd lernen mich fürchten alle jr lebetag auff Erden / vnd leren jre Kinder.

 

→Exod. 19.

 

 

 

 

 

 

→Exod. 34.

11VND jr trattet erzu / vnd ſtun­det vnten an dem Berge / Der berg brandte aber bis mitten an den Hi­mel / vnd war da fin­ſter­nis / wolcken vnd tunckel. 12Vnd der HERR redet mit euch mitten aus dem Fewr / Die ſtim ſei­ner wort höretet jr / Aber kein Gleichnis ſa­het jr auſſer der ſtim. 13Vnd verkündigt euch ſei­nen Bund / den er euch gebot zu thun / nem­lich / die zehen wort / vnd ſchreib ſie auff zwo ſteinern Tafeln. 14Vnd der HERR gebot mir zur ſel­bi­gen zeit / das ich euch leren ſolt / Gebot vnd Rechte / das jr dar­nach thetet im Land darein jr ziehet / das jrs einnemet.

 

 

 

→Exod. 20.

15SO bewaret nu ewr Seelen wol / Denn jr habt kein Gleichnis geſehen des ta­ges / da der HERR mit euch redet aus dem Fewr auff dem berge Horeb. 16Auff das jr euch nicht verderbet / vnd macht euch jrgend ein Bilde / das gleich ſey einem Man / oder Weib / 17oder Vieh auff erden / oder Vogel vn­ter dem Hi­mel / 18oder Ge­würm auff dem lande / oder fiſch im wa­ſſer vn­ter der erden. 19Das du auch nicht deine augen auffhebeſt gen Hi­mel / vnd ſe­heſt die Sonne vnd den Mond / vnd die Sterne / das gantze Heer des Hi­mels / vnd falleſt ab / vnd betteſt ſie an vnd dieneſt jnen / welche der HERR dein Gott verordent hat / allen Völ­ck­ern vn­ter dem gan­tzen Hi­mel.

Bilder

verboten zu mach­en ſo man an­bet etc.

→Deut. 1.

→Deut. 3.

 

 

→Num. 20.

 

 

 

 

Deut. 24.

20EVch aber hat der HERR angenomen / vnd aus dem eiſern Ofen / nem­lich / aus Egyp­ten ge­fü­ret / das jr ſein Erbuolck ſolt ſein / wie es iſt an die­ſem tag. 21Vnd der HERR war ſo erzürnet vber mich / vmb ewrs thuns willen / Das er ſchwur / ich ſolt nicht vber den Jordan gehen / noch in das gute Land komen / das dir der HERR dein Gott zum Erbteil geben wird / 22Son­dern ich mus in die­ſem Lande ſterben / vnd wer­de nicht vber den Jordan gehen / Ir aber wer­det hinüber gehen / vnd ſolch gut Land einnemen.

 

 

 

 

→Ebre. 12.

23SO hütet euch nu / das jr des Bunds des HER­RN ewrs Got­tes nicht vergeſſet / den er mit euch gemacht hat / vnd nicht Bilder machet einicher gleichnis / wie der HERR dein Gott geboten hat. 24Denn der HERR dein Gott iſt ein verzehrend Fewr / vnd ein eiueriger Gott.

 

 

 

 

 

Leui. 26.

Deut. 28.

WEnn jr nu Kinder zeuget vnd Kinds­kin­der / vnd im Lande wonet / vnd verderbet euch / vnd machet euch Bilder einicherley gleichnis / das jr vbel thut fur dem HER­RN ewrn Gott / vnd jr jn erzürnet. 26So ruffe ich heuts ta­ges vber euch zu zeugen Hi­mel vnd Erden / Das jr wer­det bald vmbkomen von dem Lande / in welchs jr ge­het vber den Jordan / das jrs einnemet / Ir wer­det nicht lange drinnen bleiben / ſon­dern wer­det vertilget wer­den. 27Vnd der HERR wird euch zuſtrewen vn­ter die Völcker / vnd wer­det ein geringe Pöbel vbrig ſein vn­ter den Hei­den / dahin euch der HERR treiben wird. 28Daſelbs wir­ſtu dienen den Göttern / die Men­ſchen hende werck ſind / holtz vnd ſtein / die weder ſe­hen noch hören / noch eſſen / noch riechen.

