Der Prophet Jeremia

Kapitel LI.

Symbol Biblia 1545

Die Lutherbibel von 1545

 

Die Texte der Lutherbibel von 1545 in Frakturschrift

Das Alte Testament

Die Bücher der Propheten

Biblia
 

Die gantze Heilige Schrifft Deudsch
D. Martin Luther, Wittenberg 1545

Der Prophet Jeremia

 

C. LI.

 

Jer 51,1-64

 

Der Text in 52 Kapiteln

 

Gliederung Kapitel LI.

 

Nr.

Textstelle

Abschnitt | Link zum Text

Kapitel LI.

 

 

26 - 52

 

ZWEITER TEIL:
GESCHICHTLICHE ERZÄHLUNGEN MIT PROPHETISCHEN WEISSAGUNGEN

 

 

 

46,1 - 51,64

 

XVI. WEISSAGUNGEN GEGEN FREMDE VÖLKER

 

1

51,1-14

→Babel wird zerstört

2

51,15-19

→Lob auf Gott

3

51,20-26

→Babel, das verworfene Werkzeug Gottes

4

51,27-32

→Der Kampf der Völker gegen Babel

5

51,33-44

→Gott führt Israels Rechtsstreit

6

51,45-53

→Gottes Volk zieht aus Babel

7

51,54-58

→Babels endgültiger Untergang

8

51,59-64

→Die Schriftrolle im Euphrat

 

 

 

 

 

Der Próphet Jeremiá.

 

 

 

 

[65b]

 

 

LI.

 

 

Babel wird zerstört

 

SO ſpricht der HERR / Sie­he / Ich wil einen ſcharffen wind er­we­cken / wider Babel / vnd wi­der jre Ein­wo­ner / die ſich wider mich ge­ſetzt haben. 2Ich wil auch Worff­ler gen Ba­bel ſchicken / die ſie worffeln ſollen / vnd jr Land ausfegen / die al­lent­hal­ben vmb ſie ſein werden / am tage jres vnglücks. 3Denn jre Schützen werden nicht ſchieſſen / vnd jre Geharniſchten werden ſich nicht wehren können. So verſchonet nu jrer jungen Man­ſchafft nicht / verbannet alle jr Heer / 4das die Erſchlagenen da ligen im lande der Chaldeer / vnd die Erſtochene auff jren gaſſen. 5Denn Iſ­ra­el vnd Juda ſollen nicht Widwen von jrem Gott dem HERRn Ze­ba­oth gelaſſen werden / Denn jener land hat ſich hoch verſchuldet / am Heiligen in Iſ­ra­el. 6Fliehet aus Babel / damit ein jg­li­cher ſeine Seele errette / das jr nicht vntergehet in jrer miſſethat / Denn dis iſt die zeit der Rache des HER­RN / der ein Vergelter iſt / vnd wil ſie bezalen.

 

 

 

Babel .

7DEr gülden Kelch zu Babel / der alle Welt truncken gemacht hat / iſt in der hand des HER­RN / Alle Hei­den haben von jrem Wein getruncken / Dar­umb ſind die Hei­den ſo toll worden. 8Wie plötzlich iſt Babel gefallen vnd zuſchmettert / Heulet vber ſie / Nemet auch Salben zu jren Wunden / ob ſie vieleicht möcht heil werden. 9Wir heilen Babel / Aber ſie wil nicht heil werden. So laſſt ſie faren / vnd laſſt vns ein jg­li­cher in ſein Land zihen / Denn jre ſtraffe reicht bis an den Himel / vnd langet hin auff bis an die wolcken. 10Der HERR hat vnſer gerechtigkeit her fur gebracht / Kompt laſt vns zu Zion erzelen die werck des HER­RN vnſers Gottes.

 

 

 

 

(Toll)

Die ſich ſtöltz­lich rhü­men / wie die Nar­ren.

 

11JA / poliert nu die Pfeile wol / vnd rüſtet die Schilde / Der HERR hat den mut der Könige in Meden erweckt / Denn ſeine gedancken ſtehen wider Babel / das er ſie verderbe / Denn dis iſt die rache des HER­RN / die rache ſeines Tempels. 12Ja ſteckt nu Panir auff die mauren zu Babel / nemet die wache ein /

 

 

 

 

[65b | 66a]

 

 

Jeremiá.     C. LI

LXVI.

