Das 1. Buch Mose (Genesis)

Kapitel XXIIII.

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Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Geschichtsbücher

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Das 1. Buch Mose
Genesis

 

C. XXIIII.

 

1Mos 24,1-67

 

Der Text in 50 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel XXIIII.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel XXIIII.

 

 

12 - 36

 

II. DIE VÄTERGESCHICHTEN

 

 

 

12 - 26

 

II.1 ABRAHAM UND ISAAK

 

1

24,1-11

→Brautwerbung für Isaak

2

24,12-14

→Gebet von Ab­ra­hams Knecht

3

24,15-28

→Rebekka, Betuels Tochter

4

24,29-54a

→Der Knecht bei Laban, Rebekkas Bruder

5

24,54b-61

→Die Familie Betuels berät Rebekkas Verlöbnis

6

24,62-67

→Rebekka bei Isaak

 

 

 

 

 

Das Erſte Bucĥ
Móẛe.

 

 

 

 

[13a]

 

 

XXIIII.

 

 

Brautwerbung für Isaak

Abra-

ham ſchickt ſein el­te­ſten Knecht aus ſeinem ſon zu freien.

ABraham war alt vnd wol be­ta­get / vnd der HERR hatte jn ge­ſeg­net al­lent­hal­ben. 2Vnd ſprach zu ſei­nem el­te­ſten Knecht ſei­nes Hau­ſes / der al­len ſei­nen gü­tern fur­ſtund / Lege deine Hand vnter meine Hüffte / 3vnd ſchwere mir bey dem HER­RN dem Gott des Himels vnd der Erden / Das du meinem ſon kein Weib nemeſt von den Töchtern der Cananiter / vnter welchen ich wone / 4Sondern das du zieheſt in mein Vaterland / vnd zu meiner Freundſchafft / vnd nemeſt meinem ſon Iſaac ein Weib.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

→Gen. 12.

→Gen. 15.

Engel

helffen auch Eheſtifften.

Tob. 7.

5DEr Knecht ſprach / Wie / wenn das Weib mir nicht wolt folgen in dis Land / Sol ich denn deinen Son widerbringen in jenes Land / daraus du gezogen biſt? 6Ab­ra­ham ſprach zu jm / Da hüt dich fur / das du meinen ſon nicht wider dahin bringeſt. 7Der HERR der Gott des Himels / der mich von meines Vaters hauſe genomen hat / vnd von meiner heimat / Der mir geredt hat vnd mir auch ge­ſchwo­ren hat / vnd geſagt / Dis Land wil ich deinem Samen geben / Der wird ſeinen Engel fur dir her ſenden / das du meinem ſon daſelbſt ein Weib nemeſt. 8So aber das Weib dir nicht folgen wil / ſo biſtu dieſes Eides quit / Alleine bringe meinen Son nicht wider dorthin. 9Da legt der Knecht ſeine hand vnter die hüffte Ab­ra­ham ſeines Herrn / vnd ſchwur jm ſolchs.

 

ALſo nam der Knecht zehen Kamel / von den kamelen ſeines Herrn / vnd zoch hin / vnd hatte mit ſich al­ler­ley Güter / ſeines Herrn / vnd macht ſich auff vnd zoch gen Meſopotamian zu der ſtad Nahor. 11Da lies er die Ka-

 

 

 

 

[13a | 13b]

 

 

I․ Bucĥ    C. XXIIII.

Abrahám

 

 

mel ſich lagern / auſſen fur der Stad / bey einem Waſſerbrun / des abends vmb die zeit / wenn die Wei­ber pflegten eraus zu gehen / vnd waſſer zuſchepffen / 12vnd ſprach.

 

 

Gebet von Ab­ra­hams Knecht

Gebet

des Knechts Abrahe.

HERR du Gott meines herrn Ab­ra­hams / begegen mir heute / vnd thu Barm­her­tzig­keit an meinem herrn Ab­ra­ham. 13Sihe / Ich ſtehe hie bey dem Waſſerbrun / vnd der Leute töchter in dieſer Stad werden er aus komen waſſer zu ſchepffen. 14Wenn nu eine Dirne kompt / zu der ich ſpreche / Neige deinen Krug / vnd las mich trin­cken / Vnd ſie ſprechen wird / Trincke / Ich wil deine Kamel auch trencken / Das ſie die ſey / die du deinem diener Iſaac beſcheret habſt / Vnd ich daran erkenne / das du Barm­her­tzig­keit an meinem Herrn ge­than haſt.