 

29WEnn du aber da­ſelbs den HER­RN deinen Gott ſu­chen wirſt / So wir­ſtu jn finden / wo du jn wirſt von gantzem Her­tzen vnd von gan­tzer Seelen ſu­chen. 30Wenn du geengſtet ſein wirſt / vnd dich treffen wer­den alle die­ſe ding in den letzten ta­gen / So wir­ſtu dich be­ke­ren zu dem HER­RN deinem Gott / vnd ſei­ner ſtim­me gehorchen. 31Denn der HERR dein Gott iſt ein barmhertziger Gott / Er wird dich nicht la­ſſen noch verderben / wird auch nicht vergeſſen des Bundes den er deinen Ve­tern ge­ſchwo­ren hat.

 

 

 

 

 

[98b | 99a]

 

 

Moſe․     C. IIII.V

Zehen

Gebot.

XCIX.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Exod. 19.

DEnn frage nach den vorigen zeiten / die vor dir ge­we­ſen ſind / von dem ta­ge an / da Gott den Men­ſchen auff erden geſchaffen hat / von einem ende des Hi­mels zum andern / Ob je ein ſolch gros ding ge­ſche­hen / oder desgleichen je gehört ſey / 33Das ein volck Got­tes ſtim­me gehört habe aus dem Fewr reden / wie du gehört haſt / vnd dennoch lebeſt? 34Oder ob Gott verſucht habe hinein zugehen / vnd jm ein Volck mitten aus einem Volck zu ne­men / durch verſuchung / durch zeichen / durch wunder / durch ſtreit / vnd durch eine mech­ti­ge Hand vnd durch einen ausgereckten Arm / vnd durch ſeer ſchreckliche Thatten / wie das alles der HERR ewr Gott a für euch ge­than hat in Egyp­ten fur deinen augen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

a

Das iſt / vmb ew­ren willen.

35DV haſts geſehen / Auff das du wi­ſſeſt / das der HERR allein Gott iſt / vnd keiner mehr. 36Vom Hi­mel hat er dich ſei­ne ſtim­me hören la­ſſen / das er dich züchtiget / Vnd auff erden hat er dir gezeiget ſein gro­ſſes Fewr / vnd ſei­ne Wort haſtu aus dem Fewr ge­hö­ret / 37Da­r­umb / das er deine Ve­ter ge­lie­bet vnd jren Samen nach jnen erwelet hat. Vnd hat dich ausgefürt mit ſei­nem b Angeſicht / durch ſei­ne gro­ſſe krafft aus Egyp­ten / 38Das er vertriebe fur dir her gro­ſſe Völcker / vnd ſtercker / denn du biſt / Vnd dich hinein brechte / das er dir jr Land gebe zum Erbteil / wie es heuts ta­ges ſtehet.

 

 

 

 

 

 

 

b

Facie­bus ſu­is ſci­li­cet nu­be et co­lum­na.

→*1)

 

39SO ſoltu nu heuts tags wi­ſſen vnd zu her­tzen ne­men / das der HERR ein Gott iſt oben im Hi­mel / vnd vnten auff Erden / vnd keiner mehr. 40Das du halteſt ſei­ne Rechte vnd Gebot / die ich dir heute gebiete / So wird dirs vnd deinen Kindern nach dir wolgehen / das dein leben lange we­re in dem Lande / das dir der HERR dein Gott gibt ewiglich.

 

 

Drei Freistädte im Ostjordanland

DA ſonderte Moſe drey Stedte aus jenſeid dem Jordan / gegen der Sonnen auffgang / 42Das da­ſelbs hin flöhe / wer ſei­nen Ne­he­ſten tod ſchlegt vn­uer­ſe­hens / vnd jm vorhin nicht feind ge­we­ſen iſt / der ſol in der Stedte eine fliehen / das er lebendig bleibe. 43Bezer in der wü­ſten im eben Lande vn­ter den Rubenitern / vnd Ramoth in Gilead vn­ter den Gadditern / vnd Golan in Baſan vn­ter den Manaſſitern.

Drey

Freyſtedte.

 

 

 
* Alternative Themeneinteilung *

B.