 

 

ſetzet Wechter / beſtellet die Hut / denn der HERR gedenckt etwas / vnd wird auch thun / was er wider die Ein­wo­ner zu Babel geredt hat. 13Die du an groſſen Waſſern woneſt / vnd groſſe Schetze haſt / dein ende iſt komen / vnd dein Geitz iſt aus. 14Der HERR Ze­ba­oth hat bey ſeiner Seelen ge­ſchwo­ren / Ich wil dich mit Men­ſchen füllen / als werens Kefer / die ſollen dir ein Liedlin ſingen.

 

 

Lob auf Gott

DEr die Erde durch ſeine Krafft gemacht hat / vnd den Weltkreis durch ſeine Weisheit be­rei­tet / vnd den Himel ordenlich zugericht.

 

16WEnn er donnert / ſo iſt da waſſer die menge vnter dem Himel / Er zeucht die Nebel auff / vom ende der Erden.

 

Er macht die blitzen im regen / Vnd leſſt den Wind komen aus heimlichen Ortern.

 

17ALle Men­ſchen ſind Narren mit jrer Kunſt / vnd alle Goldſchmid ſtehen mit ſchanden mit jren Bilden. Denn jre Götzen ſind triegerey / vnd haben kein Leben.

(Kunſt)

Das iſt / Lere von Abgötterey.

 

18Es iſt eitel nichts vnd verfüriſche werck / Sie müſſen vmbkomen / wenn ſie heimgeſucht werden.

 

19ABer alſo iſt der nicht / der Jacobs ſchatz iſt / Sondern / der alle ding ſchaffet / der iſts / vnd Iſ­ra­el iſt die Rute ſeines Erbes / Er heiſſt HERR Ze­ba­oth.

 

 

Babel, das verworfene Werkzeug Gottes

 

DV biſt mein Hamer / mein Kriegswoffen / Durch dich habe ich die Hei­den zu­ſchmiſ­ſen / vnd die Königreich zuſtöret. 21Ich wil deine Roſſe vnd Reuter zerſcheitern / Ich wil deine Wagen vnd Furmenner zerſchmeiſſen. 22Ich wil deine Men­ner vnd Wei­ber zerſchmeiſſen / Ich wil deine alten vnd Jungen zerſchmeiſſen / Ich wil deine Jüng­lin­ge vnd Jung­fraw­en zerſchmeiſſen. 23Ich wil deine Hirten vnd Herde zerſchmeiſſen / Ich wil deine Bauren vnd joch zerſchmeiſſen / Ich wil deine Fürſten vnd Herrn zerſchmeiſſen. 24Denn ich wil Babel vnd allen Ein­wo­nern der Chaldeer vergelten / alle jre bosheit die ſie an Zion begangen haben / fur ewern augen / ſpricht der HERR.

 

25SIhe / Ich wil an dich / du ſchedlicher Berg / der du alle Welt verderbeſt / ſpricht der HERR / Ich wil meine Hand vber dich ſtrecken / vnd dich von den Felſen herab weltzeln / vnd wil einen verbranten Berg aus dir machen / 26Das man weder Eckſtein noch Grundſtein aus dir nemen könne / Son­dern ein ewige Wüſte ſoltu ſein / ſpricht der HERR.

 

 

Der Kampf der Völker gegen Babel

 

 

 

 

Aſce-

nas.

27WErffet Panir auff im lande / blaſet die Po­ſau­nen vnter den Heiden / heiliget die Hei­den wi­der ſie / Ruffet wider ſie die Königreiche Ararat / Meni / vnd Aſcenas / beſtellet Heubtleute wider ſie Brin­get Roſſe er auff / wie flad­dern­de Ke­fer / 28Heiliget die Hei­den wider ſie / nem­lich / die Könige aus Meden ſampt allen jren Für­ſten vnd Herrn / vnd das gantze Land jrer Herrſchafft. 29Das das Land erbebe vnd er­ſchre­cke / Denn die gedancken des HER­RN wollen erfüllet werden wider Babel / das er das land Babel zur Wüſten mache darinn niemand wone.

 

DIe Helden zu Babel werden nicht zu felde zihen thüren / ſon­dern müſſen in der Feſtung bleiben / Ire ſtercke iſt aus / vnd ſind Wei­ber worden / jre Wo­nung ſind angeſteckt / vnd jre Rigel zer­bro­chen. 31Es laufft hie einer vnd da einer dem andern ent­ge­gen / vnd eine Bot­ſchafft be­ge­ge­net hie vnd da der andern / dem Könige zu Babel an­zu­ſa­gen / Das ſeine Stad ge­won­nen ſey bis ans ende / 32vnd die Furt ein­ge­no­men / vnd die Seen aus­ge­brand ſind / vnd die Kriegs­leu­te ſeien blöde worden.