 

 

Rebekka, Betuels Tochter

VND ehe er aus geredt hatte / Sihe / da kam eraus Rebeca Bethuels toch­ter / der ein Son der Milka war / welche Nahors Ab­ra­hams bruder Weib war / vnd trug einen Krug auff jrer achſeln / 16Vnd ſie war ein ſeer ſchöne Dirne von angeſicht / noch eine Jung­fraw / vnd kein Man hatte ſie erkand / Die ſteig hin ab zum Brunnen vnd füllet den Krug / vnd ſteig er auff. 17Da lieff jr der Knecht entgegen / vnd ſprach / Las mich ein wenig waſſers aus deinem Kruge trin­cken. 18Vnd ſie ſprach / Trinck mein Herr / Vnd eilend lies ſie den Krug ernider auff jre hand / vnd gab jm zu trin­cken / 19Vnd da ſie jm zu trin­cken gegeben hatte / ſprach ſie / Ich wil deinen Kamelen auch ſchepffen / bis ſie alle ge­trin­cken / 20Vnd eilet vnd goſs den Krug aus in die trencke / vnd lieff aber zum Brun zu ſchepffen / vnd ſchepffete allen ſeinen Kamelen.

Rebeca

Bethuels Tochter

 

21DEr Man aber wundert ſich jr / vnd ſchweig ſtille / bis er erkennete / Ob der HERR zu ſeiner reiſe gnad gegeben hette / oder nicht. 22Da nu die Kamel alle getruncken hatten / nam er eine gülden Spangen eins halben ſekels ſchweer / vnd zween Armringe an jre Hende / zehen ſekel golds ſchweer / 23vnd ſprach / Meine toch­ter / Wem gehöreſtu an? das ſage mir doch / Haben wir auch raum in deines Vaters hauſe zu herbergen? 24Sie ſprach zu jm / Ich bin Bethuels toch­ter / des ſons Milca / den ſie dem Nahor geborn hat / 25Vnd ſagt weiter zu jm / Es iſt auch viel ſtro vnd futter bey vns / vnd raums gnug zu herbergen.

Abra-

hams Knecht dancket Gott etc.

26DA neiget ſich der Man vnd betet den HER­RN an / 27vnd ſprach / Gelobet ſey der HERR der Gott meines herrn Ab­ra­ham / dei ſeine Barm­her­tzig­keit vnd ſeine Warheit nicht verlaſſen hat an meinem Herrn / Denn der HERR hat mich den weg ge­fü­ret zu meines Herrn Bruders haus. 28Vnd die Dirne lieff vnd ſaget ſolchs alles an in jrer Mutter hauſe.

 

 

Der Knecht bei Laban, Rebekkas Bruder

 

VND Rebeca hatte einen Bruder der hies Laban / vnd Laban lieff zu dem Man drauſſen bey dem Brun. 30Vnd als er ſahe die ſpangen und armringe an ſeiner ſchwe­ſter hende / vnd höret die wort Rebeca ſeiner Schweſter / das ſie ſprach / Alſo hat mir der Man geſagt / kam er zu dem Man / vnd ſihe / Er ſtund bey den Kamelen am Brun. 31Vnd ſprach / Kom er ein du geſegneter des HER­RN / Warumb ſteheſtu drauſſen? Ich habe das haus gereumet / vnd für die Kamel auch raum gemacht. 32Alſo füret er den Man ins haus vnd zeumet die Kamel ab / vnd gab jnen ſtro vnd futter / Vnd waſſer zu waſſchen ſeine füſſe vnd der Menner die mit jm waren / 33vnd ſatzte jm eſſen fur.

LABAN

Rebeca Bruder.

 

 

 

 

 

 

→Gen. 21.

ER ſprach aber / Ich wil nicht eſſen / bis das ich zuuor meine Sache geworben habe. Sie antworten / ſage her. 34Er ſprach / Ich bin Ab­ra­hams knecht / 35vnd der HERR hat meinen herrn reichlich geſegnet / vnd iſt gros worden / vnd hat jm ſchaf vnd ochſen / ſilber vnd gold / Knecht vnd Megde / kamel vnd eſel gegeben / 36Dazu hat Sara meines Herrn weib einen Son geborn meinem Herrn in ſeinem alter / dem hat er alles gegeben was er hat.