DIE ZWEITE REDE DES MOSE
 

 

4,44 - 28,69

 

 

Überleitung zum Gesetz

 

 

→Num. 21.

DAS iſt das Ge­ſetz / das Moſe den kin­dern Iſ­ra­el furlegete / 45Das iſt das Zeugnis vnd Gebot vnd Rechte / die Moſe den kin­dern Iſ­ra­el ſagte / da ſie aus Egyp­ten gezogen waren / 46Jenſeid dem Jordan im tal gegen dem hau­ſe Peor / Im lande Sihon des königs der Amo­ri­ter der zu Hesbon ſas / den Moſe vnd die kin­der Iſ­ra­el ſchlu­gen / da ſie aus Egyp­ten gezogen waren / 47vnd namen ſein Land ein. Da zu das land Og des königs zu Baſan / der zweier könige der Amo­ri­ter / die jenſeid dem Jordan waren gegen der Sonnen auffgang / 48Von Aroer an / welche an dem vfer ligt des bachs bey Arnon / bis an den berg Sion / das iſt der Hermon. 49Vnd alles blachfeld jenſeid dem Jordan gegen dem Auffgang der ſonnen / bis an das Meer im blachfeld vnten am berge Pisga.

 

 

 

 

1) lat.: Faciebus suis scilicet nube et columna.

dt.: »mit seinem Angesicht, nämlich in der Wolke und der Feuersäule.«

Luther erklärt seine Übersetzung »mit seinem Angesicht«: Es sei nicht das wirkliche Angesicht Got­tes gemeint, sondern seine Erscheinung als Wolke (am Tag) und als Feuersäule (in der Nacht). Das allerdings war das, was die Israeliten bei ihrer Wanderung durch die Wüste täglich als »Angesicht« Got­tes wahrnahmen (siehe →2Mos 13,17-22).

 

 

 
 

 

Biblia 1545

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Biblia 1545

Namen und Abkürzungen biblischer Bücher

Luthers Verweise auf biblische Bücher

 Kürzel

 Bezeichnung in Luthers Biblia 1545

 Moderne Bibel

 Kürzel

Deut.
Das fünfte Buch Moſe.
Deuteronomius.

Biblia Vulgata:
Deuteronomium

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Das fünfte Buch Moses (Deuteronomium)

Deuteronomium

5. Buch Mose

5. Mose

Dtn

5Mos

Ex.
Exo.
Exod.
Das ander Buch Moſe.
Exodus.

Biblia Vulgata:
Exodus

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Das zweite Buch Mose (Exodus)

Exodus

2. Buch Mose

2. Mose

Ex

2Mos

Le.
Lev.
Leu.
Leui.
Leuit.
Das dritte Buch Moſe.
Leviticus.

Biblia Vulgata:
Leviticus

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Das dritte Buch Mose (Levitikus)

Levitikus

3. Buch Mose

3. Mose

Lev

3Mos

Num.
Nu.
Das vierte Buch Moſe.
Numeri.

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Numeri

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Das vierte Buch Mose (Numeri)

Numeri

4. Buch Mose

4. Mose

Num

4Mos

Joſua
Joſu.
Das Buch Joſua.
Josua.

Biblia Vulgata:
Iosue

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Das Buch Josua

Das Buch Josua

Jos

Jos

Jos

Pſal.
Der Pſalter.

Biblia Vulgata:
Psalmi

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Der Psalter

Die Psalmen

Das Buch der Psalmen

Ps

Ps

Ps

1.Tim.
1.Thimoth.
Die erſte Epiſtel S. Pauli: An Timotheum.

Biblia Vulgata:
Epistula Pauli ad Timotheum I

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Der erste Brief des Paulus an Timotheus

1. Timotheusbrief

1. Tim

1 Tim

1Tim

Ebre.
Die Epiſtel an die Ebreer.

Biblia Vulgata:
Epistula Pauli ad Hebraeos

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Der Brief an die Hebräer

Hebräerbrief

Hebr

Hebr

Hebr

Erläuterungen siehe →Liste der Abkürzungen und Namen biblischer Bücher

 

 

 

 

Biblia 1545

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Erläuterungen zum Satz und zur Typografie des Bibeltextes

Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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Sabrina

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