 

 

 

(Wei­ber)

Das iſt / ver­zagt vnd blö­de / wie die Wei­ber in Kinds­nö­ten.

 

 

Gott führt Israels Rechtsstreit

 

33DEnn alſo ſpricht der HERR Ze­ba­oth / der Gott Iſ­ra­el / Die Tochter Babel iſt / wie eine Tenne / wenn man drauff dreſſchet / Es wird jre Erndte gar ſchier komen. 34NebucadNezar der König zu Babel hat mich gefreſſen vnd vmb bracht / Er hat aus mir ein leer Gefeſſe gemacht / Er hat mich verſchlungen /

 

 

 

 

[66a | 66b]

 

 

Der Prophet    C. LI.

 

 

wie ein Drache / Er hat ſeinen Bauch gefüllet mit meinem niedlichſten / Er hat mich verſtoſſen. 35Nu aber findet ſich vber Babel / der freuel an mir begangen / vnd mein Fleiſch / ſpricht die Einwonerin zu Zion / vnd mein Blut vber die Einwoner in Chaldea / ſpricht Je­ru­ſa­lem.

 

36DARumb ſpricht der HERR alſo / Sihe / Ich wil dir deine ſache ausfüren / vnd dich rechen / Ich wil jr Meer aus­tro­cken / vnd jre Brun­nen ver­ſei­hen laſſen. 37Vnd Babel ſol zum Stein­hauf­fen vnd zur Dra­chen­wo­nung werden / zum wunder vnd zum an­pfeif­fen / das nie­mand drinnen wonet. 38Sie ſollen mit­ei­nan­der brül­len / wie die Lewen / vnd ſchreien / wie die Jun­gen­lew­en. 39Ich wil ſie mit jrem trin­cken in die Hitze ſetzen / vnd wil ſie truncken machen / das ſie frö­lich werden / vnd einen ewigen Schlaff ſchlaffen / von dem ſie ni­mer­mehr auff­wa­chen ſollen / ſpricht der HERR. 40Ich wil ſie he­run­ter füren / wie Lemmer zur Schlacht­banck / wie die Wi­der mit den Böcken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Trincken)

Das iſt / Ich wil ſie ge­troſt laſ­ſen ſau­ffen al­ler welt gut vnd leu­te. Vnd wenn ſie am ſi­cher­ſten iſt / wil ich ſie ſchlaffen ma­chen das ſie zu grund ge­he ewig­lich.

Seſach

→Jere. 25.

41WIe iſt Seſach ſo gewonnen / vnd die berümbte in aller Welt ſo ein genomen. Wie iſt Babel ſo zum Wunder worden vnter den Hei­den? 42Es iſt ein Meer vber Babel gangen / vnd ſie iſt mit deſſelbigen wellen menge bedeckt. 43jre Stedte ſind zur Wüſten vnd zu eim dürren öden Lande worden / zum Lande da niemand innen wonet / vnd da kein Menſch inne wandelt. 44Denn ich hab den Bel zu Babel heim­ge­ſucht / vnd hab aus ſeinem Rachen geriſſen / das er ver­ſchlun­gen hatte / Vnd ſollen die Heiden nicht mehr zu jm lauffen / Denn es ſind auch die mauren zu Babel zerfallen.

 

 

Gottes Volk zieht aus Babel

 

ZIhet eraus / mein Volck / vnd errette ein jg­li­cher ſeine Seele / fur dem grimmigen zorn des HER­RN. 46Ewr hertz möcht ſonſt weich werden / vnd verzagen fur dem geſchrey / das man im Lande hören wird. Denn es wird ein geſchrey im jar gehen / vnd nach dem ſelbigen im andern jar auch ein geſchrey vber gewalt im Lande / vnd wird ein Fürſt wider den andern ſein.

 

47DArumb ſihe / Es kompt die zeit / das ich die Götzen zu Babel heim­ſu­chen wil / vnd jr gantzes Land zu ſchanden werden ſol / vnd jre Erſchlagene drinnen ligen werden. 48Himel vnd Erden / vnd alles was drinnen iſt / werden jauchtzen vber Babel / das jre Verſtörer von Mit­ter­nacht komen ſind / ſpricht der HERR 49Vnd wie Babel in Iſ­ra­el die Er­ſchla­ge­nen gefellet hat / Alſo ſollen zu Babel die Er­ſchla­ge­nen gefellet werden im gan­tzen Lande.