 

37VND mein Herr hat einen Eid von mir genomen / vnd geſagt / Du ſolt meinem Son kein Weib nemen von den töchtern der Ca­na­ni­ter / in der Land ich wone. 38Sondern zeuch hin zu meines Vaters hauſe vnd zu meinem Ge-

 

 

 

 

[13b | 14a]

 

 

Moſe.     C․ XXIIII.

Ab­ra­ham.

XIIII.

 

 

ſchlecht / da­ſelbs nim meinem son ein Weib. 39Ich ſprach aber zu meinem herrn / Wie / Wenn mir das weib nicht folgen wil? 40Da ſprach er zu mir / Der HERR fur dem ich wandele / wird ſeinen Engel mit dir ſenden / vnd gnad zu deiner reiſe geben / das du meinem Son ein Weib nemeſt / von meiner Freundſchafft vnd meines Vaters hauſe. 41Als denn ſoltu meines Eides quit ſein / wenn du zu meiner Freundſchafft komſt / Geben ſie dir nicht / ſo biſtu meines Eides quit.

 

42ALſo kam ich heute zum Brun / vnd ſprach / HERR Gott meines herrn Ab­ra­ham / Haſtu gnad zu meiner Reiſe gegeben / daher ich gereiſet bin / 43Sihe / ſo ſtehe ich hie bey dem waſſerbrun / Wenn nu ein Jung­fraw eraus kompt zu ſchepffen / vnd ich zu jr ſpreche / Gib mir ein wenig waſſer zu trin­cken aus deinem Krug / 44vnd ſie wird ſagen / Trincke du / Ich wil deinen Kamelen auch ſchepffen / Das die ſey das Weib / das der HERR meines Herrn Son beſcheret hat.

 

45EHe ich nu ſolche wort ausgeredt hatte in meinem hertzen / Sihe / da kompt Rebeca eraus mit einem Krug auff jrer achſeln / vnd gehet hinab zum Brun vnd ſchepffet. Da ſprach ich zu jr / Gib mir zu trin­cken. 46Vnd ſie nam eilend den Krug von jrer achſeln / vnd ſprach / Trincke / vnd deine Kamel wil ich auch trencken / Alſo tranck ich / vnd ſie trencket die Kamel auch.

 

47VND ich fraget ſie / vnd ſprach / Wes toch­ter biſtu? Sie antwortet / Ich bin Bethuels toch­ter des ſons Nahor / den jm Milca geborn hat. Da henget ich ein a Spangen an jre ſtirn / vnd Armringe an jre hende. 48Vnd neiget mich vnd betet den HER­RN an / vnd lobet den HER­RN den Gott meines herrn Ab­ra­ham / der mich den rechten weg ge­fü­ret hat / das ich ſeinem Son / meines Herrn bruder toch­ter neme.

SEid jr nu die / ſo an meinem Herrn freund­ſchafft vnd trewe beweiſen wolt / So b ſage mirs. Wo nicht / ſo ſagt mirs aber / Das ich mich wende zur rechten oder zur lincken.

50DA antwortet Laban vnd Bethuel / vnd ſpra­chen / Das kompt vom HER­RN / darumb können wir nichts wider dich reden / weder böſes noch guts. 51Da iſt Rebeca fur dir / nim ſie vnd zeuch hin / das ſie deines Herrn Son weib ſey / wie der HERR geredt hat.

52DA dieſe wort höret Ab­ra­hams knecht / bücket er ſich dem HER­RN zu der erden / 53Vnd zoch erfur ſilber vnd gülden Kleinod vnd Kleider / vnd gab ſie Rebeca / Aber jrem Bruder vnd der Mutter gab er c Würtze. 54Da aſs vnd tranck er / ſampt den Mennern die mit jm waren / vnd bleib vber nacht alda.