 

50SO zihet nu hin / die jr dem Schwert entrunnen ſeid / vnd ſeumet euch nicht / Gedenckt des HER­RN in fernem Lande / vnd laſt euch Je­ru­ſa­lem im hertzen ſein. 51Wir waren zu ſchanden worden / Da wir die ſchmach hören muſten / vnd die ſchande vnſer angeſicht bedeckt / da die Frembden vber das Hei­lig­thum des Hau­ſes des HER­RN kamen. 52Darumb ſihe / die zeit kompt / ſpricht der HERR / das ich jre Götzen heim­ſu­chen wil / vnd im gan­tzen Lande ſollen die tödlich verwundten ſeufftzen. 53Vnd wenn Babel gen Himel ſtiege / vnd jre macht in der höhe feſte machet / So ſollen doch Verſtörer von mir vber ſie komen / ſpricht der HERR.

 

 

Babels endgültiger Untergang

 

54MAN höret ein geſchrey zu Babel / vnd einen groſſen jamer in der Chaldeer lande / 55Denn der HERR ver­ſtö­ret Babel / Er verderbet ſie mit ſol­chem groſſen geſchrey vnd getümel / das jre wellen brau­ſen wie die groſſen waſſer. 56Denn es iſt vber Babel der Ver­ſtö­rer komen / jre Helden werden gefangen / jre Bogen werden zerbrochen / Denn der Gott der Rache / der HERR / bezalet ſie. 57Ich wil jre Fürſten / Weiſen / Herren / vnd Heubt­leu­te vnd Krie­ger / truncken machen / das ſie einen ewi­gen Schlaff ſollen ſchlaffen / dauon ſie nimer mehr auff­wa­chen / ſpricht der König / der da heiſſt / HERR Ze­ba­oth.

 

58SO ſpricht der HERR Ze­ba­oth / Die Mauren der groſſen Babel / ſollen vntergraben / vnd jre hohe Thor / mit Fewr angeſteckt werden / Das der Hei­den erbeit verlorn ſey / vnd verbrant werde / was die Völcker mit mühe erbawet haben.

 

 

 

 

[66b | 67a]

 

 

Jeremiá.     C. LI.

LXVII.

 

 

 

Die Schriftrolle im Euphrat

 

DIS iſt das wort / das der Prophet Jeremia befalh Seraja / dem ſon Neria des ſons Mahſea / da er zoch mit Zedekia dem könige in Juda gen Babel / im vierden jar ſeines Kö­nig­reichs / vnd Seraja war ein friedſamer Fürſt. 60Vnd Jeremia ſchreib alle das vnglück / ſo vber Babel komen ſolt / in ein Buch / nem­lich / alle dieſe wort / die wider Babel geſchrieben ſind. 61Vnd Jeremia ſprach zu Seraja / Wenn du gen Babel komeſt / ſo ſchawe zu / vnd lieſe alle dieſe wort / 62vnd ſprich / HERR / Du haſt geredt wider dieſe Stete / das du ſie wilt ausrotten / das niemand drinnen wone / weder Menſch noch Vieh / ſon­dern ewiglich wüſt ſey. 63Vnd wenn du das Buch haſt ausgeleſen / ſo binde einen Stein dran / vnd wirffs in den Phrath / 64vnd ſprich / Alſo ſol Babel verſenckt werden / vnd nicht wider auffkomen von dem Vnglück / das ich vber ſie bringen wil / ſon­dern vergehen. So fern hat Jeremia geredt.

 

Seraja.

 

 

(Gen babel)

Das iſt ge­ſche­hen vor der ver­ſtö­rung / vie­leicht dem Kö­nig zu Ba­bel hul­de zu thun etc.

 

 

 

 

 
 

 

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Jer.
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Jer

Jer

Jer

Jeſa.
Jeſai.
Jſa.
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Der Prophet Jeſaja.

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Jes

Jes

Jes

Is

Ac.
Act.
Acto.
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Apostelgeschichte

Apg

Apg

Apg

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Der Text aus der Luther­bi­bel ist auf un­se­ren Sei­ten in An­leh­nung an das Druck­bild des Ori­gi­nals von 1545 wie­der­ge­ge­ben.

Den Sei­ten­auf­bau, die ver­wen­de­ten Schrif­ten, die Schreib­re­geln der Frak­tur­schrift und Luthers In­ten­tio­nen, mit der Ty­po­gra­fie Le­se­hil­fen be­reit­zu­stel­len, er­läu­tert dem in­ter­es­sier­ten Le­ser un­ser Ar­ti­kel »Satz und Ty­po­gra­fie der Luther­bi­bel von 1545«.

 
 
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