 

Die Familie Betuels berät Rebekkas Verlöbnis

DEs mor­gens aber ſtund er auff / vnd ſprach / Laſſt mich ziehen zu meinem Herrn. 55Aber jr Bruder vnd Mutter ſpra­chen / Las doch die Dirne einen tag oder zehen bey vns bleiben / darnach ſoltu ziehen. 56Da ſprach er zu jnen / Haltet mich nicht auff / Denn der HERR hat gnade zu meiner reiſe gegeben / Laſſt mich / das ich zu meinem Herrn ziehe.

a

(Spangen) Dieſe gül­den Span­ge iſt ge­weſt ein hal­ber Cir­kel auff der Stirn / bis zu bei­den Ohren / dar­umb heiſſt ers jtzt Ohren­ring / jtzt Stirn­ſpan­gen. Vnd ſi­het / als ha­bens bei­de Man vnd Weibs­bil­de ge­tra­gen zum ſchmuckt. vt In­fra cap. 35. Pro­uer 11. Cir­cu­lus au­re­us in na­ri­bus ſuis.

→*1)

Das ſa­gen wir Deud­ſchen / Die Saw ge­krö­net. In­de dia­de­ma Re­gum et la­mi­na ſum­mi Sa­cer­do­tis in fron­te etc.

→*2)

b

(Sagt mirs)

Er han­delt zu­uor mit Mut­ter vnd Brü­dern vmb die Braut. Darans man ſi­het / das heim­l­iche ver­löb­nis on vor­wiſ­ſen der El­tern nicht recht iſt.

c

(Würtze)

Köſtliche früchte.

 

57DA ſpra­chen ſie / Laſſt vns die d Dirne ruffen / vnd fragen / Was ſie da zu ſagt. 58Vnd rieffen der Rebeca / vnd ſpra­chen zu jr / Wiltu mit dieſem Man ziehen? Sie antwortet / Ja / ich wil mit jm. 59Alſo lieſſen ſie Rebeca jre Schweſter ziehen mit jrer Ammen ſampt Ab­ra­hams knecht / vnd ſeinen Leuten. 60Vnd ſie ſegneten Rebeca / vnd ſpra­chen zu jr / Du bis vnſer Schweſter / Wachſe in viel tau­ſent mal tau­ſent / vnd dein Same beſitze die Thor ſeiner Feinde. 61Alſo macht ſich Rebeca auff mit jren Dirnen / vnd ſetzt ſich auff die Kamel / vnd zogen dem Manne nach. Vnd der Knecht nam Rebeca an vnd zoch hin.

d

(Dirne)

Die Braut ſol vn­ge­zwun­gen zur Ehe ge­ge­ben ſein von den El­tern / da zu auch ge­fragt wer­den vmb jren willen.

 

 

Rebekka bei Isaak

 

ISaac aber kam vom brunnen des Lebendigen vnd Sehenden / Denn er wonete im Lande / gegen mittag / 63vnd war ausgegangen zu beten auff dem Felde vmb den abend. Vnd hub ſeine augen auff / vnd ſahe das Kamel daher kamen. 64Vnd Rebeca hub jre augen auff / vnd ſahe Iſaac / da fiel ſie vom Kamel. 65Vnd ſprach zu dem Knecht / Wer iſt der Man / der vns ent-

 

 

 

 

[14a | 14b]

 

 

I․ Bucĥ    C. XXIIII. XXV.

Abrahám

 

 

gegen kompt auff dem felde? Der Knecht ſprach / Das iſt mein Herr / Da nam ſie den Mantel vnd verhüllet ſich. 66Vnd der Knecht erzelet Iſaac alle ſache die er ausgerichtet hatte. 67Da füret ſie Iſaac in die hütten ſeiner mutter Sara / Vnd nam die Rebeca / vnd ſie ward ſein weib / vnd gewan ſie lieb / Alſo ward Iſaac getröſtet vber ſeiner Mutter.

 

 

 

 

1) lat.: vt Infra cap. 35. Prouer 11. Circulus aureus in naribus suis.

dt.: »Wie weiter oben, →Kapitel 35, und Sprüche Salomos (Proverbia), →Kapitel 24: Der goldene Reif über ihren Nasen.«

 

 

2) lat.: Inde diadema Regum et lamina summi Sacerdotis in fronte etc.

dt.: »Daher die Königskrone ‌[das Diadem der Könige] und das [goldene] Blatt der Hohepriester auf der Vorderseite [ihrer Turbane].«

 

 

 
 

 

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Tob

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Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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